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Aral schafft Normal-Benzin ab


monopixel

Empfohlene Beiträge

Zuzüglich des höheren Spritverbrauchs durch häufigeres / stärkeres Bremsen, erneutes Beschleunigen etc.

Absolut richtig, was dazu noch der Grund für die meisten Staus sind. Rein ökonomisch (nicht ökologisch) betrachtet,

schadet eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 sicherlich nicht. Die persönliche Freiheit angehend, naja. Ich

gehöre wohl auch eher zu der schnell fahrenden Gattung, sofern ich das entsprechende Auto zum Besitz habe.

Bin aber mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass man sich an Zeit so gut wie nichts einspart. Sehe oft

genug die Limousinen die mit 180-200 an mir vorbeigeschossen sind an der nächsten Ausfahrt wieder an der Ampel stehen.

Eine gute, sinnvolle Alternative wären wohl dynamische Geschwindigkeitsbegrenzungen. Wenn die Bahn leer ist,

kann man auch Gas geben, was aber wohl eher nachts der Fall ist.

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Eine gute, sinnvolle Alternative wären wohl dynamische Geschwindigkeitsbegrenzungen. Wenn die Bahn leer ist,

kann man auch Gas geben, was aber wohl eher nachts der Fall ist.

Oh, ja!

Nachts die A31 von Bottrop nach Emden fahren bei 130... das würde meine Fahrzeit um 50% verlängern. :-D

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Oh mann, wenn ich die letzten threads lese muß ich ja fast ein schlechtes Gewissen bekommen und wahrscheinlich noch ein Dankesschreiben an die Mineralölkonzerne schreiben.

Zugegebenermaßen habt Ihr ja recht, aber ab und zu mal mit 200 die A2 runter zu donnern, oder auch mal mit 80 mit dem Roller durch den Tiergartentunnel, macht doch einfach richtig Spaß. Allein beim Rollerfahren fehlt der iPod dabei auf den Ohren... :-D

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1.) 6000 der 12000 deutschen Autobahnkilometer sind bereits tempo limitiert

2.) In Bezug auf die potenzielle CO2 Ausstoß Reduzierung durch Tempolimit gehen die Schätzungen von 0,6 % - 3 %

3.) Die Durschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen liegt nahezu beim gleichen Wert wie in anderen EU-Ländern, nämlich bei ca. 120 km/h. Was soll da noch limitiert werden? Tempo 100???

4.) Thema Sicherheit: Länder wie Italien und Frankreich haben im Verhältnis mehr Unfallopfer auf Autobahnen zu beklagen als Deutschland - und das trotz Tempolimit und aggressiver Kontrollen.

5.) Ist der Zusammenhang zwischen der derzeitigen Situation auf deutschen Autobahnen und der führenden Stellung deutscher Automobile im Premiumsegment nachgewiesen. Ein Tempolimit würde zahlreiche Innovationen hemmen und letztlich auch die Vormachtsstellung von MB, BMW und Co. gefährden.

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1.) 6000 der 12000 deutschen Autobahnkilometer sind bereits tempo limitiert

2.) In Bezug auf die potenzielle CO2 Ausstoß Reduzierung durch Tempolimit gehen die Schätzungen von 0,6 % - 3 %

3.) Die Durschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen liegt nahezu beim gleichen Wert wie in anderen EU-Ländern, nämlich bei ca. 120 km/h. Was soll da noch limitiert werden? Tempo 100???

4.) Thema Sicherheit: Länder wie Italien und Frankreich haben im Verhältnis mehr Unfallopfer auf Autobahnen zu beklagen als Deutschland - und das trotz Tempolimit und aggressiver Kontrollen.

5.) Ist der Zusammenhang zwischen der derzeitigen Situation auf deutschen Autobahnen und der führenden Stellung deutscher Automobile im Premiumsegment nachgewiesen. Ein Tempolimit würde zahlreiche Innovationen hemmen und letztlich auch die Vormachtsstellung von MB, BMW und Co. gefährden.

Über den Ceohzwei Ausstoß ging's hier doch gar nicht. Bei gleichmässigem Verkehrsfluß fährt es sich auf Dauer einfach viel entspannter, als mit permanentem Beschleunigen auf hohe Geschwindigkeiten und dem daraus erforderlich werdendem extremen Bremsmannövern, da nun mal unterschiedlich schnelle Fahrzeuge unterwegs sind. Das die Durchschnittsgeschwindigeit eh recht gering ist, resultiert einfach daraus, daß man selbst mit extremsts unenspannter Fahrweise auf einer viel befahrenen Autobahn, nicht wirklich schneller voran kommt, als mit gelassener, vorrausschauender und gleichmässiger Fahrweise.

