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Problem beim Ausbau meiner Antriebswelle GS150


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Hallo,

ich habe hier mal ne Anfrage an die Motorenspezialisten unter euch. Ich habe bei mir auf der Werkbank die Eingeweide meiner 55er GS150 liegen. Ich möchte den Motor überholen und natürlich mit neuen Lagern bestücken. Dazu möchte ich die Antriebswelle ausbauen. Leider denkt die Welle gar nicht dran, rauszukommen. Ich habe die Gehäusehälfte auf zwei Holzklötze aufgelegt, damit die Welle nicht aufliegt. Mit dem Heissluftfön auf leichte Sommerbräune bringen. Dann ein Hartholzbrett oben aufgelegt und zwei Kilo Überredungskunst einsetzen. Leider spricht die Welle aber diese Sprache nicht und bleibt, wo sie ist. Ich trau mich aber nicht, alles zu geben. Ich habe Angst die Welle zu beschädigen.

Vielleicht hat ja einer von euch einen guten Tip für mich. Ich bin für alles dankbar!

Rossi

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Hallo,

Dein Ansatz klingt ja prinzipiell nicht schlecht.

Die Welle geht nur in einer Position am "Tannenbaum" vorbei - Der "Kragen" an der Welle ist an einer Stelle ausgenommen, oder : helferlein

Zitat :

"Die Hinterachse mit den Gangrädern wird nach innen aus dem Motorgehäuse herausgetrieben was erfahrungsgemäß sehr schwer gehen kann! Da die Lager beim Achsausbau im Gehäuse verbleiben ist auch mit Hitze leider nicht viel auszurichten... Wichtig ist nur, daß man beim Hämmern nicht das Gewinde für die Kronmutter auf der Achse beschädigt! Hierzu Mutter auf der Achse lassen."

Schönen Gruss und viel Erfolg

Gerhard

Bearbeitet von hartger
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Hi,

die Gangräder sind bei mir schon draussen. Somit sollte die Welle nirgends mehr anecken können. Den Bericht, den du mir da verlinkt hast ist natürlich schon zu meiner Bibel geworden. Habe ich fein säuberlich ausgedruckt und in Folie gelegt. Leider war mir das Glück bezüglich des Ausbaus noch nicht hold.

Ich denke, ich werde es morgen mal noch einmal drauf ankommen lassen. Ich hoffe, den einen oder anderen "AHA"-Effekt von euch noch mit zu kriegen.

Rossi

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hallo rossi,

bei der gs150 hast du den vorteil, dass du auf der zur bremsankerplatte gewandten seite ein geteiltes tonnenrollenlager hast, das dir nicht so viel widerstand bietet, wie bei den rillenkugelgelagerten antriebswellen der lu-modelle. es kann also nur mit dem inneren kugellager zusammenhängen. hast du das primärritzel mit seiner achse schon ausgebaut? es ist absolut sinnvoll das primärlager auszutauschen und ggfs. auch mal zu prüfen, ob die federn des ruckdämpfers noch intakt sind. du kannst dir natürlich auch einen abzieher aus einer sehr starken metallplatte bauen, die mit einer bohrung versehen auf der dichtfläche liegt. dann versuchst du mit der kronenmutter die welle langsam rauszuziehen.

der einsatz von wärme hilft beim ausbau nicht weiter.

viel erfolg

andreas

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Hallo Andreas,

es tut mir leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit deinen Angaben nicht so richtig klar komme. Das liegt aber nicht daran, das dein Vorschlag unverständlich ist, sondern, dass ich deine Begriffe nicht zuordnen kann.

Was verstehst du unter dem Primärritzel? Vielleicht kannst du das anhand der Nummern erklären, die hier abgebildet sind. Wenn du das Vorlegerad meinst, dass kann ich ja nur dann ausführen, wenn die ANtriebswelle draussen ist, oder? Der Ruckdämpfer sagt mir leider auch nichts.

Dein Tip mit der Platte will mir ebenefalls nicht in den Kopf. Die ANtriebswelle kann doch nur nach innen ausgezogen werden. Die Kronenmutter der Antriebswelle sitzt aber aussen.

Es tut mir leid, wenn ich da ein wenig unwissend rüber komme, aber ich sitze da wohl ein bisschen auf dem Schlauch. VIelleicht erklärt Ihr mich aber dennoch nicht zum hoffnungslosen Fall und versucht es noch einmal mit mir.

Ich bin lernfähig!

Danke erst mal!

