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Öltank PX


scorpion

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Sitzbank ab, Tankschrauben los, Tankanzeige-Kabel, Benzin- und Ölschlauch abziehen (verschließen durch Schraube oder so!), Benzinhahnhebelgummi rauspopeln, Benzinhahnhebel senkrecht stellen, Tank hinten ankippen und nach oben rausheben.

Schauglas kannst du dann ohne weiteres zerlegen wechseln. Zur Demontage des Öltanks brauchst du eine (sehr) lange Verlängerung; du mußt die Verschraubung im Öleinfüllstutzen lösen.

Zusammenbau dann logischerweise umgekehrt, dabei auf das Ölschauglas achten, das ist recht sensibel auf Schläge gegen hartes Blech ...

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In einer Werkstatt bist du sicherlich gleich mal bei einer vollen Arbeitsstunde für Tankausbau, Öltankwechsel + "Entlüftung" und alles wieder rein.

Der Tankausbau ist bei den Lussos mit Getrenntschmierung etwas fummelig, da ja nicht nur der Benzinhahnhebel aus-/eingefädelt werden muss sondern auch das Schauglas des Öltanks.

Werkstatt:

20,- für einen neuen Öltank

45,- bis 75,- Euro für eine Arbeitsstunde

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65,- bis 100,- ? wirst in einer Werkstatt schon anlegen müssen für den Spaß.

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    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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