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Geschrieben (bearbeitet)

ich kann mich einfach nicht entscheiden und würde gerne mal eure meinung hören.

möchte mir in naher zukunft ein notebook zulegen, welches ich hauptsächlich für folgendes nutzen werde:

- surfen + email

- mal einen film ansehen

- mucke verwalten

es muss also kein highend-teil sein, da ich keine großartige rechenleistung benötige. auf jeden fall sollte es schön klein und leicht sein sowie eine lange akkulaufzeit haben.

eigentlich hatte ich mich schon für das macbook entschieden, da ich zum einen das design mag und auch relativ viele leute kenne, die mit apfel-rechnern arbeiten. ausreichend software zu bekommen ist also nicht das problem und mit dem os werde ich mich bestimmt auch anfreunden können (habe bisher immer nur mit windows gearbeitet).

nun habe ich aber das dell-notebook entdeckt. ich habe es zwar noch nicht in der hand gehabt, jedoch macht es auf den abbildungen einen recht uten eindruck und auch in diversen tests und foren wird von dem teil fast ausnahmslos geschwärmt.

betrachtet man sich nur die technischen daten, so hat das dell ganz klar die nase vorne. für ca 1.300 euro bekommt man ein absolutes topteil mit led-display, 2,2 ghz-prozessor, 3 gig arbeitsspeicher, 250 gig festplatte und und und.

würde ich einen apfel mit gleicher ausstattung nehmen, dann müsste ich einiges mehr dafür ausgeben (wobei ich diese leistung, wie oben schon erwähnt nicht wirklich brauche).

das einzige, was mich an beiden stört: es wird nur ein display angeboten, welches "spiegelt" (glossy bzw. truelife).

sind die reflexionen wirklich bei den beiden modellen sehr störend? in den foren tests ist die meinung darüber sehr geteilt. nen apfel mit dem glossy-display habe ich mir bei nem händler mal angesehen und ich finde das eigentlich nicht so tragisch.

klar, wenn man in der prallen sonne sitz kann man wahrscheinlich nicht mehr viel erkennen, jedoch habe ich bei sonnenschein bessere dinge zu tun.

doch wie ist das bei dem dell??

wäre echt super, wenn ihr mal eure erfahrungen preis geben könntet.

gruß, harri

Bearbeitet von boozy77
Geschrieben (bearbeitet)

IBM thinkpad ... je nach lust und laune 15'', 14'' oder 12 '' ...

kann man nägel mit in die wand schlagen ... gutes display ... sauberste verarbeitung

mein R40 läuft seit 5 jahren

seit ich zu hause internet hab (~5 monate) fast im dauerbetrieb

und bekommt man mit studentenrabatten - wie die Macs übrigens auch ...

was meine zweite wahl wäre ... grad bei Musik, internet und filmen.

b

z.b. über www.notebooksbilliger.de

Bearbeitet von Bluenote
Geschrieben

son thinkpad wäre sicherlich auch eine überlegung wert.....evtl. könnte ich die sogar zu den koditionen von meinem arbeitgeber bekommen.

trotzdem reizt mich auch dell nur finde ich es bekackt, dass man die teile nur telefonisch oder online bestellen kann. würde mir das teil mal gerne in natura ansehen.

Geschrieben

hab ein Dell Latitude subnotebook is jetzt ca.6Jahre oder so alt mittlerweile und lauft 1A sogar der Akku hält noch recht gut wenn ich die W-lan Karte ausschalt. Also wenn wieder ein Laptopkauf ins Haus steht dann sicher wieder Dell.

CL

Geschrieben
son thinkpad wäre sicherlich auch eine überlegung wert.....evtl. könnte ich die sogar zu den koditionen von meinem arbeitgeber bekommen.

trotzdem reizt mich auch dell nur finde ich es bekackt, dass man die teile nur telefonisch oder online bestellen kann. würde mir das teil mal gerne in natura ansehen.

hab 2 - 3 dells in der hand gehabt ... schlecht sind die nicht ...

mMn etwas stylisher als ein IBM ... aber hald irgendwie nicht zu vergleichen.

für die IBMs findest du im netz komplette bastelanleitungen (RAM aufrüsten, etc...)

ich halte die für unkaputtbar und vor allem: sie sehen nie alt aus ... schön zeitlos ...