Zu den Unfallzahlen kann ich nicht wirklich was sagen, aber ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe. Wie sind die Zahlen ins Verhältnis gesetzt? Wie ist die Aufteilung PKW, LKW, Zweirad, Bus? Inwieweit sind die baulichen Gegebenheiten berücksichtig? Witterrungseinflüsse? Ursachen für die Unfälle? Wenn z.B. sehr viel Unfälle mit übermüdeten LKW-Fahrern passieren, hat das z.B. mit dem Tempolimit für PKW überhaupt gar nichts zu tun.

Die deutsche Automobilindustrie sollte sich aber langsam mal ein paar Gedanken für die Zukunft machen. Natürlich ist es schön, Weltmarktführer zu sein, weil man die stärksten, schnellsten, schwersten, luxoriösesten Autos baut. Wenn mann allerdings nur daran arbeitet diese Vormachtstellung zu behalten und auszubauen, schaufeln die sich selber ihr Grab. Wenn die Entwicklung der Automobile so weiter geht, wie in den letzten 20 Jahren, dann müßten die deutschen Autos in 20 Jahren 5 Tonnen wieger, 400 km/h fahren, an Bord Unterhaltungselektronik wie eine Multimedia-Animationsshow im Phantasialand und Ausstattungskompfort wie ein balinesischer Edelpuff.

Solange dieser Trend weitergeht und lediglich kleine Optimierungen anden vorhandenen Technologien (wie z.b. eine Einspritzdüse, die 5% weniger Sprit verbaucht) als bahnbrechende Innovationen gefeiert werden, gleicht das Ganze eine Vollgasfahrt vor eine Betonmauer.

Was wirklich nötig wäre, wären wirkliche Innovationen. Grundlegend neue Tehnologie, Antriebskonzepte, die vollkommen neue Wege gehen. Dann könnte man auch längerfristig Mobilität und gut funktionierende Wirtschaft in Deutschland erhalten. Dafür scheinen jedoch unsere Automobilbauer zu kurzsichtig, zu eingefahren, schlichtweg zu "alt" zu sein.

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Über den Ceohzwei Ausstoß ging's hier doch gar nicht. Bei gleichmässigem Verkehrsfluß fährt es sich auf Dauer einfach viel entspannter, als mit permanentem Beschleunigen auf hohe Geschwindigkeiten und dem daraus erforderlich werdendem extremen Bremsmannövern, da nun mal unterschiedlich schnelle Fahrzeuge unterwegs sind. Das die Durchschnittsgeschwindigeit eh recht gering ist, resultiert einfach daraus, daß man selbst mit extremsts unenspannter Fahrweise auf einer viel befahrenen Autobahn, nicht wirklich schneller voran kommt, als mit gelassener, vorrausschauender und gleichmässiger Fahrweise.

Der CO2 Ausstoß hängt aber direkt mit dem Verbrauch zusammen und um den gings hier ja...

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Zu den Unfallzahlen kann ich nicht wirklich was sagen, aber ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe. Wie sind die Zahlen ins Verhältnis gesetzt? Wie ist die Aufteilung PKW, LKW, Zweirad, Bus? Inwieweit sind die baulichen Gegebenheiten berücksichtig? Witterrungseinflüsse? Ursachen für die Unfälle? Wenn z.B. sehr viel Unfälle mit übermüdeten LKW-Fahrern passieren, hat das z.B. mit dem Tempolimit für PKW überhaupt gar nichts zu tun.

Da waren, wenn ich mich richtig erinnere die national vorhandenen Autobahnkilometer mit den Unfällen in Verhältnis gesetzt. Bei Lkw Unfällen dürfte wohl eher Deutschland führend sein als Transitland No.1 in der EU.

