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Jayar

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Alle Inhalte von Jayar

  1. Beim vorsichtigen Einfahren hat der Kolben so nach 5 km erstmal sanft geklemmt. Das war an meinem Thermometer im Kopf übrigens nicht vorauszusehen, denn das zeigte brave 90 Grad. Erst beim wiederantreten nach 2 Minuten waren es dann 115 Grad. Damit ist dieses Instrument zur Vorbeugung von Klemmern zu träge. Beim alten Setup hatte ich immer ab 125 Grad Probleme mit Aussetztern. Das liegt sicher an der originalen Bedüsung 118 HD. ich werde jetzt erstmal eine 120er aus der Bastelkiste versuchen und besorge mir noch die 125 bis 132.
  2. Nee die Sprint hat keinen Regler. Den gibt es wohl erst ab PX
  3. My Mustard: Wenn Du packst, die schweren Sachen tief verstauen (Satteltaschen). Sonst kannst Du ganz unversehends in der Kurve den Asphalt küssen, denn die Kiste wird dann bei einem ungewohnt geringen Neigungswinkel plötzlich instabil. der vordere Gepäckträger bzw. Gepäck vorne ist wichtig gegen die Hecklastigkeit. Und: Im Weglassen liegt die Kunst. Ich war 1983 in Schottland, 3 Wochen lang, und nur eine Nacht Regen. Und erschrick nicht über dei Bierpreise.
  4. Wenn das Licht mit Wechselspammung läuft, ist die Erregerspule genau auf den Verbraucher abgestimmt. Es hat also keinen Sinn, eine stärkere Birne irgendwo in den Stomkreislauf einzuschrauben, es sei denn, man wäre in der Lage, im gleichen Kreislauf die gleiche Wattzahl abzurüsten. Das gilt ganz klar für die alten Sprint usw. Vielleicht auch für die P200 E.
  5. Attenzione: Interssierte bzw. meine Fangemeinde: Ich habe es geschafft, den Motor und Roller heute wieder zusammenzubauen. Erstes Erfolgserlebnis: der Motor springt beim 1.(!) Kick an! Zweites: Der Motor klappert absolut nicht mehr. Etwas Geduldsarbeit war die Herstellung der Alu- Unterlage für den Zylinder aus 3 mm Blech. Mit der Laubsäge ging es ganz gut. Man kann tatsächlich bis auf 0,5 mm genau sägen. das reicht. Auch die neue Zylinderkopfdichtung aus 0,7 mm Kupfer habe ich schließlich mit sehr feinem Blatt laubgesägt. Versuche, das dünne Blech industriell zu lasern oder auszuschneiden endenten immer mit verzogener/ gewickelter Dichtung. Weichgeglüht habe ich die Dichtung in der Heißluftpistole bei 630 C. Ein Problem tat sich nach dem Zusammenbau zutage: Anstelle des etwa mit 2 mm geplanten Quetschspaltes stehen etwa 2,7 mm an. Dadurch sinkt die Verdichtung nicht unerheblich auf 9,0 statt geplanter 10,0; statt den geplanten knapp 23 ccm Kopfraum dürfte es jetzt 25 ccm sein; das habe ich aber nicht ausgelitert. Wo der Fehler lag (bei meinem Maßvorgaben oder beim Dreher) weiß ich nicht. Während der vergangenen Arbeiten ist mein 220 V Proxxon in Rauch aufgegangen (meine Schuld, zu lange unter voller Last betrieben). Zur Reparatur eingeschickt, habe ich ein neues Modell zurückbekommen zu einem Preis weniger als die Hälfte im Laden. Dazu kommt noch, daß das neue Modell einen wesentlich besseren Durchzug hat. Man muß es auch nicht mehr an dem Kochend heißen Getriebe halten. Was lernen wir daraus? NIE ein kaputtes Gerät wegwerfen und beim Einschicken immer nach einem Spezialpreis für Ersatz fragen. Ein neuer Vergaser wirkt jetzt schon Wunder, was das Einstellen angeht. Man kann einstellen (ist nicht selbsverfreilich). Jetzt muß ich erst mal Einfahren. Wenn ich 1 Tank durchhabe, werde ich berichten, was jetzt geht an Leistung und Spitze. Sollte ich noch die Zündung auf "Spät" stellen oder den Vergaser fetter bedüsen? Es ist jannu ein moderates Tuning. Wie ist Eure Meinung?
  6. Beiluft magert natürlich ab! Aber es ist immer eine Frage, wieviel. Da es sich nicht um Hochleistungsmotoren handelt und wenn es nicht starke Probleme mit dem Leerlauf gibt, würde ich meinen, daß bei einem älteren eingenudeltem Kolben kaum Klemmgefahr da ist. Bitte kauf Dir zuerst mal die beiden Spezialwerkzeuge und dann immer obervorsichtig und gewaltfrei schaffen. Good Luck!
