Zum Inhalt springen

erasmo

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.417
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von erasmo

  1. Ich kann mir Ska nur anschließen. Rechts ist bei Prima V und III normal die Zeituhr. R.B., wenn ich richtig sehe, hat deine Prima III einen Kickstarter. Den gab es an dem Einfachmodell Prima III K bzw. Prima III KL (L=Luxus = sprich Chromzubehör). Bei den K/KL-Modellen war eigentlich überhaupt kein Armaturenbrett vorhanden, sondern nur ein kleiner runder Tacho. Hier die ÜBersicht aus dem 1957er Prospekt (siehe Ausstattung). Entweder hat in Amiland einer eine KL mit Armaturenbrett aufgewertet und weil er keine Uhr hatte das Loch zugemacht, oder es ist eine spezielle US-Variante vom Werk, die das große Armaturenbrett nur ohne Uhr hatte. Die Fotos/Scans sind von Rollermarkus Ein Wort zu den Blinkern. Das sind die seltenen Hella-Blinkkappen die extra für die NSU-Roller gefertigt wurden und ab Modelljahr 1962 in Deutschland serienmäßig montiert waren. Ciao erasmo
  2. Das Sitzkissen, was auf einigen Me-Vespen zu finden ist, ist das Pagusa-Sitzkissen, was ab 1954/55 für Dürkopp Diana, TWN Contessa und Hercules R 200 hergestellt wurde. Bei allen drei Roller wurde das Sitzkissen im Laufe der Produktion durch eine spezifische Denfeld-Doppelsitzbank abgelöst. Bert Grimmer hat seit Jahren das Kissen im Programm, wobei auch verschiedene Farben möglich sind. Ciao erasmo
  3. Wie ich gerade erfahren habe, ist Bayern das erste Bundesland gewesen, das sofort nach Inkrafttreten der FZV die Anweisung rausgegeben hat, LKR-Schilder nur noch für LKRs. Andere Länder können da (noch) flexibler sein. Interessant ist auch, dass inzwischen bundesweit jedes LKR ein LKR-Kennzeichen bekommt, egal ob beschränkt oder unbeschränkt. Ein Kernargument pro Kuchbleche in den diversen Bundes-/Länderkommissionen ist übrigens, dass Passanten bei Fahrerflucht das Kennzeichen leichter lesen können . Jetzt fehlt eigentlich nur noch Eduard Zimmermann, der vor Vespa-fahrenden Taschendieben in Rimini und Rom warnt Es lebe der Amtschimmel Ciao erasmo
  4. Du meinst wahrscheinlich Leichtkraftrad (für die auch weiterhin das kleine Schild der Standard ist)? Ciao erasmo
  5. Gammel du hast Recht . Ich komm da immer durcheinander, da Zündapp schon ab Modelljahr 1957 die Bellas auf die Kuchenbleche vorbereitet hat. Ciao erasmo
  6. Moin ! Gestern war der neue Oldtimer-Markt im Briefkasten. Beim ?dicken Hund? bin ich auf den Hinweis gestoßen, dass mit der neuen Fahrzeugzulassungsordnung auch die alte Ausnahmeregelung, dass Krafträder bis zur EZ 1.7.1957 (Saarland 1959) mit dem kleinen Leichtkraftradkennzeichen fahren dürfen, gekippt wurde. Beim Blick in die neue FZV findet sich folgendes: FZV - Anlage 4 (zu § 10 Abs. 2, § 16 Abs. 5, § 17 Abs. 2, § 19 Abs. 1 Nr. 3) Abschnitt 1 Gemeinsame Vorschiften 1. Abmessungen Die Maße der Kennzeichenschilder betragen für: a) einzeilige Kennzeichen: Größtmaß der Breite: 520 mm, Höhe: 110 mm b) zweizeilige Kennzeichen: Größtmaß der Breite: 340 mm, bei zwei- und dreirädrigen Kraftfahrzeugen 280 mm, Höhe: 200 mm c) verkleinerte zweizeilige Kennzeichen: Größtmaß der Breite: 255 mm, Höhe: 130 mm. Verkleinerte zweizeilige Kennzeichen sind nur für Leichtkrafträder sowie für Zugmaschinen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h und Anhänger mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h, wenn diese mit einem Geschwindigkeitsschild für die betreffende Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, zuzuteilen. 