ich kann damit zum kunden und auch zu hause macht es sich neben dem sofa

schmuck

über innere werte kann man sich streiten ... die IBMs sind hald arbeitsgeräte ...

alles läuft stabil und die hardware stimmt auch ... ich hab "nur" 512MB RAM und

mach viel grafiksachen ... keine 3Ds und spiele ... zum arbeiten hald unschlagbar

(nen apple außen vor) ... wenn du spielen willst und filme schneiden wirst du bei

prozessor, grafikkarte, RAM etc. schon was drauflegen müssen ...

bei der musikverwaltung (wenn man das richtig groß machen will) ist ein mac

schon sehr weit vorne ... die überlegung isses wert ... wär ich nicht so PC-verhaftet,

wäre das der einzige punkt wo ich gegenüber meinem IBM schwach werden könnte

b

Geschrieben (bearbeitet)
betrachtet man sich nur die technischen daten, so hat das dell ganz klar die nase vorne. für ca 1.300 euro bekommt man ein absolutes topteil mit led-display, 2,2 ghz-prozessor, 3 gig arbeitsspeicher, 250 gig festplatte und und und.

würde ich einen apfel mit gleicher ausstattung nehmen, dann müsste ich einiges mehr dafür ausgeben (wobei ich diese leistung, wie oben schon erwähnt nicht wirklich brauche).

Quatsch mit Soße...

Das weiße iBook mit 2,2 GHz kostet in der Basisausstattung mit 1GB RAM und 120GB HDD auch "nur" 1.249,00 €

Dann noch schnell bei DSP Memory reingeschaut... da kostet RAM fürs MacBook derzeit grad mal 56,90 € pro 2GB-Riegel, macht unterm Strich also

1249 € + 57 € =1306 €, bzw. 1363 € für MacBook und 4GB RAM.

Einzig die Festplatte ist dann noch kleiner... Aber für ein bischen surfen, mailen braucht man auch keine 250 GB. Musik, Filme und andere Speicherfresser sind auch auf ner schnellen externen Platte gut aufgehoben.

Edit: Bei Unimall.de bekommt jeder "Studentenrabatt" :-D Da kostet das oben genannte MacBook "nur" 1.149,98 also glatte 99,02 € weniger als im Apple OnlineStore. :-D

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben
Quatsch mit Soße...

Edit: Bei Unimall.de bekommt jeder "Studentenrabatt" :-D Da kostet das oben genannte MacBook "nur" 1.149,98 also glatte 99,02 ? weniger als im Apple OnlineStore. :-D

Falls du aber tatsächlich Student bist, dann erkundige dich mal in eurem Rechenzentrum oder eurer IT-Abteilung, ob eure Uni im Apple on Campus Programm mitmacht.

Es gibt nämlich zwei Rabatt Programme von Apple, das eine ist "Apple Bildung", also auch für Schüler etc. und das andere ist "Apple on Campus" was nochmal ein paar Euro gegenüber Apple Bildung günstiger ist.

Grüße Mostro.

Geschrieben (bearbeitet)
Falls du aber tatsächlich Student bist, dann erkundige dich mal in eurem Rechenzentrum oder eurer IT-Abteilung, ob eure Uni im Apple on Campus Programm mitmacht.

Es gibt nämlich zwei Rabatt Programme von Apple, das eine ist "Apple Bildung", also auch für Schüler etc. und das andere ist "Apple on Campus" was nochmal ein paar Euro gegenüber Apple Bildung günstiger ist.

Grüße Mostro.

Ja... wobei man da genau hinschauen sollte... da z.B. der AoC Partner in Stuttgart teurer ist als der Apple Online Store Bildung :-D

Edit: AoC Partner Deutschland LINK

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben (bearbeitet)
Falls du aber tatsächlich Student bist, dann erkundige dich mal in eurem Rechenzentrum oder eurer IT-Abteilung, ob eure Uni im Apple on Campus Programm mitmacht.

Es gibt nämlich zwei Rabatt Programme von Apple, das eine ist "Apple Bildung", also auch für Schüler etc. und das andere ist "Apple on Campus" was nochmal ein paar Euro gegenüber Apple Bildung günstiger ist.