Rossi

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Hallo, hier bin ich noch einmal. Nachdem ich bislang noch keinen Schritt weiter bin, muss ich überlegen, ob es überhaupt Sinn macht, die ANtriebwelle auszubauen. Vom Gefühl her, dreht sich die Welle recht normal. Leider hatte ich beim Ablassen des Getriebeöl nur auslaufendes Wasser, was mir engegenkam. Aus diesem Grund erwartete ich das Schlimmste beim öffnen der Hälften. Es sah aber alles ganz gut aus. Das Öl war zwar mehr zu Nutella verarbeitet aber es waren keine besonderen Schäden zuerkennen. Aufgrund der Vorsicht, wollte ich aber alle Lager auswechseln, also auch die Lager der Antriebswelle. Was meint ihr, sollte ich auf den Ausbau verzichten oder soll ich den Ausbau auf jeden Fall durchziehen?

Rossi

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Also wenn Du schon so weit bist würde ich das Teil komplett zerlegen, um es überall gut reinigen zu können. Die Lager der Antriebswelle kannst Du ggf. sogar wieder verwenden - aber gründlich reinigen würde ich den Kram auf jeden Fall!

Die Antriebswelle geht prinzipiell zur Motorinnenseite heraus.

Die Bremstrommel wirst Du sicherlich abhaben.

Im Motor wirst Du wahrscheinlich noch die Primärwelle (d.i. das tannenbaumförmige Ritzelpaket, das an der Kupplung sitzt) und die Antriebswelle haben.

Sofern die einzelnen Gangritzel (die, die auf der Antriebswelle sitzen) noch montiert sind, musst Du diese entfernen (Vorsicht: die Stange für das Schaltkreuz hat ein LINKS-Gewinde!).

Bist Du soweit, so kannst Du die Antriebswelle von der Bremstrommelseite herausschlagen (Vorsicht: nicht das Gewinde vermurksen!). Hier musst Du allerdings einen wichtigen Punkt beachten (der mpglicherweise dazu führt, dass Du die Antriebswelle nicht herausnehmen kannst):

Die Antriebswelle hat unterhalb der Aufnahme für die Gangritzel eine Art Kragen,d.h. die Achse ist quasi kragenförmig verdickt. Dieser runde Kragen ist an einer Seite abgeflacht.

Diese abgeflachte Stelle muss beim Herausschlagen der Antriebswelle direkt zum Tannenbaum zeigen! Tut sie es nicht, dann kommt die Antriebswelle bzw. der Kragen nicht am großen Tannenbaum-Ritzel vorbei und Du schlägst immer nur mit der Antriebswelle an den Tannenbaum!

wenn Du beide Teile so ausrichtest, sollte sich die welle eigentlich sehr leicht ausbauen lassen.

Bearbeitet von sew
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Hallo,

ich habe heute noch einmal versucht, die Welle auszutreiben. Wieder ohne Erfolg!

@ sew

Ich habe deine Angaben beherzigt und mal nachgefühlt. Die ANtriebswelle hat an der Innenseite keine Möglichkeit an den Tannenbaum zu schalgen. Zudem hatte ich die Welle des Tannenbaums bereits gelöst. Die konnte sich also schon 5mm bewegen. Die Antriebswelle aber keinen halben Millimeter.

Ich bin nun am Ende. Gestern war ich beim Piaggio-Vertragshändler und habe ihm den Motor gezeigt. Der würde warm machen und ebenfalls nur ausschlagen. Kann ich denen mit guten Gewissen die Motorhälfte geben, oder sollte ich lieber einen Spezialisten für das Teil suchen?

Zweite Möglichkeit ist, ich lasse die Antriebswelle drin und hoffe, es sind keine Dreckpartikel in den Lagern drin, welche Schäden anrichten können.

Was meint Ihr? Sollte ich das riskieren. Die Welle lässt sich ohne Probleme drehen und man kann kein Kratzen spüren.

Ich habe noch ein weiteres Anliegen. Auf den angehängte Bildern sieht man, dass das Lager der Kurbelwelle einen Einstich besitzt. Dieser Einstich liegt überlagert zu der Aussparung im Simmerring und der Bohrung im Gehäuse. Diese Bohrung hat vermutlich einen zusätzlichen Schmiereffekt. Das neue Lager hat aber keinen Einstich. Kennt das jemand von euch?

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Also noch mal zum Antriebswellen-Ausbau:

Das Ding muss so rausgehen!

Hau mal mit n Plastikhammer kräftig auf die Antriebswelle (von der Bremstrommelseite). Das muss so hinhauen, wenn Du die Aussparung an der Welle für den Tannenbaum beachtest!

Es gibt da sonst keine weitere Sicherung bzw. Hindernis!

