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Kosmoped

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  1. Beeinträchtigungen durch Anpflanzungen muss er nur im öffentlichen Bereich, aufgrund der Verkehrssicherheit,auch Sichtbarkeit diverser Schilder,oder Strassenbeleuchtung,Stichwort "Lichtraumprofil" beseitigen. Was zum Nachbarn rüberwächst,muss dieser letztlich selbst entfernen, wenn er's nach Aufforderung/bitten nicht freiwillig macht, und es dann auch selbst entsorgen.Das ist ähnlich wie mit dem Laub. Wenn man ihm den Grünschnitt dann vor die Tür,oder Tonne legt, könnte er genau genommen sogar eine Anzeige deswegen erstatten. Ich habe auf dem ungenutzten,innerstädtischen Restgrundstück, hinter meinem 3-fach Carport,auch bewusst einen "gut besuchten" Dschungel entstehen lassen. Der direkte Nachbar dahinter,findet es gut. Was zudem,jeweils gegenseitig,rechts,und links rüberwächst, wird von den Nachbarn selbst, oder auch mir entfernt,wenn's einem zuviel wird,oder stört. Das Selbstentfernen läuft hier seit Jahren problemlos ohne Worte,oder Theater. Die Natur war vor den Menschen da... Und die Natur siegt letztendlich doch! Sieht auch besser aus,und ist sinnvoller/nützlicher, als ein beschissner,spiessiger,"Schausteller" Kiesgarten, oder englischer Rasen. Freut euch über jedes Insekt,und nascht von Nachbars wilden Brombeeren, Sauerkirschen,Äpfel,etc.,bevor ihr sie nötigenfalls, und "selbstbefriedigend" zurückschneidet, ohne euch vorher darüber künstlich aufzuregen. Es gibt andere Dinge auf dieser Welt,über die man sich wirklich aufregen könnte/sollte. Aber sicher nicht über ein naturgegebenes Gewächs...
  2. Manchmal haben,auch die dicken/grossen Dornen,so winzig,feine Spitzen, dass sie leicht in der Haut abbrechen können. Dann sind Entzündungen natürlich vorprogrammiert, die halt,jenach Immunsystem,oder Tiefe des Eindringens, unterschiedlich heftig ausfallen können. Und wie auch bei Brennesseln,die anfangs die Stelle nur taub machen, und erst nach Stunden,oder am nächsten Tag anfangen zu jucken, kommen die Reaktionen bei den Dornen meist auch erst später.
  3. Ja,wenn man sich nur relativ leicht daran piekst,und nicht daran ratscht, kann das so aussehen. Bei z.B. Tannennadeln hat man auch rote Punkte,die noch eher wie Insektenstiche, bzw. Allergie aussehen. Die sind aber recht schnell wieder weg,und es gibt keine Minirobe, wie bei dornigen Rosengewächsen. Edith sagt noch,dass jeder Mensch unterschiedlich auf Verletzungen reagiert. Manche Leute bekommen sofort irgendwelche Entzündungen, wärend andere davon,oder sogar schlimmeren,gar nix bekommen, bzw. sogar schneller verheilt.
  4. Alleine schon die Tatsache,dass das Fahrzeug keine deutsche BE hat, und Du deshalb damit,ohne vorher den 21er dafür gemacht zu haben, gar nicht damit fahren darfst,auch wenn er dafür ein deutsches Kennzeichen besorgt hat, ist der Lack eine Vollkatastrophe. Überall ausgebessert,und sieht Teils mit diesen spinnennetzartigen Griesdl aus, als wenn da unterschiedliche Lackarten miteinander reagiert hätten. Kicker Sitzbank/Riemen Umrüstfelgen Gabel mit Felgensilber lackiert... Ich finde bestimmt noch mehr. Kleinen Augenblick bitte....
  5. Dann bitte Topictitel in "ERLEDIGT" ändern...
  6. V-form Ausführung,noch mit der Anschschweissmutter, hätte ich in sehr patinös,teils gelb übersprüht,aber dafür nicht zerdengelt. Bei Interesse PN.
  7. Das wäre ja nur die Schnarre,die man auf die Blinkerspule hängt, da man ja eher selten beides macht. Aber bei einer Umrüstung auf Grossschild,würde ja ohnehin der Bilux Scheinwerfer mit grösseren Leuchtmitteln fällig. Da macht es dann auch grundsätzlich mehr Sinn,auf 12V zu gehen. Und ein frischer Kabelbaum ist zudem ja nie verkehrt...