Grüße Mostro.

danke für die info, aber ich bin kein student mehr und unsere firma hat leider auch keinen rahmenvertrag mit apple.

nach langem hin und her habe ich mich (glaube ich) entschieden. es wird wohl ein apple werden. der macht mir nen qualitativ hochwertigen eindruck, meine freunde sind sowieso alle von apple begeistert und ich möchte das teil nicht wirklich zum arbeiten benutzen, da ich ein firmen-notebook habe auf dem ich die ganzen windowsprogramme nutzen kann.

habe trotzdem nochmal ein paar fragen:

1: habe vor mir den rechner bei gravis zu kaufen. ist es empfehlenswert, bei denen diese garantie für 3 jahre gleich mitzubestellen? diese kostet um die 80 euro und deckt (so wie ich es lese) sämtliche fälle ab.

1.1: hat da jemand erfahrungen (positiv/ negativ) mit gravis?

2: bei mir solls das weiße macbook mit der 120-gig-platte werden. reicht der arbeitsspeicher von 1 gig für meine bedürfnisse aus oder sollte ich gleich bei gravis für weiter 80 euro den arbeitsspeicher verdoppeln?

2.1: kann man bei nem macbook den arbeitsspeicher selbst ohne probleme aufrüsten, ohne die herstellergarantie zu verlieren?

3: weiterhin interessiert mich noch die akku-laufzeit (z.b. beim surfen + hintergrundmucke).

4: kann ich eigentlich jedes windowsbasierende programm installieren. ich habe beispielsweise einen mp3-player von creative (hab mir leider leider damals keinen ipod gekauft....shit!!). um mucke auf den player zu übertragen, brauche ich die creative-software.

5: bei windows bin ich gewöhnt, viel mit der rechten maustaste zu arbeiten. gibt es diese funktionalität auch auf os?

wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

danke und gruß, harri

Bearbeitet von boozy77
Geschrieben

Auch wenn du kein Student/Schüler bist:

Schau bei Unimall.de vorbei, melde dich bei einem virtuellen Seminar an (kostenlos) und du bekommst dort den Bildungsrabatt! :-D

Damit hätten sich die Fragen bzgl. Gravis schon erledigt...

Ansonsten:

1. Garantieverlängerung macht in meinen Augen schon Sinn wenn du ihn "ordentlich herpackst", sprich ständig im Einsatz hast und überall dabei hast.

1.1. Gravis ist ein seriöser Laden... passt schon.

2 Ein Apple kann nie genug RAM haben... je mehr desto besser! Bringt spürbare Performancezuwächse beim arbeiten mit mehreren Anwendungen gleichzeitig. Mein Tipp: Minimum 2 GB, wenn nicht sogar gleich aufs Max (4GB) gehen.

2.1 Ja, kann man auch selbst machen und spart dabei einiges an Geld. Günstige Quelle für Apple Speicher: www.dsp-memory.de; Anleitung zum Speicherupgrade: LINK

3. Kommt auf den genauen Einsatz an... Ist aber auf jeden Fall im grünen Bereich!

4. Ja, Unter Mav OS X kannst du "Parallels" installieren und darunter ein stinknormales Windows. Dann laufen auch deine ganzen Windowsprogramme dort nativ unter WIN

5. "Rechte Maustaste" gibt es auch unter Mac OS X, auch wenn es signifikante Unterschiede zu Windows gibt.

Geschrieben (bearbeitet)

bin vor nen Jahr von Windofbook auf macbook umgestiegen

für den ungefähr gleichen Einsatzbereich, ich würde es immer wieder tun :-D

Bei Apple bekommst du vor allem auch schicke Software mit dazu...

iPhoto, iMovie, und den ganzen iLive kram und du brauchst keinen Virenschutz

relativiert dann auch einiges, für die die nur Leistungsdaten vergleichen...

also aufklappen und Spaß haben

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

immernoch die apple verfechter ... :-D

es gibt keine appels mehr!

es sind einfache pcs oder notebooks, wie jedes andere auch, selber prozessor, graka und festplatte .....

nimm eines, was gut ram hat, min 2gb, und eines mit integrieter graka, wenn es auf akku leistung ankommt.

z.b.

acer 2929z, 5 std auf akku, sehr flott, sehr leicht (1,5kg), sehr dünn und auch in weiß ....

oder auch ein asus 31pro, perferkte spieleleistung - dank gf8, aber nur 2 std akku lz, dafür billig.

deutlich billiger als apple (auch wenns keiner mehr ist) und mehr software, mittlerweile auch deutlich stabiler und agiler aus mac quatsch.

