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Reinigungsbenzin oder Ultraschallreiniger?


thesis

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:-D was nen Zufall...grade das selbe im anderen Thread geschrieben.

 

Ultraschall würde ich bevorzugen.

Und wenns auf die schnelle (habe selber kein Gerät) gehen soll, für Kleinteile...Düsen usw. Nitroverdünnung.
Reinlegen, ne Nacht warten, auspusten, feddisch! :-)

Bearbeitet von Rincewind87
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Interessantes Thema. Ich bin auf dieses Thema geraten auf Grund einer Überlegung, wie ich meinen Vergaser reinigen kann. Deswegen habe ich ein paar Fragen: Wie hoch ist der Wirkungsgrad von so einem Reinigungsgerät? Also welchen Arten von Verunreinigungen bzw Verschmutzungen können diese Geräte entgegenwirken?

 

Beispiel: Ich habe auf Grund von eigener Dummheit in einem Vergaser (30er PHBH) Benzin gelassen. Im Zuge des Alterungsprozesses von Kraftstoffen scheiden sich einige darin enthaltene Additive wieder ab und dadurch entstehen Ablagerungen in den feinen Kanälen und Bohrungen des Vergasers. Bei erneutem Kontakt mit Kraftstoff lösen sich die Additive jedoch nicht wieder. Wobei ich hier gelesen habe, dass man mit einer entsprechenden Nitroverdünnung doch entsprechende Ergebnisse erzielen könne.

 

Ich habe mir die Posts hier ein wenig weiter durchgelesen und es scheint wohl beim Ultraschallreinigungsbad darauf anzukommen, welche Temperatur eingestellt wird und welches Reinigungsmittel man verwendet.

 

In einem anderen Topic wurde dieses Reinigungsmittel empfohlen. Habt Ihr andere Reinigungsmittel ausprobiert, die Ihr empfehlen könntet?

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hab schon 2 x einen ´ultraschall´ gereinigten Vergaser der NICHT funktioniert hatte danach (wg Kanal zu ) mit Benzin über Nacht sauber bekommen - mache das mit dem Benzin seit ü 20 Jahren - hat bisher immer gefuntzt... 

 

und JA der Gaser wurde in einer Werkstatt in einem ordentlichen Schallbad gereinigt vorher... 

 

beides SI gewesen

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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