  8. Immer? Und geht auch sicher nicht nach einer kurzen Weile wieder von alleine runter? Beim 75er DR wäre ca. 74er HD angebrachter. Eventuell auch grössere ND nehmen. @jolle & @Ralle9 schrieben zwar oben,bezüglich 75er DR, 16/16er mit 70er HD, aber z.B. der 16/16er hat bei der 2.Serie Special ja schon werksmässig die 70er HD verbaut, und wahlweise 68er laut Papieren. Alte Faustregel besagt,ca. 10% grösser abdüsen.
  9. @vespanarr Damit ich Dir nachher genau antworten kann,und es keine Missverständnisse gibt, bräuchte ich vorab noch ein paar genaue Infos,und eventuell Support Deinerseits. 1. Kann ich fahrzeugseitig von der originalen Verkabelung, mit der 3 Spulen ZGP einer deutschen 6 Volt Special mit Blinkern ausgehen? 2. Hast Du den Conversion Schalter zur Hand? 3. Hast Du ein Multimeter,und könntest damit am Schalter, falls nötig,nach Anleitung etwas auf Durchgang prüfen? (ist aber vermutlich nicht nötig) 4. Bist Du in der Lage,ordentlich 2-3 "Strippen" zu legen, und gewillt,im Gegensatz zu einem gewissen @Vesparolf mitzuarbeiten,und Dich genau an die Anweisungen zu halten? So bestätige er bitte das "JA"! Werde dann,um das "kurze Fragetopic" hier nicht zuzumüllen, oben in meinem Beitrag dazu weitermachen. Da der Conversion Schalter keine Brücke hat,ist es nicht sehr schwierig, und bedarf deshalb auch keines neuen Extra-Topic.
  10. Auch an Schieberdeckel-,und Zugstangendichtung denken! Um welchen SHB xy geht's überhaupt genau? Funktionierte der vorher,oder wurde der jetzt ,z.B. gegen einen grösseren getauscht? Hast Du tatsächlich Falschluft,oder grundsätzliche Abstimmungsprobleme? Dann wäre z.B. die nächste Frage,welcher Schieber verbaut ist...
  11. Die hast Du sehr wahrscheinlich nicht zu fest angezogen. Die wird sehr wahrscheinlich im Alu der Traverse festoxidiert sein... Das passiert auch sehr häufig mit dem ganz langen Motorgehäusebolzen, in der Schwinge,oberhalb vom Kicker. Das kann mitunter noch "spassiger" werden...
  12. Festsitzende Schrauben bekommt man meist mit Trick 17 besser gelöst, als mit roher Gewalt. Man darf nicht versuchen,das festgerottete Objekt mit "einem" Schlag, oder Dreh zu lösen. Damit meine ich,dass man eine rostige Schraube nicht nur in eine Richtung löst, sondern sie mit anfangs winzigen Bewegungen,vor,und zurück,bzw. wieder festzieht. Und mit winzig,meine ich auch winzige,kaum merkbare Bewegungungen. So verschafft man sich mit Geduld,und Gefühl,immer mehr Spielraum, und zerreibt,bzw. löst die Oxidation,und verteilt, bzw. ermöglicht so gleichzeitig das tiefere Eindringen des ÖLs. WD40,und Derivate,hat keinen wirklichen Schmier/Gleiteffekt. Normales Motoröl,oder Nähmaschinen/Fahrradöl ist dafür besser geeignet! Versucht man eine richtig festgerostet Schraube nur in eine Richtung, normal zu lösen,reisst sie in 95% der Fälle ab, wenn man vorher nicht den Kopf rundgedreht hat. (da empfehle ich,bei kleineren Schrauben/Köpfen,eine scharfe Kneifzange/Vornschneider, als Schraubenschlüssel zu verwenden, mit denen man sich seitlich in den restlichen Kopf verbeissen kann. ) Bei,in diesem Fall,festsitzenden "Bolzen",ist es daher sinnvoller, die Schraube mit leichten Schlägen,abwechselnd in beide Richtungen, und nicht stumpf nur zielgerichtet,ausschliesslich nach hinten zu treiben! Dadurch kann sich der Bolzen manchmal sogar erst richtig festsetzen. Nicht nur durch das Aufstauchen! Das vorherige "Losrütteln" durch die beidseitige Bewegung, mit sanfter Gewalt,macht es leichter, und ist eher von Erfolg gekrönt,als mit grober Gewalt. Es muss darum auch nicht immer gleich zum grossen Fäustel gegriffen werden. Der sollte möglichst immer letztes Mittel der Wahl sein. Das funktioniert nämlich auch mit einem üblichen 300 Gramm Hammer. Ausserdem schliesst es Folgeschäden durch unsachgemässe Gewalt aus, die unerfahrene Schrauber manchmal so an den Tag legen... Geduld,und Spucke herkömmliches Öl ist das Zauberwort!