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Die deutsche Automobilindustrie sollte sich aber langsam mal ein paar Gedanken für die Zukunft machen. Natürlich ist es schön, Weltmarktführer zu sein, weil man die stärksten, schnellsten, schwersten, luxoriösesten Autos baut. Wenn mann allerdings nur daran arbeitet diese Vormachtstellung zu behalten und auszubauen, schaufeln die sich selber ihr Grab. Wenn die Entwicklung der Automobile so weiter geht, wie in den letzten 20 Jahren, dann müßten die deutschen Autos in 20 Jahren 5 Tonnen wieger, 400 km/h fahren, an Bord Unterhaltungselektronik wie eine Multimedia-Animationsshow im Phantasialand und Ausstattungskompfort wie ein balinesischer Edelpuff.

Solange dieser Trend weitergeht und lediglich kleine Optimierungen anden vorhandenen Technologien (wie z.b. eine Einspritzdüse, die 5% weniger Sprit verbaucht) als bahnbrechende Innovationen gefeiert werden, gleicht das Ganze eine Vollgasfahrt vor eine Betonmauer.

Was wirklich nötig wäre, wären wirkliche Innovationen. Grundlegend neue Tehnologie, Antriebskonzepte, die vollkommen neue Wege gehen. Dann könnte man auch längerfristig Mobilität und gut funktionierende Wirtschaft in Deutschland erhalten. Dafür scheinen jedoch unsere Automobilbauer zu kurzsichtig, zu eingefahren, schlichtweg zu "alt" zu sein.

Gutes Thema! Gebe ich dir teilweise recht. Jedoch bringen Innovationen nix, wenn der Kunde sie nicht kauft. Muss hier mal wieder die Lanze für die deutschen Autobauer brechen. Nahezu sämtliche techn. Innovationen im Bereich Antriebe, bzw. Emission und Verbrauch kommen aus Deutschland. Leider haben die deutschen Autobauer hierbei ein Imageproblem, weil Hersteller wie z.B. Toyota das innovative Umweltimage konkret kommunizieren. Die sind bei Werten wie Umweltfreundlichkeit und Innovationen in diesem Bereich führend.

Die deutschen HErsteller sollten ihre Leistungen mehr in den Vordergrund stellen.

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In meinen Augen hat es in diesem Bereich seit mehr als 100 Jahren keine wirkliche Innovation mehr gegeben. Lediglich Verbesserungen / Weiterentwicklung.

Wenn der Individualverkehr wirklich eine Zukunft haben soll, ist über kurz oder lang etwas wirklich Neues erforderlich. Ich kann nicht sagen, was das sein soll, aber als der gute Herr Watt seine Dampfmaschine konstruiert hat, wurde er tendenziell auch eher in die Kategorie hoffnungsloser Spinner eineordnet, weil sich niemand vorstellen konnte das dieses Teil wirklich funktioniert / Sinn macht. Letztend war dieses Teil nicht unerheblich an der industriellen Revolution beteiligt.

Was weiß ich, eventuell gelingt es ja Bakterien zu züchten, die Kolendioxid aus der Luft auffressen und dabei elektrische Energie freisetzen, die man dann nutzen kann. So was in der Art wäre für mich Innovation, die auch tatsächlich nachhaltige Auswirkungen auf die Wirtschaft etc. hätte.

Was sind denn laut ADAC zur Zeit die größten "Innovationen"? Einen 7Gang Automatik-Getriebe, eine neue Einspritzdüse, Airback für Motorräder und neue Leuchtmittel. Das sind alles Sachen, die zwar als nette Gimmicks anzusehen sind, aber keine Zukunftsprobleme lösen.

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Selten so einen Schwachsinn gelesen! Haben die Autos in den USA etwa weniger PS, weil es da ein Tempolimit gibt? Den Zusammenhang musst du mir erstmal erklären.
5) Ist der Zusammenhang zwischen der derzeitigen Situation auf deutschen Autobahnen und der führenden Stellung deutscher Automobile im Premiumsegment nachgewiesen. Ein Tempolimit würde zahlreiche Innovationen hemmen und letztlich auch die Vormachtsstellung von MB, BMW und Co. gefährden.

Fällt da nur mir was auf? :-D

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Was sind denn laut ADAC zur Zeit die größten "Innovationen"? Einen 7Gang Automatik-Getriebe, eine neue Einspritzdüse, Airback für Motorräder und neue Leuchtmittel. Das sind alles Sachen, die zwar als nette Gimmicks anzusehen sind, aber keine Zukunftsprobleme lösen.

Isses nicht eher die Summe kleiner Innovationen? Ich bin z.B. gespannt wie das aussieht wenn sich elektromagnetisch angesteuerte Ventile durchsetzen und die Steuerzeiten mal wirklich variabel werden.

