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Geschrieben

Hallo zusammen,

wer hat eine Idee, wie ich eine 45*45 cm große edelstahlplatte (1,5mm) am besten unsichtbar an einer MDF-Platte befestigen kann?

Das ganze sollte möglichst auch zum reinigen etc. demontierbar sein.

Ich habe ein Wordclock-Projekt gebastelt (Bild folgt gleich vom Handy), aber irgednwie bekomme ich die Front nicht vernünftig ans Halten.

Versucht habe ich schon:

Magnete (4 Stück, haltkraft 2,5 Kg je) ins MDF-Eingelassen und Unterlegscheiben hinten an das Edelstahlblech geklebt---> Haftung reicht nicht aus, die Platte rutscht runter. (wird das ganze besser, wenn ich flache Magnete statt U-Scheiben verklebe?)

M4-Einschlagmuttern abgedreht und von hinten an der Edelstahlplatte verklebt. Die Verschraubung von hinten sieht erst ganz gut aus, ich traue dem Braten aber nicht. Die Gewindemuttern lösen sich durch die Drehbewegung im Kleber.

Schweißen wird wohl ausfallen, da sich die Front ja dann an der stelle verfärbt.

Durchbohren ist nur die allerletzte Option.

Bin für alle Ratschläge dankbar.

Geschrieben

danke schonmal für die anregungen

klett wäre evtl echt eine idee.

hinter den ausgelaserten buchstaben ist transparentpapier. daher würde ich die platte zum reinigen am liebsten abnehmen können.

ich probier das mal aus, habe sogar noch klettband im keller

Geschrieben

Bei geschliffenen Blech wirst das aber immer sehen, wenn ich das mit k320 richtig im Link gesehen habe. Vielleicht mit Uhu Endfest 300 ankleben. Das Zeug kann, wenn mit hoher Temperatur ausgehärtet, richtig was.

Geschrieben

dual lock von 3M, ist so ähnlich wie Klett, nur hält das mit Formschluss, ist also keine so weiche Angelegenheit.

Klebestelle vorher mit Aceton reinigen, dann hält das.

Geschrieben

Frag mal bei Schlossern an, ob die ein elektrisches Gewinde -Bolzenschweißgerät haben. Erzeugt auf der Rückseite keinerlei Anlassfarben oder sonstiges. Auf der anderen Seite hast Du dann ein Gewindestift.

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    • Aber Vorsicht, Vibrationen töten Bierdosen - immer wieder ein Problem auf Tour  
    • Na da spricht wohl der Familienvater, der mit seinem selbst gewählten Weg so zufrieden ist, dass er sich nichts anderes vorstellen kann    Es ist sicher richtig, dass heutzutage mehr konsumiert wird, als "früher". Gründe sind unter anderen:   Mehr Möglichkeiten: Ein iPhone 16 Pro Max für knapp 1700 Euro hat es 1990 noch nicht gegeben. Ein E-Bike für 4000 Euro auch nicht. Fette Grillstation? Siebträger-Kaffeemaschine? Rennrad mit Carbonrahmen? Gab es auch damals schon, hatte aber keine Sau...    Gesellschaftliche Teilhabe: Wenn alle meine Kumpels auf ein mehrtägiges Musikfestival fahren, würde ich vielleicht auch ganz gerne mitkommen. Jo, die Karte kostet dann über 300 Euro, zzgl. Fahrtkosten und Verpflegung. Aber alleine Zuhause bleiben während die anderen den Spaß ihres Lebens haben? Einen ollen Polo fahren, während die Nachbarn in dicken SUVs sitzen? Klar, kann man machen, hat aber längst nicht jeder Bock drauf. Da zieht der Konsum der einen dann Konsum der anderen nach sich.    Die Sparkultur war eine andere: Jeden Monat mehrere Hunderter in einen Sparvertrag einzahlen um sich nach Jahren über einen Batzen Geld zu freuen? Den man dann wieder investiert? Macht heute kein Mensch mehr. Zu Hochzins-Zeiten war das Gang und Gäbe. Heute gibt man dagegen gern mal Geld aus, das erst in der Zukunft verdient werden muss.    Mir persönlich sind familiäre Bindungen nicht sonderlich wichtig. Kinder wollte ich nie haben. Heiraten war für mich auch nach zehn Jahren Beziehung keine Option. Aber innere Leere? Nein, irgendwie nicht. Das wäre vielleicht anders, wenn ich entgegen meiner Überzeugungen leben würde. 😉    
    • Entweder so, durch Reibung, oder die Schnalle leigt außen auf der letzten Schicht des Gurts oder ganz neben dem Lüfterrad - oder unter der Schaltraste, geht auch ganz außen rum    Für nicht-Kippler hier im Topic:    
    • Braucht man auch nicht, einfach den Gurt paar mal ums lüra und silentblock gewickelt blockiert sich schön von alleine 
    • Cool  . Dh der Rahmen von damals ist dann sogar vermutlich deiner jetzt?
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