  13. Wenn der Kupplungskorb bei voller Fahrt aufblüht, dann fällt die Kupplung auseinander, und der Korb wird durch die Federn gegen den Kupplungdeckel gedrückt, der dadurch "befräst" wird. Sicherungsring,und Kupplungsfedern/Federteller,sowie andere Splitter/Späne, können durchs Getriebe,und den Primärtrieb gezogen werden, und dort weitere Schäden verursachen,wie z.B. gebrochenen Nebenwellensitz, Zahnausbrüche,oder aufgebrochne Motorschale im Getriebebereich, durch blockiertes Getriebe. Wäre das mal der Extremfall,würdest Du damit keinen Meter mehr fahren können. Hört sich auch mit den ratternden Geräuschen der gegen den Kupplungdeckel gedrückten Kupplung wie eine total kaputte Schlagbohrmaschine an... So einen ehemaligen Schaden kann man aber leicht an den oft heftigen Macken im Gehäuse/Deckel erkennen. Wenn z.B. so ein (leichterer) Schaden nur durch tauschen der Kupplung, ohne spalten,bzw. ordnungsgemässer Inspektion der Getriebeteile gemacht wird, hat man natürlich auch noch Restspäne im Block. Es empfiehlt sich aber grundsätzlich immer den Kupplungskorb im Auge zu behalten, da sich auch bei original Körben,nicht nur bei billigen Nachbauten, und auch sogar bei originalen,zahmen 80ern! schon vorher Haarrisse im Bereich der Löcher/Ecken der Federteller/Kupplungslaschen bilden können.Manchmal,anfangs,kaum zu sehen!!! Bezieht sich hauptsächlich auf die alten Kupplungsmodelle. (sehe auf Deinem Foto ein altes Gehäuse) Falls nicht schon mit dem Malossi eine moderne Kupplung verbaut wurde, würde ich die jetzt wechseln,falls noch nicht geschehen. Das wäre sinnvoll,und letztendlich billiger. Dadurch wird natürlich hauptsächlich das Schaltkreuz in Mitleidenschaft gezogen. Kein pitting auf den Zahnflanken? Sind die Eingriffe für's Schaltkreuz in den Gangrädern, und das Schaltkreuz selbst in Ordnung? Hast Du das alles mal zerlegt,und genau kontrolliert? DascGetriebe sollte man bei der Gelegenheit auch ausdistanzieren. Das sind mit die Hauptursachen für Späne,bzw. Abrieb. Ein gewisser Abrieb ist natürlich normal, und fällt bei Verwendung einer Magnetablassschraube extremer auf, als wenn man es herkömmlich,quasi ungefiltert ablässt. Solange es denn nur Abrieb,bzw. mal ein kleines Splitterchen vom Kickerritzel, oder Schaltkreuz ist,und keine groben Stücke,wie halbe Zähne.
  14. Bis auf die eine,kleine schräg verlaufende Kerbe,sieht das relativ original aus. Mache nachher mal ein Foto von einem 80er E-Start Lussoblock, da sieht das,obwohl original,auch sehr grenzwertig,unschön gefräst aus. Die kleine Kerbe,und eventuell andere leichte Schleifspuren können entweder durch dillettantische Montage,oder etwaige Metallspäne/Stücke durch, z.B. aufgeblühten Kupplungskorb,Sicherungsring,verlorenen Niet vom Primär, Zahnausbruch,Lagerkäfig,Splitter vom Schaltkreuz,verlorenen Kupplungskeil, oder unsauberen Arbeitsplatz/Arbeitsweise,etc.,entstanden sein. Du schreibst nicht,was für Metall... Kann vom Kickerritzel,genauso wie vom Schaltkreuz,Gangrädern,etc. stammen, oder nicht entfernte Altlast von einem Kupplungsschaden,etc. Da ist dann jenachdem teils auch Alu im Spiel...