4. Ergänzungsbestimmungen ?. Das Kennzeichen darf nicht größer sein als die etwa vorgeschriebene oder die vom Hersteller vorgesehene Anbringungsstelle dies zulässt. In keinem Fall dürfen die zu den einzelnen Kennzeichenarten angegebenen Größtmaße überschritten werden. Ist es der Zulassungsbehörde nicht möglich, für ein Fahrzeug ein Kennzeichen zuzuteilen, das an der am Fahrzeug vorgesehenen Stelle angebracht werden kann, so hat der Halter Veränderungen am Fahrzeug vorzunehmen, die die Anbringung eines vorschriftsmäßigen Kennzeichens ermöglichen, sofern die Veränderungen nicht unverhältnismäßigen Aufwand erfordern; in Zweifelsfällen kann die Zulassungsbehörde die Vorlage eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Sachverständigen für den Kraftfahrzeugverkehr verlangen. Stellt ein amtlich anerkannter Sachverständiger für den Kraftfahrzeugverkehr fest, dass an einem mehrspurigen Kraftfahrzeug die Anbringung eines vorschriftsmäßigen hinteren Kennzeichens nach Nummer 1 Satz 1 Buchstabe a oder b einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert oder technisch nicht möglich ist, kann die Zulassungsbehörde eine Ausnahme zum Führen eines verkleinerten zweizeiligen Kennzeichens nach Nummer 1 Satz 1 Buchstabe c genehmigen; dies gilt nicht, wenn durch nachträgliche Änderungen die Anbringung eines vorschriftsmäßigen Kennzeichens nicht mehr möglich ist. Dies bedeutet, dass nur Leichtkrafträder noch Anspruch auf das kleine Blech haben. Will man seinen Oldie nicht mit Kuchenblech fahren, kann man 125er Oldies als LKR anmelden und bei mehr Hubraum bleibt einem wohl nur ein Sachverständigengutachten (plus reichlich extra Gebühren). Fraglich bleibt für mich, ob man mit Gutachten überhaupt einen Rechtsanspruch auf das kleine Kennzeichen hat, da im letzten Satz von Nr. 4 nur von mehrspurigen Fahrzeugen die Rede ist. Kann ein Jurist unter uns dies Kauderwelsch deuten? Wer hat ab 1. März schon Erfahrungen mit der Zuteilung eines kleinen Kennzeichens gemacht? Mit der neuen FZO wurde auch den Mindestabstand der Kennzeichens von der Fahrbahn. Dies ist bei den alten Rollern eigentlich nicht von Belang, da in den ABEs und Originalbriefen sowieso eine Abweichung vom Mindestabstand drin steht. Mit der Kuchenblechhöhe (7 cm mehr als beim LKR-Blech) wird bei Hoffmann Vespen und NSU Lambrettas wahrscheinlich noch die Kröten von der Fahrbahn gefegt. Ciao erasmo
  7. Tach ! Hier ein paar Impressionen vom Bella-Treffen 2007 in Wiesmühl/Alz (Oberbayern) Fotos von Madeleine Fotos von Toni Ciao erasmo
  8. Eric aus Boston kann dir bestimmt weiterhelfen (siehe PM). 1953 scheint es im Schwabenländle schon mal so eine Art Eurolambretta gegeben zu haben, wie diese Plakette im Museum Amerang zeigt. Ciao erasmo
  9. Also ich habe für mein 52er Luxusmodell 30 DM gezahlt O.k., dass war 1985 Spass beiseite: Jenseits von 2500 Euro wird die Luft schon echt dünne. Da müßte schon super O-Zustand mit geringem Km-Stand angesagt sein. Sonst kann ich nur TV 175 und oehli zustimmen (NSU Lambretten sind mit über 100.000 Stück nicht selten). 500 bis 1000 Euro je nach Zustand (wichtig ! auf die LC-Achillesferse Kegelrad am Endantrieb achten). Für Teileträger auch deutlich unter 500. @williwirsing Für den Überblick bei den NSU Lambrettas kann ich dir wärmsten die Titelgeschichte im OLDTIMER MARKT (Heft10/2002, S. 20 ff) empfehlen. Gibt es bei Ebay oder neu beim Verlag (3.20 €) Wenn der Zustand von beiden Rollern ähnlich ist, würde ich die 150er NSU Lambretta nehmen. Der Motor hat mehr Kraft und mit dem Autoroller-Zeichen setzt du dich aus der breiten (Roller-) Masse ab Ciao erasmo