  7. OP am ffenen Herzen, weil irgendwas am Spritsystem verstopft ist?? Meine Herren! Also, wenn ich mal was raten darf: Tomicks Wissenstand über die Zusammenhänge eines Vespamotors sind ja durchaus noch zu entwickeln! Erstmal den Benzinweg und Vergaser durchfummeln (wie auch angedeutet). Dann hast Du schon mal eine Erfolgserlebnis oder auch nicht. Wenn dann der Radialwellendichtring auf der Kupplungsseite tatsächlich so undicht ist (wird), daß er tatsächlich ein Problem wird, kann man immer noch mal die große OP durchführen. Das ist aber, so sei festgestellt, für einen Bastler ohne jede Vorerfahrung (und Kronenmutterschlüssel bzw. Polradabzieher) nicht so einfach, daß man beim Zusammenbau nix kaputtmachen kann! Irgendwas klemmt immer. Zusätzlich stellt sich beim Zerlegen meist weiterer Wechselbedarf heraus, angefangen vom Schaltkreuz (mit Linksgewinde) bis hin zu den Kurbelwellenlagern, usw. Dann wird das eine weitere Zerlegung nach sich ziehen und vielleicht noch eine... oder man macht es gleich richtigund investiert kräftig! Also mein Rat: Heb Dir das Motorspalten für den Winter auf und belasse es bei der Vergaserreparatur. Bevor Du dann den Motor wirklich zerlegst, kannst Du erstmal eingebaut eine Dichtheitsprüfung durchziehen, indem Du den Vergaser durch einen selbsgebauten Blindflansch (Platte ) ersetzt mit einem Autoventil drin. Dann noch einen Korken in den Auspuff und mit einer Fußpumpe mit Manometer den Motor bei offenem Drehschieber auf 2 bar aufpumpen. Der Druck wird langsam absinken: Der Motor ist technisch dicht, wenn nach 10 Minuten noch die Hälfte des Drucks angezeigt wird. Ich würde erst dann aufmachen , wenn innerhalb einer Minute der Druck auf null geht und klar ist, wo das Leck sitzt: Äußere Lecks stellst Du mit Spüliwasser fest. Wenn der Kulu WDR tatsächlich durch ist (er ist der am besten geschmierte des ganzen Motors) dann kommt die Luft aus dem Entlüftungsdom auf dem Kupplungsdeckel ( Pariser oder Luftballon drüberziehen, der bläst sich auf) Also!!
  8. - PX200 mit Zündspule mit nur einem Anschluss (den auch in bunt) Der letzten Schaltplan passt wie gesagt bis auf die falsche Zündspule. -------------------------------------------------- Nimm diesen! Die Zündung ist ein völlig separater Stromkreislauf; die Zündspule (bzw. das was noch vom Zündschalter dazu kommt) kannst Du einfach ignorieren. bei meiner P200 E ist übrigens der Schaltplan im Bedienungsheftchen, also Falls Du noch eines hast... Insgeamt hast Du meine herzlichen Genesungswünsche
  9. Neuere Kerzenstecker von Bosch sind etwas niedriger. Ich habe die Plastic Zylinderkappe ausgespart, dann geht es. Ohne kommt kein dauernder Kontakt zustande. Bei NKG hast Du das Problem eigentlich nicht. Wichtig ist auf jeden fall der richtige Entstörwiderstand. Wenn der Stecker einen enthält, sollte die Kerze keinen haben, sonst wird der Funke dünne. Außerdem würde ich nut 1 Kiloohm einbauen und nicht 4.
  10. Ich habe gerade mal Dieselöl ausprobiert: Mischungsverhältnis 100%; kann ich aber nicht wirklich empfehlen, denn die Karre hat dan null Anzug...
  11. Benutze mal die Suchfunktion, das thema wurde dieses Jahr schon im Forum behandelt.
  12. Edelstshl rostet etws, wenn es mit ungeschütztem Schwarzblech in elektrisch leitende feuchte Verbindung kommt. Aber sehr wenig. mann kann da schon mit etwas Fett Farbe oder Gummischeiben vorbeugen. Ist auf Jeden fall aber besser als verzinkte Schrauben.
  13. Ich würde sie nicht nehmen, Risse sind Schwächungen. Risse reißen weiter. Wenn Risse geschweißt werden, reißt es vielleicht daneben weiter, weil das Schweißen das Blech versprödet. Der TÜV mag gar keine durchgeschweißten risse in tragenden Teilen. Damit hat er recht!! Ein KO Kriterium. Immer dran denken: Du kannst Dir dutzende Andere kaufen, aber der Verkäufer hat nur diese eine. Also, wer ist am längeren Hebel? Wenn Du Dir Zeit läßt, wirst Du ihn weichklopfen (oder er findet einen anderen Idioten). Willst Du das sein?? Füer die Kiste würde ich nicht mehr als 450 EUR zahlen (wg . Schlachtgefahr) Fahren in dieser Saison ist sowieso eher unwahrscheinlich...
