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Zigaretten, Alk und Drogen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich plädiere dafür, Zigaretten und Alkohol endlich zu verbieten. Ja, es soll verboten sein. Die Polizei soll Razzien veranstalten. Auf Zigarrenrauchen, Chardonnaytrinken und Weißbierzischen sollen ruhig Gefängnisstrafen von mindestens sechs Monaten stehen. Ich sage dies deshalb, weil ich gerne Wein & Whisky trinke und auch gerne rauchte. Gleichzeitig soll das Kokain legalisiert werden.

Seit Jahren werden Zigaretten, vor allem wegen der steigenden Steuer, unablässig teurer, auch der Zugang zu dieser Droge wird immer schwieriger, man braucht jetzt an den Automaten Codekarten. Ich habe eine Internetseite gefunden, auf der die Entwicklung der Drogenpreise in den letzten Jahrzehnten von Experten analysiert wird. Es ist eine Tatsache, dass seit den achtziger Jahren alle illegalen Drogen billiger geworden oder zumindest im Preis stabil geblieben sind. In der Zeit, in der zum Beispiel auf der Münchner Wiesn der Preis für die Maß Bier sich verdoppelte, fiel in der Berliner Hasenheide der Preis für ein Gramm Haschisch um 10 bis 20 Prozent, angeblich bei steigender Qualität des Produkts. Der Grund dafür ist, dass der Staat bei legalen Drogen mit großer Begeisterung an der Steuerschraube dreht, so wie die Lohnnebenkosten steigen und überhaupt alles ständig steigt.

Einer der merkwürdigsten Vorfälle in der Geschichte der Arbeitskämpfe hat sich im Jahre 1999 im Hamburger Stadtteil St. Georg ereignet. Damals streikten dort die Dealer, meist illegale Einwanderer aus Afrika, um gegen die sinkenden Kokainpreise zu protestieren. Eine Dosis kostete nur noch zehn Mark. Am Verkauf aber waren immer drei Händler beteiligt, einer nahm Kontakt zum Kunden auf, der zweite nahm das Geld an, der dritte händigte die Ware aus, es war also sehr serviceintensiv. Manchmal mussten die Dealer lange auf Kundschaft warten. Sie bekamen möglicherweise noch niedrigere Stundenlöhne als eine Friseurin in Thüringen, das heißt, als Dealer konnte man praktisch kein menschenwürdiges Leben mehr führen, man hatte aber mangels Arbeitsgenehmigung auch keine Alternative auf dem Arbeitsmarkt.

Als kürzlich die Wirtschaftskrise ausbrach, fielen in London die Kokainpreise sogar noch tiefer. In der Zeitung Telegraph stand, dass in den Pubs der Londoner City eine sogenannte line Kokain bereits für zwei Pfund zu haben sei, während in denselben Pubs ein großes Bier 2,75 Pfund koste.

Das heißt, wenn der Staat die Zigaretten und den Alkohol verbietet, werden an allen Straßenecken für 60 oder 80 Cent Zigarettenpäckchen verkauft, ein passabler Chardonnay kostet dann voraussichtlich noch einen Euro fünfzig. In den ehemaligen Zigarettenlädchen verkaufen sie dann Kokain und Haschisch, die wegen der Kokain- und Haschischsteuer natürlich so teuer geworden sind, dass es sich kaum jemand leisten kann. Das Rauschgiftproblem ist gelöst. Geraucht wird nur noch im Verborgenen ? nun, das ist auch heute schon so. Nutzen und Schaden für die Volksgesundheit halten sich ungefähr die Waage.

Geschrieben

Infos die die Welt nicht braucht, so einen quatsch habe ich selten gehoert. Der arme Dealer. Ich rate zurr Verfassungsbeschwerde. Und dem Threadersteller zur freiwilligen Einweisung...

Manometer. Hier gibts Potential fuer Knallchargen.

Geschrieben

Infos die die Welt nicht braucht, so einen quatsch habe ich selten gehoert. Der arme Dealer. Ich rate zurr Verfassungsbeschwerde. Und dem Threadersteller zur freiwilligen Einweisung...

Manometer. Hier gibts Potential fuer Knallchargen.

Wir sind hier im BLA BLA, dafür finde ich den Beitrag schon fast wieder zu gut...

Ich steck mir mal eine ins Gesicht...

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Geschrieben

Infos die die Welt nicht braucht, so einen quatsch habe ich selten gehoert. Der arme Dealer. Ich rate zurr Verfassungsbeschwerde. Und dem Threadersteller zur freiwilligen Einweisung...

Manometer. Hier gibts Potential fuer Knallchargen.

Zu spät. Wurde zwangseingewiesen mein Froind!

Geschrieben

Ich plädiere dafür, Zigaretten und Alkohol endlich zu verbieten. Ja, es soll verboten sein. Die Polizei soll Razzien veranstalten. Auf Zigarrenrauchen, Chardonnaytrinken und Weißbierzischen sollen ruhig Gefängnisstrafen von mindestens sechs Monaten stehen. Ich sage dies deshalb, weil ich gerne Wein & Whisky trinke und auch gerne rauchte. Gleichzeitig soll das Kokain legalisiert werden.

Seit Jahren werden Zigaretten, vor allem wegen der steigenden Steuer, unablässig teurer, auch der Zugang zu dieser Droge wird immer schwieriger, man braucht jetzt an den Automaten Codekarten. Ich habe eine Internetseite gefunden, auf der die Entwicklung der Drogenpreise in den letzten Jahrzehnten von Experten analysiert wird. Es ist eine Tatsache, dass seit den achtziger Jahren alle illegalen Drogen billiger geworden oder zumindest im Preis stabil geblieben sind. In der Zeit, in der zum Beispiel auf der Münchner Wiesn der Preis für die Maß Bier sich verdoppelte, fiel in der Berliner Hasenheide der Preis für ein Gramm Haschisch um 10 bis 20 Prozent, angeblich bei steigender Qualität des Produkts. Der Grund dafür ist, dass der Staat bei legalen Drogen mit großer Begeisterung an der Steuerschraube dreht, so wie die Lohnnebenkosten steigen und überhaupt alles ständig steigt.

Einer der merkwürdigsten Vorfälle in der Geschichte der Arbeitskämpfe hat sich im Jahre 1999 im Hamburger Stadtteil St. Georg ereignet. Damals streikten dort die Dealer, meist illegale Einwanderer aus Afrika, um gegen die sinkenden Kokainpreise zu protestieren. Eine Dosis kostete nur noch zehn Mark. Am Verkauf aber waren immer drei Händler beteiligt, einer nahm Kontakt zum Kunden auf, der zweite nahm das Geld an, der dritte händigte die Ware aus, es war also sehr serviceintensiv. Manchmal mussten die Dealer lange auf Kundschaft warten. Sie bekamen möglicherweise noch niedrigere Stundenlöhne als eine Friseurin in Thüringen, das heißt, als Dealer konnte man praktisch kein menschenwürdiges Leben mehr führen, man hatte aber mangels Arbeitsgenehmigung auch keine Alternative auf dem Arbeitsmarkt.

Als kürzlich die Wirtschaftskrise ausbrach, fielen in London die Kokainpreise sogar noch tiefer. In der Zeitung Telegraph stand, dass in den Pubs der Londoner City eine sogenannte line Kokain bereits für zwei Pfund zu haben sei, während in denselben Pubs ein großes Bier 2,75 Pfund koste.

Das heißt, wenn der Staat die Zigaretten und den Alkohol verbietet, werden an allen Straßenecken für 60 oder 80 Cent Zigarettenpäckchen verkauft, ein passabler Chardonnay kostet dann voraussichtlich noch einen Euro fünfzig. In den ehemaligen Zigarettenlädchen verkaufen sie dann Kokain und Haschisch, die wegen der Kokain- und Haschischsteuer natürlich so teuer geworden sind, dass es sich kaum jemand leisten kann. Das Rauschgiftproblem ist gelöst. Geraucht wird nur noch im Verborgenen ? nun, das ist auch heute schon so. Nutzen und Schaden für die Volksgesundheit halten sich ungefähr die Waage.

:-D :-D :-D

Infos die die Welt nicht braucht, so einen quatsch habe ich selten gehoert. Der arme Dealer. Ich rate zurr Verfassungsbeschwerde. Und dem Threadersteller zur freiwilligen Einweisung...

Manometer. Hier gibts Potential fuer Knallchargen.