Du kannst auch auf das Gewinde der Welle die Kronenmutter (verkehrt herum) aufsetzen, dann hast Du etwas mehr "Fläche" zum Hammer-Schlagen...

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Was die Aussparung am Lager angeht, so kenne ich das zwar, aber ich weiß nicht, ob das serienmäßig und notwendig ist. Habe auch schon Motoren gesehen, wo das nicht war.

Worauf Du auf jeden Fall achten solltest ist die kleine Rille von den neuen Simmerringen - diese Rille ist wesentlich ausgeprägter als bei den neuen Simmerringen! Es empfiehlt sich, die Plastikeinsätze der neuen Simmerringe in die Bleche der alten Simmerringe zu setzen (sofern vorhanden), da die neueren für die Kurbelwelle zu wenig Platz lassen könnten...

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Hi sew,

ich habe diesmal einen 5-KG-Hammer angesetzt und es hat sich immer noch nichts gerührt. Die Mutter hatte ich auch drauf. Das hat ordentlich gerummst. Anliegen kann die Welle definitv nirgends. Das Vorlegerad ist ja locker, also kann die Welle da nicht anliegen. Mit dem Finger spüre ich auch unter dem Zylinder, der das Schaltkreuz beherbergt nichts.

Danke für den Tip mit den Simmerringen. Ich habe schon mal gelesen, dass man die Rille abflachen soll. Warum, hat da aber nicht gestanden. Nun weiß ich's. Danke dir!

Rossi

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Ich habe noch ein weiteres Anliegen. Auf den angehängte Bildern sieht man, dass das Lager der Kurbelwelle einen Einstich besitzt. Dieser Einstich liegt überlagert zu der Aussparung im Simmerring und der Bohrung im Gehäuse. Diese Bohrung hat vermutlich einen zusätzlichen Schmiereffekt. Das neue Lager hat aber keinen Einstich. Kennt das jemand von euch?

Hallo,

Die Aussparung im Lager hat meines Wissens nichts mit der Schmierung zu tun - diese diente lediglich zum Zusammenbau des Lagers, irgendwie müssen die Kugeln ja rein, bevor der Käfig draufkommt.

Die Aussparung im Simmerring und die Bohrung im Gehäuse dienen hingegen der Schmierung.

Wegen der Welle stell mal Bilder ein, wie sew es vorgeschlagen hat.

Grüsse

Gerhard

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Hallo,

hier schicike ich mal ein paar Bilder mit. Vielleicht hilft das ja ein bisschen weiter. Ich habe hier im Ort einen Schrauber, der mit älteren Motorrädern schachert und die Reparaturen durchführt. Leider hat der aber am Montag zu. Morgen fahre ich mal zu dem hin.

Bis dahin können wir uns mal über meine Fotos unterhalten:

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Also nach wie vor fällt mir dazu nur die ringartige Verdickung an der Antriebswelle unterhalb der Schaltkreuzaufnahme ein. Auch wenn der Tannenbaum gelöst ist kann es daran liegen, dass diese Verdickung gegen dessen Ritzel schlägt, wenn die Verdickung an der Welle nicht so ausgerichtet ist, dass sie an dem Ritzel vorbei kommt. Dann haust Du nämlich immer mit der Welle gegen das Ritzel (Öhem - war das verständlich? :-D )

Wenn das definitiv nicht daran liegt würde ich das Motorgehäuse von außen dort, wo die Lager sitzen mal n bisschen erhitzen...

Schöner Modor übrigens! :-D :-D

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Hallo nochmal,

anbei ein Bild - es kann definitiv nichts anderes sein ... - der Pfeil zeigt die ringartige Verdickung, den Kranz, ... wie man das auch immer nennen mag :-D

schau mal seitlich rein, drehe die Welle und ich bin mir sicher du findest die Stelle, an der der Kranz unterbrochen ist.

Das geht ja gar nicht, dass das GSF nicht alles weiss :-D

Viel Erfolg

Bearbeitet von hartger
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Super,

auf den Bildern, die ich habe, sieht man das gar nicht. Leider habe ich das bislang auch beim fühlen und drunter linsen nicht bemerkt. Ich werde mir das aber morgen mal genauer ansehen, nachdem ich jetzt weiß, wonach ich suchen muss. Wo ist denn das Bild her? vermutlich von einem anderen Modell, oder? Meine Unterlagen geben das nicht so deutlich her.

Zu meinem Motor...du hättest ihn mal vorher sehen sollen. Diesel machts möglich! Die andere Hälfte habe ich noch nicht so sauber.