Geschrieben
..... schon erwähnt nicht wirklich brauche).

das einzige, was mich an beiden stört: es wird nur ein display angeboten, welches "spiegelt" (glossy bzw. truelife).

sind die reflexionen wirklich bei den beiden modellen sehr störend? in den foren tests ist die meinung darüber sehr geteilt. nen apfel mit dem glossy-display habe ich mir bei nem händler mal angesehen und ich finde das eigentlich nicht so tragisch.

klar, wenn man in der prallen sonne sitz kann man wahrscheinlich nicht mehr viel erkennen, jedoch habe ich bei sonnenschein bessere dinge zu tun.

doch wie ist das bei dem dell??

wäre echt super, wenn ihr mal eure erfahrungen preis geben könntet.

gruß, harri

mit den display verhält es sich genau andersrum.

auf einem glänzenden kannst du bei sonne perfekt sehen, auch wenn es spiegelt.

bei einem matten nicht.

bei zimmerlicht hat das matte die nase vorn, in kontrast etc. natürlich auch das glänzende besser.

Geschrieben
hab ein Dell Latitude subnotebook is jetzt ca.6Jahre oder so alt mittlerweile und lauft 1A sogar der Akku hält noch recht gut wenn ich die W-lan Karte ausschalt. Also wenn wieder ein Laptopkauf ins Haus steht dann sicher wieder Dell.

CL

stimmt, mit dells spart man sich wenigstend das mukki studio, man hat ja die hantel immer dabei :-D

service ist ganz toll, ansprechpartner gibt es in d an jeder ecke, super billig sind sie ja auch, also top teile sozusagen.

:-D

Geschrieben
deutlich billiger als apple (auch wenns keiner mehr ist) und mehr software, mittlerweile auch deutlich stabiler und agiler aus mac quatsch.

:-D

Immer wieder der gleiche Schmarrn won WindoofNutzern...

Geschrieben
:-D

Immer wieder der gleiche Schmarrn won WindoofNutzern...

ich sage mal, es treffen immer wieder welten aufeinander, keiner will den anderen und beide sind unbelehrbar. :-D

Geschrieben

Also hierfür:

- surfen + email

- mal einen film ansehen

- mucke verwalten

brauchste kein Schlepptop für 1300 EUR.

Da langt auch locker eins für 700,-. Den Rest dann in ein Moppet stecken.

Es sei denn, Du willst damit auf die Kacke hauen.

Geschrieben
mit den display verhält es sich genau andersrum.

auf einem glänzenden kannst du bei sonne perfekt sehen, auch wenn es spiegelt.

bei einem matten nicht.

bei zimmerlicht hat das matte die nase vorn, in kontrast etc. natürlich auch das glänzende besser.

Biggest Bullshit i´ve ever read. Und ja, ich kenn mich damit sogar sehr gut aus. Btw. sind in allen Notebooks irgendwelche Standardpanels drin. Auch in den "tollen" Apples. Also nix mit besonderem Displays für besondere Notebooks. Auf die Diskussion teurer Apfel lass ich mich jetzt mal nicht ein. Verblendete zu überzeugen ist nahezu unmöglich und von irgendwas muss Steve ja auch leben.

Geschrieben
Biggest Bullshit i´ve ever read. Und ja, ich kenn mich damit sogar sehr gut aus. Btw. sind in allen Notebooks irgendwelche Standardpanels drin. Auch in den "tollen" Apples. Also nix mit besonderem Displays für besondere Notebooks. Auf die Diskussion teurer Apfel lass ich mich jetzt mal nicht ein. Verblendete zu überzeugen ist nahezu unmöglich und von irgendwas muss Steve ja auch leben.

:-D

Geschrieben

oh mann....hier habe ich wohl eine heftige diskussion angezettelt. das war definitiv nicht meine absicht.

also, dass für meine zwecke auch ein günstigeres notebook reichen würde ist mir schon bewusst. ich habe auch lange abgewägt, welches teil ich mir kaufe und bin zu dem entschluss gekommen, dass das macbook für mich die beste wahl ist.

habe mit dem gerät bei einem kumpel ein bischen rumhantiert und finde die bedienung und das notebook einfach nur klasse. klar bezahlt man auch für den namen und das meiner meinung nach herforragende design, jedoch sollte dies jeder selbst für sich entscheiden.

danke nochmal für eure beiträge.

gruß, harri

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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