Ja Mannometer...Potential für Spaßbremsen gibts hier aber auch richtig! Merkt man von Tag zu Tag mehr...bleibt doch locker, das Jahr is bald vorbei. Dann wird alles besser

Zu spät. Wurde zwangseingewiesen mein Froind!

Sind'se meinem gestellten Antrag endlich nachgekommen?! Wollte schon bei denen nachfragen...bin da nämlich selbst was ma planen dranne :-D

,..pennah!

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    • Ich habe bei meiner T5 gerade die originale Kupplung durch eine Cosa 2 Kupplung ersetzt (Nachbau mit aufgeschweißtem Ring). Unterlegscheibe ist unverändert geblieben (ca. 1,5 mm dick), Beläge habe ich in Getriebeöl geschwenkt. Jetzt ist es so, dass entweder der Kickstarter durchrutscht oder die Kupplung nicht trennt. "Nicht trennt" bedeutet, dass sie ganz leicht schiebt, Schalten klappt, aber im Stand muss ich die Bremse treten, wenn ich den Gang drin lasse.  Abwarten, bis die Beläge sich "eingeschliffen" haben oder gibt's da ein generelles Problem? 
    • Lange nix los hier. Ich hab dieses Jahr mal den Fuffi aus dem Schuppen geholt, gereinigt und neu zugelassen (50cc offen). Will an dem ganz entspannt mal bissl rumspielen. Wurde vor fast 15 Jahren so aufgebaut. Ausgangsbasis: HP Zylinder, 1mm Fudi, Kopf abgedreht für mini-Quetschspalte (Verdichtung weiß ich nicht mehr), Steuerzeiten gemessen: 165/116 Rennwelle Mazzucchelli, wenn ich mich recht erinnere, leicht optimiert Einlass minimal optimiert, alles recht nah an der Original SR-Spezifikation 19er SHB mit entsprechendem Ansaugstutzen (HD95, ND42, Schieber .1) PK Luftfilterbox mit selbstgepfriemeltem Sportlufi-Schaumstoffeinsatz und zusätzlichen Bohrungen (aus einem anderen Projekt) HP Lüfterrad, Zündung auf 16° geblitzt SS/SR Auspuff, muss irgendein alter Nachbau sein, keine Prägung gefunden aber gutes Innenleben Standard-Kupplung und Viergang So bin ich dann erst mal auf die Rolle bei Posch-Performance (danke Jürgen) und war doch positiv überrascht. Wobei die Leistung auch zu früh anliegt, ab 65 wirds halt nur noch mit Rückenwind oder Berg runter schneller. Ist aber schon mal nett zu fahren. Der Sprung von 3. zum 4. ist zu groß, sieht man auch gut im Diagramm (rot im 3., schwarz im 4.) Gut das ich hier auch AFR appliziert habe, war bisher viel zu mager unterwegs (HD80), der Zylinder hats weggesteckt.   Der Nächste Schritt: Auslass 1mm hochziehen, evtl. ET3 Banane testen (liegt noch rum)  
    • Servus Bernd,   letzter Wissensstand von mir. Der eine Kunde von mir, zu grosses Kippspiel am Pleulauge oben, und Pleulschaft streifte.   Hat bei SIP reklamiert. Dann ging die Kuwe zu Primatist. Völlig problemlos wurde die Kuwe mit Neuteilen revidiert.   Das ganze ging rel. flott über die Bühne. Ob nun grosse AS verbaut und die Wangen nachgearbeitet wurden, entzieht sich im Moment meiner Kenntniss.   Zum Einwand von @PXCop, es sind nicht alle Wellen betroffen. Es tauchen Wangen auf wo der Verzug durch die Wärmebehandung deutlich grösser ist.   Dann sind Wangen dabei mit Abweichungen in der Parallelität von paar my, was null Prob's macht. Gruss  
    • 1A TIPPI TOPPI Treffen war es bei Euch!!! Vielen Dank für das schöne Wochenende mit den ganzen  versammelten Nasen der letzten dreißig Jahren.
    • Hier mal noch ein paar Impressionen von meinem 180er Zylinder den ich heut gezogen hab. Am Kolben könnte man meinen er hat wohl irgendwann mal gerieben, lief aber eigentlich soweit unauffällig (bis auf die Schaltgeschichte), Kolbenringe laufen frei.   
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