Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

habe einen neuen Vergaser und muss dafür auch den Ansaugstutzen wechseln. Ist ein Dreilochansaugstutzen für nen 16.15F an ner HP4.

Gibt es da einen Trick bei der Hutze die hintere Schraube abzubekommen, oder muss da das Hinterrad und Auspuff ab?

Gruß

Geschrieben

Zündkerzenschlüssel ich glaub ich ne 14. Ok ich wollte eigentlich die Bremstrommel mit abehmen, um zu gucken ob der Simmerring und die Bremse noch gut sind.

Ist da noch was bei zu beachten?

Gruß

Geschrieben

Hallo,

Ich weiss nicht wie es bei der Hp4 ist, aber wenn das Lager offen ist rinnt das Getriebeöl aus.

Lass das zur Sicherheit ab und füll ein neues ein, schadet sicher nicht.

Lg

Geschrieben

Moin,

habe den Ansaugstutzen gewechselt und dabei das Hinterrad samt Bremmstrommel demontiert. Dabei trat kein Getriebeöl aus. Habe sie gerade aufgebocht.Schraube hinter der Hutze ist abgeblieben. Zum aufsetzten der Hutze war es sehr hilfreich den Motor abzusenken indem der Vergaser noch nicht angebaut wurde und die Schraube aus dem Stoßdämpfer gelöst wurde. Dann hat man auch bei größeren Zylindern kein Problem die Hutze wieder bequem einzusetzen.

Gruß

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Ich könnte hier einen Balken vorsehen damit die Enden bis zum verschrauben auf Position bleibt und das Kurbelgehäuse Ausschnitt minimal auslegen? Den Balken müsste man dann abschnippeln …. Wäre das was für euch?
    • Naja, andererseits waren allerdings auch die Guthabenszinsen höher. Dadurch war es mit dem Vermögensaufbau leichter. Und der Anteil derer, die einen hochwertigen Job, unbefristet, sicher und mit guter Bezahlung hatten, war höher. Also es gab mehr Leute, die überhaupt in der Lage gewesen sind, zu sparen.  Ich denke nicht, dass der Lebensstandard früher höher gewesen ist. Zweitwagen, Fernreisen, teure Uhren und andere Sachen, die für uns recht normal sind, waren vor einigen Jahrzehnten für Mittelschichtangehörige sehr unüblich. Von Dingen, die der technische Fortschritt mit sich gebracht hat, ganz zu schweigen - wer hatte 1990 schon ein Mobiltelefon? Aber die finanzielle Sicherheit dürfte bei den meisten Menschen wesentlich höher gewesen sein, als heute. 
    • Bei der T5 klappte das Zündung einstellen ohne festes Anziehen der Polradmutter.  Beim 244er nicht, da scherte es den Keil ab beim ersten Kick, wenigstens glatt ohne Schaden an der KW.   Seit dem ziehe ich das Polrad immer richtig an.   Drehmomentschlüssel aller Bereiche sollte man sich besorgen, dafür spart man sich Geld für eine Werkstatt und für beschädigte Teile   https://www.vespa-t5.org/content/gsf_images/anzugsmomente.pdf
    • Schau doch einfach mal nach Erschwinglichkeitsindex oder ähnlichen Suchbegriffen.   Es gibt verschiedene Gründe, warum viele den Eindruck haben, das Immobilien heute teurer sind als früher:   - geringere Eigenkapitalquote (hatte ich ja weiter oben bereits geschrieben), hängt aber nicht damit zusammen, dass die Menschen heute weniger Geld verdienen, im Gegenteil, früher wurde bescheidener gelebt und konsequent auf Anschaffungen gespart, heute wird massiv mehr konsumiert, vieles sogar auf Kredit, was dazu führt, das viele weit über ihre Verhältnisse leben und selbst Besserverdiener oft nicht in der Lage sind nenneswert Eigenkapital anzusparen   - Eigenleistung, früher wurde beim Häuslebauen deutlich mehr angepackt. Gerade in den 50er und 60 Jahren gab es viele "Genossenschaftssiedlungen", wo alle Bauherren einen vorgegebenen Anteil an Arbitsleistung einbringen mußten   - Ansprüche an "Perfektion", früher sind viele Menschen in nicht vollständig fertiggestellte Häuser gezogen, um die Doppelbelastung zu verkürzen, erst nach und nach wurden dann z.B. die Fassade, Garage, Terasse, Garten etc. fertig gestellt. Heutzutage wird "schlüsselfertiges" Bauen erwartet, incl. neuer Einbauküche, fertig angelegter Garten mit Rollrasen u.s.w.   - Ansprüche an die Größe, auch bei Eigenheimen sind die Wohnflächen gestiegen. In den 50er Jahren wurden noch viele Einfamilienhäuser gebaut, die unter 100 qm Wohfläche liegen, in den 60er und 70er Jahren lag der Durchschnitt bei Einfamilienhäusern so bei 120qm und heute bei 150qm. 
    • das ist immer die beste entschdiung selbst meiner ollen T5 weine ich bis heute hinterher!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung