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Geschrieben

Hallo,

habe bei einer Speziel auf 12 Volt umgebaut.

Spannungsregler ist drin und versorgt jetzt alle Verbraucher parallel über Schließerkontakte, geht auch alles.

Nur beim schnarren (6Volt) geht das Licht fast aus.

Die Schnarre zieht wohl soviel Strom das es für das Licht nichtmehr reicht.

Hat jemand mal die Stromaufnahme der Schnarre an 6Volt und 12Volt gemessen? Bzw. den "Widerstand" wenn sie schnarrt?

Sollte sich doch ein Vorwiderstand einbauen lassen an dem dann die 6 Volt abfallen und die Schnarre dann weniger Strom zieht.

Danke

Geschrieben

Ich hab auch von 6V auf 12V umgerüstet mit neuem Spannungsregler (also genau wie du),.. ich kann dir sagen, bei mir ist das allergleiche. Super helles Licht, sobald ich Hupe gehts fast ganz aus.

Ist denke ich mal normal, weil wir ja wie bei anderen Modellen keine Batterie verbaut haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, da hast du wohl recht.

Aber es müsste doch möglich sein die Stromaufnahme der Schnarre zu reduzieren.

Als Beispiel mal.

Sind alles annahmen.

Wenn die Schnarre bei 6 Volt 6 Ampere zieht, wären es 36 Watt und 1 Ohm "Widerstand"

Bei 12 Volt würde sie dann 12 Ampere ziehen und 144 Watt fressen.

Mit einem Vorwiderstand von 1Ohm +1Ohm Schnarre wären es 6 Ampere bei 12 Volt und somit 72Watt gesamt.

Wobei am Widerstand 6Volt abfallen und 36Watt in Wärme verbraten werden.

Trotzdem wäre dann für die anderen Verbrauchen wieder mehr Strom da.

Oder hab ich hier irgendwo einen Denkfehler??

Bearbeitet von toni82
Geschrieben

nein, weil nach deiner Denkweise die Widerstände der Leitungen und die nicht immer konstante Spannung (ich weiß,..spannungsregler) nicht berücksichtigt werden,... außerderm : P=U*I

d.h. wenn du anstelle von 6V und 6 Ampere jetzt 12 V hast, dann hast du 3 Ampere, weil die Leistung muss ja gleich bleiben. Oder hast du aufeinmal Fukushima-mäßigen Strom in deiner Vespe? :wacko:

außerdem wäre mir der aufwand zu groß,.. ich finds sogar ganz cool,.. weil wenn du hupst, dann hast du gleichzeitig sound und lichthupe ;-)

Geschrieben

außerdem wäre mir der aufwand zu groß,.. ich finds sogar ganz cool,.. weil wenn du hupst, dann hast du gleichzeitig sound und lichthupe :wacko:

Eben - wo ist das Problem?

Hupt doch keiner nachts auf der Landstrasse 5 Minuten lang.....

Geschrieben (bearbeitet)

naja, vielleicht macht er gern ne soundshow, wenn er nachts fährt :wacko: . Ich hab mir darüber auch mal gedanken gemacht, aber wie gesagt,..., zu aufwändig

außerdem ist des nicht nur bei vespas , sondern sogar bei 125 yamaha maschinen ;-)

Bearbeitet von dav'E
Geschrieben

Das die Leistung gleich bleiben muss stimmt so nicht. Wenn die Spannung steigt und sich der Widerstand nicht ändert, steigt auch der Strom proportional. Die Leistung wächst quadratisch.

Durch einen Vorwiderstand lässt sich der Stromfluss reduzieren, somit sinkt die Leistung wieder.

Anderst gesagt, häng ne 6 Volt Birne an 12 Volt, die Leistung steigt so sehr das die Lampe durchbrennt.

Mit einem geeigneten Vorwiderstand kannst sogar LEDs (ca. 1,5 Volt) an 12 Volt hängen.

Die Widerstände der Leitungen und so Zeug sollten vernachlässigbar sein, da die Schnarren und auch die einzusetzenden Vorwiderstände eine größere Abweichung haben als das Kabel Widerstand haben kann.

Geschrieben

naja, vielleicht macht er gern ne soundshow, wenn er nachts fährt :wacko: . Ich hab mir darüber auch mal gedanken gemacht, aber wie gesagt,..., zu aufwändig

außerdem ist des nicht nur bei vespas , sondern sogar bei 125 yamaha maschinen ;-)

Na lass es doch wenns dir so gefällt.

Ich wollte nur wissen wie hoch die Stromaufnahme der Schnarre an 6 Volt ist.

Den Rest mach ich schon selber.

Einen Widerstand in die Zuleitung zur Hupe zu machen sehe ich jetzt nicht grad als herausvorderung an.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab auch mal nach gerechnet:

Die 6V-Schnarre ist in der Rundlicht-V50 in Reihe zum Fahr- und Rücklicht geschaltet und beide zusammen werden von einer ca. 20W leistenden Generatorspule versorgt.

Ist jeweils nur einer der beiden Verbraucher zugeschaltet, so arbeitet er auch wie geplant: das Licht ist hell, die Schnarre kräftig und laut.

Daraus leite ich ab, dass auch die Wechselstromschnarre, ohne sie bis jetzt durchgemessen zu haben, auf nicht mehr als 20W ausgelegt ist.

Bedingt durch die Reihenschaltung (erst Schnarre, dann Licht) bricht die Spannung natürlich proportional zur Leistungsaufnahme beider Verbraucher ein. Müdes Licht, quäkende Schnarre...

Zurück zur Leistungsbilanz: Nach der Beziehung W = VxA bei Beschickung mit 6V~ würde sich ein Strom von knapp über 3A ergeben.

Füttern wir jetzt aber unsere Schnarre (ihr innerer Widerstand mit R = U/I beträgt nach wie vor = 1,8Ohm) mit 12 V, so verdoppelt sich die Stromstärke auf 6,6A und damit klettert auch die Leistungsaufnahme auf 6,6A x 12V = knapp 80W. Das Verrückte: das Ding hält das offensichtlich unbeschadet aus!

Das ist zufällig auch genau die Leistung der 12V-Lima: 80W. Da bekommt natürlich kein anderer Verbraucher mehr vernünftig was ab.

Abhilfe in dem Fall würde ich in einer auf 12V ausgelegten Schnarre* suchen, die dann ruhig auch 40W verbraten dürfte, ohne dass andere Mitverbraucher darunter "sichtbar" leiden.

Damit wäre aber auch wieder der Gedanke an einen Vorwiderstand nicht von der Hand zu weisen...

* die hätte bei diesen Werten dann einen inneren Widerstand von etwa 3,6 Ohm.

Nachtrag: gefunden beim Rollerladen Pfaffenberg - #V30015 unter der Bez. "Schnarre 12V V50Design"

:wacko: bobcat

Bearbeitet von bobcat
  • Like 1
Geschrieben

Ich hab auch mal nach gerechnet:

Die 6V-Schnarre ist in der Rundlicht-V50 in Reihe zum Fahr- und Rücklicht geschaltet und beide zusammen werden von einer ca. 20W leistenden Generatorspule versorgt.

Ist jeweils nur einer der beiden Verbraucher zugeschaltet, so arbeitet er auch wie geplant: das Licht ist hell, die Schnarre kräftig und laut.

Daraus leite ich ab, dass auch die Wechselstromschnarre, ohne sie bis jetzt durchgemessen zu haben, auf nicht mehr als 20W ausgelegt ist.

Bedingt durch die Reihenschaltung (erst Schnarre, dann Licht) bricht die Spannung natürlich proportional zur Leistungsaufnahme beider Verbraucher ein. Müdes Licht, quäkende Schnarre...

Zurück zur Leistungsbilanz: Nach der Beziehung W = VxA bei Beschickung mit 6V~ würde sich ein Strom von knapp über 3A ergeben.

Füttern wir jetzt aber unsere Schnarre (ihr innerer Widerstand mit R = U/I beträgt nach wie vor = 1,8Ohm) mit 12 V, so verdoppelt sich die Stromstärke auf 6,6A und damit klettert auch die Leistungsaufnahme auf 6,6A x 12V = knapp 80W. Das Verrückte: das Ding hält das offensichtlich unbeschadet aus!