Ich habe es natürlich auch schon mit Hitze versucht. Allerdings nur lokal mit Heißluftpistole. Soweit ich aber erkennen kann, ist das Lager auf der Seite des Bremstrommelmitnehmer mit einem Sicherungsring gehalten. Somit hilft da die Hitze gar nichts. Hmm, gerade kommt mir, dass ich das äussere Lager mit der Hitze verschont habe. Besser wäre doch eigentlich ein Rohr über das Ende der Welle zu stülpen, um das Lager bewusst zu erhitzen. Somit sollte es die Welle doch leichter freigeben. Wie heiß lasst ihr denn das Gehäuse so werden?

Rossi

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Hier sieht man es etwas deutlicher.

post-16378-1205781028.jpg

An der Stelle wo der Bund unterbrochen ist ist auch die Fräsung für das Schaltkreuz länger. So kannst du es leicht von außen erkennen.

Allerdings gibt es auch (nicht originale?) Wellen bei denen das genau gegenüber ist!

Viel Erfolg

Josef

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Ich habe es natürlich auch schon mit Hitze versucht. Allerdings nur lokal mit Heißluftpistole. Soweit ich aber erkennen kann, ist das Lager auf der Seite des Bremstrommelmitnehmer mit einem Sicherungsring gehalten. Somit hilft da die Hitze gar nichts. Hmm, gerade kommt mir, dass ich das äussere Lager mit der Hitze verschont habe. Besser wäre doch eigentlich ein Rohr über das Ende der Welle zu stülpen, um das Lager bewusst zu erhitzen. Somit sollte es die Welle doch leichter freigeben. Wie heiß lasst ihr denn das Gehäuse so werden?

Rossi

Also normalerweise brauchst Du das bei dieser Sache gar nicht zu erhitzen. Müsste so flutschen - wenn die Antriebswelle richtig ausgerichtet ist!

Das Lager auf der Bremstrommelseite ist, wie Andreas schrieb so ein Tonnenrollenlager. Davor sitzt wenn ich mich nicht irre ein Sicherungsring, den Du einfach herausnehmen kannst. Beim Ausschlagen der Antriebswelle wird sich diese durch das Lager bewegen und dann den inneren Ring des Lagers freigeben; ebenso das Röhrchen, das sich zwischen beiden Antriebswellenlagern befindet. Dieses Röhrchen kannst Du dann einfach durch den Außenring des zurückbleibenden Lagers herausholen. Is eigentlich n ziemlich simples Prinzip...

PS: Nur mal so generell - gut geht auch auf der einen (zu "erweiternden") Seite Hitze und auf der anderen (der zu "verkleinernden") Seite Kälte (Kältespray). Könnte z.B. bei Kurbelwellen ganz hilfreich sein. Lager heiß machen und Kurbelwellenkoni kalt.

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Daran habe ich auch schon gedacht. Damit wäre es doch am sinnvollsten, den Motorblock in den Ofen zu schmeissen, meine Frau möge es mir verzeihen, und dann die Welle kalt machen. Damit müsste ich doch die maximale Ausdehnung zwischen Welle und Lager erreicht haben, die in diesem Fall möglich ist.

Mit dem Heißluftfön habe ich vermutlich eh keine Chance, die Hitze dahin zu bringen, wo sie mir von Nöten wäre. Ich werde mir das heute Abend mal genauer ansehen. Vielleicht reicht es ja schon, den Wulst an die richtige stelle zu drehen.

Wie sieht denn eigentlich ein abgenutztes Schaltkreuz aus? Ich habe das Schaltkreuz ausgebaut und es mir mal angesehen. Eigentlich sieht das gar nicht schlecht aus. Es sind schon leichte Spuren zu erkennen, aber eigentlich eher dezent. Würdet ihr das generell tauschen, oder ist es doch abhängig vom Zustand? Ich setze heute Abend mal ein Foto davon rein.

Nun wird erstmal an anderer Stelle geschafft.

Rossi

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  • 8 Jahre später...

Hallo,

 

auch wenn 2008 fast eine Dekade in der Vergangenheit liegt, so stehe ich vor ähnlichem Problem wie Herr Rossi:

 

ACMA Motor,

Zerlegt

In der Motorhälfte steckt noch der Tannenbaum, allerdings ist die Mutter von Außen gelöst.

Hauptwelle steht mit der tieferen Fräsung in Richtung Tannenbaum.

Ich bekomme die Antriebswelle nicht ausgebaut. Habe die Kronenmutter umgedreht drauf und habe Skupel, mit dem dicken Hammer zu schlagen.

 

Wo soll ich warm machen? Danke!

 

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