  15. Das Deine ZGP nicht zum Fahrzeug gehört,weiss ich. Die Elektrik Fahrzeugseitig ist 12V. Warum da keine Blinker vorhanden sind,weiss der Geier. Sind die zugespachtelt? Hat mal jemand die komplette Verdrahtung mit Schalter,Regler etc. getauscht? Hatte Luigi wieder Grappa zum Frühstück? Keine Ahnung... Deine 4-pol ZGP ist aber definitiv keine Zwitterlima, da die Spulen auf Reihe geschaltet sind. Ausserdem geben die Kabelfarben Anlass zu der Vermutung, dass sie 12V hat. Die Zwitterlima hätte 6Volt für's Licht,und 12V für die Blinker. Gibt es in der Art auch bei z.B. SI/Bravo Mofette mit Blinker. Bei der Zwittergeschichte gibt es aber nicht den bekannten Spannungsregler. Da läuft das über eine Zenerdiode. Das sieht dann aber auch etwas anders aus. Anhand der vorhandenen Elektrik,gehört da also 12V rein. Ob nun mit,oder ohne Blinker. Und ob 4-pol,oder 6-pol Generator,richtet sich nach der Kurbelwelle, da es die elektronische 4-pol Lima,egal ob 6V,Zwitter,oder 12V, nur bei den frühen Ur PKs mit 19er Konus verbaut waren. 6-pol PK Lima hat immer 20er. (wäre z.B. mit dem Crimaz Konus-Adapter auf 19er Welle verwendbar...)
  16. Ich habe zwar schon einigdn Leuten bei ihren Umbauten geholfen, könnte Dir such sagen,wie man den "Öffner" umstrickt für "Schliesserverdrahtung", oder den "deutschen" 12V "Schliesser" für Fern/Abblendlicht umtüddelt, aber den Conversion Schalter kenne ich nur von Fotos. Daher kenne ich das genaue Schaltbild nicht, zumal der Schalter auch 3? Schalterstellungen hat. Grundsätzlich sollte der Blinkerkreis separat sein. Kill sollte auch kein Thema sein. Hupe Schnarre Taster sollte 2 separate Leiter haben. Die dafür benötigte Spannung sollte vor dem Blinkrelais von der Blinkerspule abgegriffen werden. Bleibt noch der Lichtkreis. Für die am Fahrzeug vorhandene "Öffnerverdrahtung", musst Du einen Kurzschluss in den Schalter "einbauen". Dafür benötigst Du Den regulären Spannungseingang für's Licht, und das Kabel,welches als erstes nach der regulären (12V) "Off"-Stellung, auf "On" geht. Dieses müsste dann am Scheinwerfer auf Masse gelegt werden. Egal welche Farbe es hätte. Schaltstellung on/off wäre dann im Endeffekt/Betrieb genau andersrum. Überflüssige Leiter sind zu isolieren. Wichtig wäre dabei nur,dass eine eventuell vorhandene Brücke MUSS RASCH WEG.REST FOLGT SPÄTER....
  17. Dann messe doch einfach mal die Höhe der Gabel... Es müssten genau 69mm sein. (ohne Dorn)
  18. Da die Hupen eher selten betätigt werden,können sie schon mal etwas klemmen. Auch sind deshalb die Kontakte des Hupenknopfes nicht selten oxidiert. Zunächst würde ich daher die Hupe extern an einer Batterie, oder analogem! Batterieladegerät,oder 12V DC Netzteil (ca. 1,5A!) testen, und bei Bedarf an der kleinen Schraube auf der Rückseite einstellen. Das würde ich zuerst testen,um eine nur defekte/verklemmte, oder gar kaputte Hupe ausschliessen zu können. Danach würde ich,bei abgeklemmten HG die externe Stromquelle an die beiden schwarz/grünen Kabel anschliessen,und den Spannungsfall, nicht einfach nur auf Durchgang messen, um etwaige Oxidationen,Quetschungen,Brüche,etc. auszuschliessen. Ansonsten Die Kabel sind übrigens beide gleich schwarz/grün... Das eine kommt direkt vom Hupengleichrichter, und das andere über die Multisteckerleiste zum Lichtschalter,bzw. Hupentaster, und von dort direkt retour zur Hupe. Du kannst Dich an dem PX Lusso ohne E-Start Schaltplan orientieren. Tachopeitsche/Folie ist aber anders/vertauscht, und daher an der Multisteckerleiste auch anders belegt. Aber grundsätzlich ist das funktionstechnisch eine Wichse. Insbesondere,was den Hupengleichrichter,bzw. die Verdrahtung betrifft. Der Hupenkreis ist aufgrund der gerichteten DC Spannung vom HG separat, und hat daher auch keine gemeinsame Masse, und ist darum mit der Zweidrahttechnik auch sehr überschaubar. Der Hupengerichrichter darf keinesfalls falsch an-,bzw. kurzgeschlossen werden! Das ist Teilweise bei den frühen PX Lussos,und Pks noch möglich, da diese noch die einzelnen Flachstecker,und den alten Hupengleichrichter haben. Spätere Modelle,z.B. auch Cosa haben den codierten Systemstecker mit CEM Hupengleichtichter. Da ist eine Verpolung quasi ausgeschlossen.