  14. Beim Sandstrahlen hängt sehr viel von der Erfahrung des Betriebes ab. Wenn der Mann zu grobes oder vermischtes Strahlgut nimmt, ist die Oberfläche tatsächlich ruiniert und Du mußt mächtig nachschleifen und füllern. Also ist sShleifen dem Sandsrahlen vorzuziehen. Gute Betriebe strahlen nur die rostigen stellen.Der Rest wird geschliffen. Beim Lackierprofi mußt Du ihm vorher auf die Finger hauen, daß er nur eine minimale Schicht Spritzspachtel aufträgt. Ist sie zu dick, kann sie von den Vibrationen reißen!! Dann sieht die Vespa aus wie ein alter Meister.
  15. Ich habe jetzt mal gewuchtet, DR 177 mit Rennwelle. vorher hat der Bock einem die 3 Zähne zermahlen. das ist jetzt bedeutend komfortabler geworden. Das Wuchten selbst war ziemlich easy, mit ein paar alten Kurbelwellenlagern und Schraubstock usw. Bock improvisiert. Dann Wange gebohrt und gefeilt. Konnte recht viel raus! Letztes Prob war der neue Asso Kolben, der 10 g mehr wog als das Originalmaß. Das hat sehr erheblichen Einfluß auf das Ergebnis. Deshalb bin ich nur auf einen Faktor von 35% gekommen statt 40, wie geplant.
  16. Vespas lackieren ist nicht einfach wegen der verwinkelten Form der Teile. Lieber langsaam und mit kleiner Farbmenge als laufend Nasen! Decken sollt es erst beim 2 oder 3. Mal. Üben kannst Du innen und unten, mit Grundierung, die spritzt sich viel leichter und tropft nicht so. Auf jeden Fall im Freien Lackieren, wenn Du 2Komponentenlack nimmst. Derr Spray ist sehr giftig (Cyanid) Lackieren kurz nach Sonnenaufgang wenns windstill ist: da hast Du keine Viecher am Fliegen. Vroher vielleicht noch den Boden ordentlich naß machen. Nacher alles peinlichst genau säubern, mit VIEL Verdünnung. sonst watzt Du Dir am nächsten Tag die Krümel drauf. Und wenn Du wirklich mal Dreck oder eine Nase hast. entweder SOFORT mit Verdünner alles abwaschen und Neustart oder aber nach mehreren Wochen mit Polituren und feinstem Schleifleinen rauswienern. Noch was: Wenn Du keinen 2K lack nimmst, ist der Lack evtl, nicht benzinfest.
  17. Selten so gelacht wie bei den Beiträgen hier! Har es WIRKLICK noch NIE Jemand mit einem Schweißbrenner versucht? Oder bei 450 Grad im Backofen? Ist die Kreissägenmethode unbekannt (ruiniert nur die Säge...)? Hat noch nie jemand das Objekt 5 Tage in Vinaigrette mit viel Koblauch mariniert?? Soll den Rost lösen und das kaltgepreßte Olivenöl als Korrosionsschutz! Wer hat seinen Reifen/ Felgenkombi zum Erschrecken schon mal um Mitternacht vor der Glotze Ally McBeal gezeigt? Die Felge soll dann einlaufen. Keine kieferchirurgischen Werkzeuge daheim? Die Natur gibt uns doch soo viel Mittel!
  18. Gut, seehr gute Tips. Mir bleibt nur, mich meinem Vorredner anzuschließen, außer: Kabelfarben und Lage sehr schön detailliert auf Papier leserlich notieren: Welches Kabel wo durch welches Loch mit welchem Anschluß... wie liegt. Gleiches für die Bowdenzüge. Kabelbaum sehr genau (!!!) inspizieren, Den holst Du nie wieder raus. Man kann auch durch das Bougierohr neue Kabel in den Kabelbaum einziehen. Immer, wenn die Enden vergammelt aussehen oder steif sind oder bei leisem Verdacht. Kabel korridieren auch innen. Kabel aller Farben gibt es bei Conrad. Bowdenzughüllen gegen solche von Shimano mit Tefloneinlage tauschen (abs. Servoeffekt) Bowdendrähte einfetten (gg. Korrosion) Vor (mit) dem Rausziehen der alten Züge und Kabelbaum für jeden einzelnen einen Draht einziehen. Draht markieren! Diesen nutzt Du dann bei der Wiedermontage als Führung und zum leichten Ziehen. Dann geht das schon in einer Stunde uind ohne Fluchen.