Dass der Bentley Blower mit 4,5 Litern Hubraum 1929 ca 120-130 l/100km gebraucht hat und ein aktueller Turbomotor mit um die 10 auskommt kann man ja nu nicht wirklich als Stillstand bezeichnen :-D

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....Verbesserungen / Weiterentwicklung...
Isses nicht eher die Summe kleiner Innovationen? Ich bin z.B. gespannt wie das aussieht wenn sich elektromagnetisch angesteuerte Ventile durchsetzen und die Steuerzeiten mal wirklich variabel werden.

Dass der Bentley Blower mit 4,5 Litern Hubraum 1929 ca 120-130 l/100km gebraucht hat und ein aktueller Turbomotor mit um die 10 auskommt kann man ja nu nicht wirklich als Stillstand bezeichnen :-D

Von Stillstand habe ich (und soweit ich das Topic verfolge auch niemand anders) nichts geschrieben. Egal was man da noch an technischen Gimmicks, Elektronik und was weiß ich nicht dranbabbt, am Grundprinzip des Verbrennungsmotors hat sich nichts geändert.

Fakt ist doch, daß die Ölvorräte begrenzt sind. Ob sie jetzt 20, 50 oder 100 Jahre reichen kann ich nicht beurteilen, aber wenn nichts mehr da ist, dann nützt selbst der sparsamste und modernste Verbrennungsmotor nichts mehr. Von daher wäre es vielleicht nicht so schlecht, sich mal frühzeitig ein paar Gedanken über Alternativen zu machen.

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Naja, das Ende der Ölvorräte bedeutet ja nicht zwangsläufig das Ende des Verbrennungsmotors. Siehe Biodiesel oder den Wasserstoff 7er von BMW. Im ersten Fall stößt man ja auch nur das an CO2 wieder aus was die Pflanzen vorher aufgenommen haben. Der Wasserstoff sollte halt sinnvollerweise nicht mit Strom aus Kohlekraftwerken erzeugt werden. Das bringt für die umweltbilanz genau garnix.

Ich würd nach dem Studium ganz gern in der Richting arbeiten und mache mir wenig Sorgen, dass der Verbrennungsmotor ausgestorben ist bevor ich in Rente gehe.

Elektroautos und Hybride (und ich denke darauf wirds hinauslaufen) gibts ja auch nicht erst seit gestern:

Ferdinand Porsche hat 1900 schon erkannt, dass die Drehmomentkurve eines Elektromotors sich für Fahrzeuge eigentlich besser eignet als die eines Verbrennungsmotors. Und den hier auf ne Weltausstellung präsentiert.

Später dann um nen Verbrenner erweitert.

Bearbeitet von BugHardcore
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Über den Ceohzwei Ausstoß ging's hier doch gar nicht. Bei gleichmässigem Verkehrsfluß fährt es sich auf Dauer einfach viel entspannter, als mit permanentem Beschleunigen auf hohe Geschwindigkeiten und dem daraus erforderlich werdendem extremen Bremsmannövern, da nun mal unterschiedlich schnelle Fahrzeuge unterwegs sind. Das die Durchschnittsgeschwindigeit eh recht gering ist, resultiert einfach daraus, daß man selbst mit extremsts unenspannter Fahrweise auf einer viel befahrenen Autobahn, nicht wirklich schneller voran kommt, als mit gelassener, vorrausschauender und gleichmässiger Fahrweise.

Ich habe das gestern empirisch überprüft:

A7 Flensburg Richtung Süden, linke Spur, Tachonadel zwischen 210 und 230 km/h ... war seeehr entspannend. (Kommentar vom Sitz rechts neben mir: "Schönes Reisetempo!")

Ab Neumünster, wo der Verkehr aus Kiel dazukommt, verdichtete sich der Verkehr, und nicht nur ich habe geflucht über die bekloppten Schleicher, die mit 180 km/h meine linke Spur blockierten, sondern auch meine Beifahrerin. Schrecklich!!!

Teils musste ich über 100 km/h abbremsen (220 auf 120) - geht gar nicht!

Deswegen: Wir brauchen mehr Spuren auf deutschen Autobahnen!

Und bezügl. Zeitersparnis: Mein Navi der Meinung, ich würde länger brauchen für FL --> HH als ich tatsächlich brauchte.

:-D

Bearbeitet von rennigel
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