Das ist zufällig auch genau die Leistung der 12V-Lima: 80W. Da bekommt natürlich kein anderer Verbraucher mehr vernünftig was ab.

Abhilfe in dem Fall würde ich in einer auf 12V ausgelegten Schnarre* suchen, die dann ruhig auch 40W verbraten dürfte, ohne dass andere Mitverbraucher darunter "sichtbar" leiden.

Damit wäre aber auch wieder der Gedanke an einen Vorwiderstand nicht von der Hand zu weisen...

* die hätte bei diesen Werten dann einen inneren Widerstand von etwa 3,6 Ohm.

:wacko: bobcat

Entschuldigt die Ausdrucksweise, aber Massiv geile Antwort...

Genau so eine Info hat mit gefehlt, Schnarre läuft mit ca. 20 Watt gut

Rest stimmt auch alles, also 1,8 Ohm und min 20 Watt sollte der Widerstand haben.

Werd es so mal ausprobieren.

Geschrieben

Nur zur Info,

mit der 1,8 Ohm Widerstand funkt das ganze PERFEKT!!!

Nur im Standgas wird das Licht ein wenig dunkler, aber sonst Top.

Einfach in Reihe zur Hupe, hab ihn in der Plastiknase deben die Hupe "Kabelbinder"

Muss auch kein 20Watt Monster sein, hab einen 5 Watt (60cent) reingemacht. So kurz wie man hupt wird er eh nicht warm.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

hallo.

bin zur zeit an diversen 6v vespas ( 2x GS3 von 1960 und 1x faro basso VN1 von 53 und ne VNA steht auch noch an ) die elektrik am herrichten und bin auch über das oben genannte problem mit der stromfressenden schnarre und dem beim hupen fast nicht mehr vorhandenem licht gestolpert.

habe ich also richtig verstanden, dass man in den strompfad vom zünschloss zur schnarre nur einen 1,8 ohm vorwiderstand einsetzen muss und das problem ist geschichte?

was passiert denn dann mit dem bremslicht, wenn ich mit verbautem vorwiderstand hupe und gleichzeitig auf der bremse stehe? denn die meisten situationen im rücksichtslosen deutschen verkehr, in denen man eine hupe braucht, sind ja mit einem bremsvorgang verbunden...

kommt dann noch genug an der bremslichtbirne an, damit die auch hell genug leuchtet?

und ein bekanntes problem ist ja auch, dass das bremslicht bei fahren ohne licht schneller durchbrennt, als man gucken kann, da die alten damen ja alle ohne spannungsregler ausgeliefert wurden. bei den beiden GS hab ich das problem beseitigt, indem ich einen 6v spannungsregler eingebaut habe. ( 25 €, stunde arbeit ) ---> easy

aber bei der faro basso wollte ich das aufgrund der originalität vermeiden. da kam mir die idee auf, einen vorwiderstand in den strompfad vom bremsichtschalter zur bremslichtbirne zu setzen. was haltet ihr davon und welchen wert müsste der widerstand haben. die verwendete birne hat die eckdaten 6V und 10W.

danke für die antworten. mfg andreas

Geschrieben (bearbeitet)

...was passiert denn dann mit dem bremslicht, wenn ich mit verbautem vorwiderstand hupe und gleichzeitig auf der bremse stehe? denn die meisten situationen im rücksichtslosen deutschen verkehr, in denen man eine hupe braucht, sind ja mit einem bremsvorgang verbunden...

kommt dann noch genug an der bremslichtbirne an, damit die auch hell genug leuchtet?...

Nein! Die leuchtet nicht oder nur wenig! Aber das ist vom Hersteller so gewollt!

Gehupt wird bekanntermaßen in einer Notsituation. Dann ist das Allerwichtigste

ein kräftiges Hupsignal! Was interessiert in dem Moment das Bremslicht,

die Beleuchtung oder die Blinker????? Das Wichtigste ist in dem Moment

ein lautes Tuuuuuuut in einer Gefahrensituation. Mach da bloß keinen Widerstand vor!

Bei der PX ohne Batterie sitzt vor der Hupe ein Hupengleichrichter.

Der funktioniert nach dem Spannungsverdopplerprinzip.

D. h. er liefert die doppelte Spannung von dem, was von der spärlichen Lichtmaschinenspannung

rüberkommt an die Hupe, somit kriegen alle anderen Verbraucher wie Licht usw. kaum noch

was ab (weil für die nur noch die Hälfte von der Spannung da ist) ... fast alle Energie der Lichtmaschine steht

somit der Hupe zur Verfügung.

Dahinter steckt eine sehr gute Überlegung der Konstrukteure. :thumbsup:

Bearbeitet von Don
Geschrieben

... wiedermal Schwachsinn ! :wacko:

Bei den 6V-Magnetos mit Bremslicht hat die Schnarre nur mit dem Scheinwerfer zu tun.

Weiter oben ging´s nur um die 6V-Schnarre mit Widerstand @ 12V~

Geschrieben

Ich frag' mich nur, wer Bremse und Hupe zugleich betätigt?

Gelegentlich sieht man das mal bei ausgeflippten Autofahrern,

aber doch wohl nicht bei uns! ;-)

Geschrieben

hallo.

bin zur zeit an diversen 6v vespas ( 2x GS3 von 1960 und 1x faro basso VN1 von 53 und ne VNA steht auch noch an ) die elektrik am herrichten und bin auch über das oben genannte problem mit der stromfressenden schnarre und dem beim hupen fast nicht mehr vorhandenem licht gestolpert.

habe ich also richtig verstanden, dass man in den strompfad vom zünschloss zur schnarre nur einen 1,8 ohm vorwiderstand einsetzen muss und das problem ist geschichte?

Ich kann mich gar nicht erinnern, die letzte Saison auch nur einmal die Hupe betätigt zu haben.

Wenn ja - was kümmert's schon, wenn das Licht mal für eine Sekunde ausgeht?

Deshalb braucht man sich doch keine Gedanken zumachen? ...zumal man auch meistens am Tage unterwegs ist.

Was den Spezi weiter oben angeht: Wenn man die Zusammenhänge nicht begreift, könnte ein Elektronikkursus

an der Volkshochschule weiterhelfen. :thumbsup:

Geschrieben

ok, habs geschnallt. vorwiderstand vor der schnarre im obigen beitrag war aufgrund der 6V schnarre im 12V bordnetz, mein fehler.

und don, deine aussage mit dem großteil der spannung für die schnarre kling plausibel. also mach ich da nix weiter dran, als es so zu lassen wie es ist.

aber: das problem mit dem durchbrennenden bremslicht an der faro basso bei fahren ohne licht wurde leider vergessen.

habs mal mit ner 12V bremslichtbirne versucht, in der hoffnung, dass die im 6V bordnetz der belastung standhält. dem war aber nicht so.

einen spannungsregler wollte ich ja aufgrund der originalität nicht einbauen, sondern einen vorwiderstand im kabel zum bremslicht.

Geschrieben (bearbeitet)

...aber: das problem mit dem durchbrennenden bremslicht an der faro basso bei fahren ohne licht wurde leider vergessen.

habs mal mit ner 12V bremslichtbirne versucht, in der hoffnung, dass die im 6V bordnetz der belastung standhält. dem war aber nicht so.

Obwohl naheliegend, führt das oftmals leider nicht zum Erfolg

einen spannungsregler wollte ich ja aufgrund der originalität nicht einbauen, sondern einen vorwiderstand im kabel zum bremslicht.

Da gibt es bestimmt Mitglieder im Forum, die speziell für das Elektroproblem Deiner Vespa Rat wissen.

Ich kenne mich lediglich mit der Elektrik der PXalt ein wenig aus.

Für Probleme bei den anderen Modellen kann ich nur Rückschlüsse ziehen.

In diesem Topic hier wurde einiges zu dem Thema schon mal intensiv besprochen:

http://www.germansco...__p__1065746405

Eventuell kann man so einen Begrenzer auch für das Bremslicht einsetzen?

...mußt`' Dich mal umhören, ob das schon mal einer gemacht hat!

Bearbeitet von Don

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    • Ich kenne so einen Fall auch, zwar keine Vespas, sonder Yamaha LB50 Chappy. Mein Schwager sammelt die Dinger und hat ca. 20 Stück davon. In unserem Bekanntenkreis, fahren nochmal ca. 20 Stück von den Teilen, ich hab auch eins. Mein Schwager kaufte dann Mal im hohen Norden eine absolut Originale mit Originalen Papieren und allen Unterlagen samt Inspektionsheft in schwarz mit unter 500km. Das führte dazu, dass ein Spezl auch eine schwarze wollte, die meisten sind ja rot und blau, ab und an Mal gelb, aber schwarz ist doch recht selten. ca ein Jahr später wurde der Spezl fündig und kaufte im Breisgau auch eine komplett originale schwarze, mit unter 1000km auch  mit Originalen Papieren und allen Dokumenten samt Inspektionsplan. Irgendwann haben die beiden dann Mal verglichen, welche früher produziert wurde, denn Bj war gleich, dabei stellten sie fest, dass sie absolut die gleiche Fahrzeugnummer hatten. Ist in diesem Fall jetzt zwar kein Drama, weil ein kleines Schild drauf kommt. Aber dennoch eine komische Sache, wie es dazu kommen kann. Evtl. wurde da Anfang der 80zger in Japan in der Produktion noch gesoffen und nach der Mittagspause hat der Kollege nochmal die gleiche Rahmennummer reingeklopft. Könnte ja in Augsburg damals mit genug Hasenbier, oder Riegele weil guad fürs Priegele, auch passiert sein
    • Hallo, ich habe heute mal eine besondere Frage, von der ich nichtmal weiß, ob sie hier ins Forum gehört. Es geht nämlich um nichts technisches, sondern eher gesundheitlich: nach  Touren (über 1 Std.) setzt bei mir immer eine extreme Müdigkeit ein. Am Samstag bin ich zum Beispiel für 150km in Holland der Elfstedentocht (Oldtimerrallye) hinterhergefahren, um auch die schönen Städte und Straßen genießen zu können. Zum Ende hin war es zwar noch nicht dunkel, aber ich wurde immer müder, sodass ich kurz vor Ende des Rückwegs fast einen unvorsichtigen Radler übersehen hätte…  Die Nacht hab ich dann von ca 22 bis 8 Uhr geschlafen, und am Morgen war ich bis 10 immernoch nur so im Halbschlaf. Hat irgendwer vielleicht eine Ahnung, woran das liegen kann? Ich fahre mit einem Integralhelm, fahre seit Anfang dieses Jahres und meine Vespa ist eine PK 50 XL2 mit Polini 50er und sito Plus, also ein fahrendes Sofa aber nicht so leise wie original. Vielleicht gehört bei so langsamen Rumtuckern (spitze 55 km/h ) Müdigkeit einfach dazu, und ich hab noch einen Grund bald mal auf 75cc aufzurüsten? Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt und ob es euch auf langen touren mit langsamen Vehikeln ähnlich ergeht. Ich bin gespannt auf Antworten von Euch!
    • Lieber Helmut, in dem Bereich habe ich definitiv noch kein Revier  also nimm gerne was du Brauchst    Zum Kontrollieren reicht eigentlich ein billiger China Digital oder Uhren Messschieber, ob der genau misst ist dabei völlig egal... Nur sollte er straff/wackelfrei eingestellt sein und mit dem gleichen Daumendruck betrieben werden. Dazu einfach je Wange 4x rundum neben den AS Messen. Als zusätzliche Methode auch die ganze Fläche vom Schieber nutzen, das Wackelt ohne Ende bei meinen Wellen. Aber nicht wundern, auch bei erstem kommen immer wieder andere Maße raus, da ein genaues Messen durch die Keilform der Fläche gar nicht möglich ist.   DS-Wellen wie Helmut es schon beschrieben hat geht nur mit Fühlerlehre, ich hab für ein paar Euros mal eine von 0,02-0,10 mit bestellt, sehr Praktisch für viele Sachen...   Bei mir ist leider nichts weiter gegangen, Bandscheiben Probleme und Montags Arbeit in der Arbeit haben die Produktion plötzlich gestoppt. Hoffe ich komme am Wochenende mal zum fräsen 
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