  19. @eins-zwo Ich hatte mal verharztes Fett im Muscheltacho. Das bremst auch ganz schön
  20. Ich lege meine Roller zum Reparieren ( Radwechsel) immer auf die Seite! Das hat noch nie Probs gemacht. Vielleicht ist der Motor nur total abgesoffen, weil der Sprithahn auf war oder bei Getrenntschmierung der Gaser mit Öl vollgerotzt. Oder Du hast eine Blase in der Benzinleitung. Den Motor interessiert das jedenfalls nicht!
  21. Also,ist doch logo, eine 16Oer HLD! Manni ist wirklich fanatasielos. Nach einigen Verstellungen bzw Tests incl. Vergasertausch ist folgendes rausgekommen: 1) Die 114 HD war gnadenlos zu fett (irgendwie fehlt mir die Nebenluft der kaputten WDR...), bin jetzt bei 105 gelandet. 2) Das Leerlaufsystem zieht eindeutig mit geschlossener LLschraube immer noch mehr als genug Sprit rein. Der Sitz ist nicht dicht(=Zu). Leichte Besserung brachte eine LLdüse 55/160. Damit konnte ich bei abgenommenem Luftfilter und offener Vergaserwanne schon mal was einstellen. Mit montiertern Sachen aber noch nichts. Deshalb hole ich jetzt die 50/160 LL Düse. der andere Vergaser hat nur insofern was gebracht, als daß die LLgemischschraube eine feinere Gewindesteigung hat. Erstaunlich ist, wie weit das LLsystem aktiv ist; wenn man den Hauptdüsenstock rausnimmt, kann man den Schieber noch 10 mm aufziehen, bevor der Motor ausgeht. Ich habe jedenfalls gemerkt, daß es auf Feinheiten ankommt. Danke nochmal an Schurl für den entscheidenden Tip! Ich habe noch vergessen zu erwähne, daß der Vergaser ab 3 mm unterhalb der Lerlaufgemischschraube etwas aufgeweitet ist, um die Konturen zum Einlaßschlitz zu formen. Vielleicht wirft das die Drücke da auch etwas durcheinander
  22. Nein ,die Schieberanschlagschraube ist soweit heraus, daß der Motor bei Leerlaufdrehzahl läuft. (bei dieser Einstellung reagiert er normal) der verbleibende Schlitz im Durchgang ist von normaler Breite. Der Schieber hat eine U- förmige Aussparung an der Vorderkante, Typ 8492.4, der Vergaser stammt aus einer alten P 200 E. Jetzt erinnere ich mich, daß ich ihn damals ersetzt habe, weil sich das Gemisch nicht richtig einstellen ließ....man soll halt nichts aufheben. Ich habe beschlossen, erst mal meine kleinste HD reinzutun und dann schaun, ob die Gemischschraube sensibler wird.
  23. Okay.okay... das Prob ist aber, daß er nicht abstirbt! Erst recht nicht, wenn die LLschraube voll reingedreht ist. Dann ist doch das LLsystem gar nicht mehr aktiv. Also habe ich ein perpetuum mobile. Oder eine Ölquelle.
  24. Dann ist das wohl eine Rennwelle. da swird das eEinstellen nicht erleichtern, fürchte ich. Shurl, die Einstellschraube habe ich schon geprüft. Ist ok und der sitz auch. Demzufolge MUSS der Motor am Anschlag ausgehen, wenn alles mit rechten Dingen zugeht. Mein letzter Versuch wird sein, nochmal mit der HD zu experimentieren. Der Motor scheint insgesamt zu fett zu laufen: vielleicht liegt da der Hase im Graben... würde aber eine wirklich neue Erfahrung sein. ich bin eher pessimistisch.
  25. Nein. erstmal die zentrale Mutter anknallen. Ein defektes Lager gibt Dir nie 2 mm Spiel! Wenn Du Glück hast, ist die Kerbverzahnung und Wellendichtring noch nicht im Eimer,sonst brauchst Du ne neue Antriebswelle und Bremstrommel. Nimm mal die Trommel ab und schau Dir alles genau an. Nur perfekte Verzahnungen werden halten, wenn der WDR im Eimer ist, sollte die Bremse verölt sein. Das Problem hatte ich nämlich auch mal, als eine Vespa- werkstatt im Großraum Salem hinten neue Bremsbacken reingebaut hat. Weil der Hiwi die Mutter nicht festgezogen und trotzdem versplintet hat, kam natürlich raus, daß die Herren Fachleute die neuen Backen direkt auf den alten öligen Bremsschmodder gebaut haben. Klasse Arbeit!
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