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Geschrieben

hi,

mein neu aufgebauter motor (V5A1M) mit neuen lagern, simmerringen, DR75 F1, 12V PK zündung will partout nicht anspringen.

die kerze hat einen satten funken, ZZP ist per umschlagmethode grob (+/- 1°) auf 17° v. OT eingestellt, sprit kommt beim vergaser (19.19 SHBC) an, aber der motor gibt keinen mucks von sich. selbst mit direkteinspritzung (kerze raus, sprit direkt in den brennraum) und starthilfespray tut sich rein gar nichts.

die drehschieberfläche hat zwar leichte riefen, aber diese hören vor dem einlass auf, d.h. der rand rund um den einlass ist dicht, die riefen sind nur im äußeren bereich der dichtfläche.

habe die dichtfläche auch schon mit öl getestet, d.h. ASS runter, kurbelwelle so gedreht, dass der einlass geschlossen ist und öl drauf. das öl ist nur sehr sehr langsam abgeflossen. das sollte doch bedeuten, dass die dichtfläche wirklich dicht ist, oder?

mir gehen langsam die ideen aus, warum der motor sich so quer stellt. die CDI hab' ich schon getauscht, ebenso die kerze und das zündkabel. zündgrundplatte werde ich als nächstes tauschen, aber wenn ein satter funke kommt, kann das problem doch eigentlich nicht an dieser stelle zu suchen sein, oder? spulen durchmessen o.ä. kann ich nicht, ich hab' weder das wissen noch die ausrüstung dafür. elektrik ist mir eh total suspekt...

kann jemand bestätigen, dass der drehschiebertest mit öl einigermaßen aufschlussreich ist?

Geschrieben

mach mal lieber einen anderen vergaser drauf, oder baller startpilot direkt in den ansaugstutzen. wenn das ding dann noch keinen mucks macht würde ich mir die zündung noch mal vornehmen.

Geschrieben

Hast du es mal mit heftigem anschieben versucht?

Also erster Gang rein und mal ne Runde schnell schieben?

Startpilot in den Vergaser rein kam ja schon.

Wenn der Drehschieber das Öl halten kann, hat es bei mir noch nie daran gelegen sondern immer

an etwas anderem.

Geschrieben

ok, werde mal den gaser von einem kumpel ausleihen.

wobei meiner komplett zerlegt war und ultraschallgereinigt wurde. werde ihn aber auch nochmal zerlegen und schauen, ob da was hakt.

anschieben ist schlecht, da noch nix angeschlossen ist, weil mir noch kleinteile im lenker fehlen.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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