  19. Der einzige Schalter für die Special,der diese Funktionen beinhaltet, ist der Conversion Lichtschalter für 12V Umbau. Da dieser aber nur als "Schliesser" erhältlich ist, wäre er nicht p'n'p verwendbar, und müsste daher passend zu der 6Volt "Öffnerverdrahtung" umgestrickt werden.
  20. Grundsätzlich,nein. Aber bevor ich von der teuren Schaltgabel etwas abnehmen würde, ohne genau zu wissen,welches der beiden Neuteile nicht passgenau ist, würde ich,das wäre auch das Einfachste,nur die Schraube dicker unterlegen, bzw. eher diese anzupassen. Setzt die Schraube direkt auf der Gabel auf, oder ist nur der Dorn zu lang,oder das Loch nicht tief genug?
  21. Es gibt beispielsweise dieses von Strohspeed: https://www.scooter-center.com/de/halteblech-zuendspule/cdi-vespa-elektronisch-vespa-v50-v90-ss50-ss90-pv125-7673349 Zu beachten ist,dass die CDI erschütterungsfrei, mit den speziellen Gummilagern/Stahlhülsen gelagert wird. Es gibt daher auch Komplettsets. https://www.scooter-center.com/de/halteblech-set-zuendspule/cdi-vespa-elektronisch-vespa-v50-v90-ss50-ss90-pv125-7673497?number=7673497 Die Lagersets lassen sich die Shops allerdings teils teuer bezahlen. Trotzdem sollte dort nicht am falschen Ende gespart werden... Alternativ gebrauchte,originale Gummis verwenden. Edith meint noch,dass es billiger kommt, die jeweils 2 Gummis und Distanzröhrchen einzeln zu dem geraden Blech zu kaufen. Kann man ja bei Bedarf auch selbst abwinkeln. Passende Schrauben,und Karosseriescheiben, hat man ja vielleicht selbst daheim, bzw. gibt es ja z.B. auch einzeln zum Kilopreis, dort,wo die Schraube wohnt... Und falls man eine PUKsäge,und ein passendes Alu-, oder Stahlröhrchen zur Hand hat, wird's nochmal 3€ billiger.
  22. Die 125/150er Wellen sind gleich. Aber mit dem 80er Zylinder kommst Du damit nicht annähernd auf 150 ccm. Man kann den für das 80er Gehäuse abgedrehten 177er Polini Grauguss tatsächlich mit der 80er Kurzhubwelle fahren! Trotz der grossen Quetschkante. Dann bist Du auch bei knapp ca. 150 ccm,aber mit ausreichend Drehmoment. Fährt sich mit Resoauspuff wie ein Sack Nüsse, aber sehr gut mit dem originalem Auspuff, wenn man das zugekniffene Endröhrchen wieder weitet, bzw. kürzt,falls das nicht eh' schon mal jemand gemacht hat. Die 80er Welle hat übrigens längere Steuerzeiten,ähnlich einer Rennwelle, im Gegensatz zu der grossen Welle für 125/150er,und sogar 200er! Die originalen Endtöpfe von 80-200 sind, vom anders gebogenen Krümmer der 200er, und dem zugekniffenen Endröhrchen zwecks Drosselung der 80er einmal abgesehen, absolut identisch! Dafür aber unbedingt einen verstärkten Kupplungskorb,und stärkere Federn verbauen! Bzw. gleich komplette,verstärkte Kupplung mit 22er Ritzel verbauen. Angepasste Bedüsung nicht vergessen. Das ist die einfachste,halbwegs günstige Lösung,ohne grosses Spalten und Trallalla, ausreichend Leistung aus dem 80er Block zu holen...
  23. Genau darum,weil der erhöhte Hub edit geteilt in beide Richtungen geht. Darum nur die Hälfte ausgleichen. Edit: Was man genau,jeweils,wie ausgleicht,ob Fuss,und/oder Kopf, hängt aber von individuellen Faktoren ab.
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