  10. Moinsen! Folgendes ?Sondermodell? hat ein Freund von mir vor kurzem in der Nähe des Gardasees (Saló) entdeckt. Es steht als Deko vor einer Werkstatt und wurde wohl mal von einem Wander-Scherenschleifer genutzt. Für mich sieht die Basis nach einer LC aus. Isn?t it? Ciao erasmo
  11. Wer es noch nicht mitbekommen hat ... Bella-Treffen 2007 Ciao erasmo
  12. Wer mal Abstand von den Italo-Kurven braucht, eine Pause bei der Anreise zum R&R machen will oder sein Bewusstsein hinsichtlich Vintage-Roller mit richtig Leistung erweitern will, der sollte mal auf dem Gelände der Brauerei Wiesner vorbeischauen. Die Bella IG veranstaltet ihr 23. Jahrestreffen zu dem 100 Bella-Freunde mit 60-70 Rollern aus ganz Deutschland, England, Belgien und vielleicht den USA erwartet werden. Da man offen für alle Klassik-Roller ist, sind Gäste immer willkommen. Vereinsmeierei a lá VCVD oder HCD wird man beim Bella-Treffen vergeblich suchen. Mehr Infos hier Bella-Forum Ciao erasmo
  13. Danke für den Tipp Gerhard Serienmäßig hat der Bella 204 Motor (12,3 PS/ 1:6,4 /Hub 62 mm) 24 Grad Vorzündung. Das frisierte Heini-Aggregat (1:8 bis 1:9) habe ich so auf ca. 21 Grad eingestellt. Ich dachte, damit bin ich auf der sicheren Seite. Leider hat der Zündapp Versuchsmeister Vogl, der den Motor 1963 in der Zündapp Sportabteilung aufgebaut hat, keine Versuchsprotokolle hinterlassen und eine Gradzahl habe ich am Motor auch nicht gefunden. In Lidolsheim sieht die Kerze (dann wärmere W3AC) besser aus. NBR fahren ist aufgrund des Vollgasanteils schon heftig. Ciao erasmo
  14. Moin ! So hier noch meine ?Erfahrungen? vom NBR. Die 9er NGK kann mit der Bosch W2 mithalten. Hier das Kerzenbild nach dem Training beim Kölner Kurs?. ? und hier im Vergleich zur Bosch W 2 AC (rechts) aus dem Vorjahr Vielen dank nochmal für Eure Tipps. An der entstörten Zündkerze hat es übrigens nicht gelegen, dass der DZM nicht vernünftig angezeigt hat. Dazu mache ich eine eigenes Topic auf. Ciao erasmo
  15. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Moin ! Das nette Wetter hat mich dazu veranlaßt, die Kamera mal wieder leerzumachen. Hier ein paar Schnappschüsse (von Bella53 und mir) Fotos Kölner Kurs 2007 Ciao erasmo
  16. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Bei mir nicht. Seitenständer ist verdrahtet und der Hauptständer nicht zu sehen. Ciao erasmo
  17. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Der Rattay macht seit Jahren die schönsten Fotos. Die Abzüge, die geliefert werden, sind auch sehr gut. Nun sind auch zwei weitere Alben online Mopedfoto.de - Roller beim KK Der MSC Porz wird auch noch Bilder online stellen. Ciao erasmo
  18. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    @amazombi: Mein Praxiseinwurf mit dem schwergewichtigen Deutsch-Roller-Touring sollte natürlich nicht als 1:1 zu übertragender Vergleich zum echten Racing verstanden werden. Trotzdem ist m. E. der Zusammenhang von Gewicht, Speed und Tragfähigkeiten auch bei edlen toskanischen Schmalrahmen-Rössern im Grundsatz geltend. Der Problemherd ist auch eigentlich nur das Hinterrad. Ob deine Annahme einer 50:50 Gewichtsverteilung bei einer Vespa in der Fahr- .. sorry Rennpraxis zutreffend ist, möchte ich bezweifeln (Ins?t it Rainer und Manni?). Ich denke 40:60 bis 30:70 könnten es je nach Sitzhaltung und Fahrsituation schon sein. Bei einem Roller-Fahrer Gewicht von 150 kg (SF) bzw. 180 kg (LF) sieht das mit einer Gewichtsbelastung am Hinterrad von 90 ? 105 kg (bzw. 108 bis 126 kg bei LF) für einen 51J?ler schon sehr eng aus. Ein bisschen Reserve halte ich für sinnvoll. Deinen Hinweis mit Temperatur und Grip finde ich sehr gut. Jede Reifenmischung hat ein spezifisches Temperaturfenster in dem der Grip funktioniert. Die Fenster sind sehr unterschiedlich, in der Breite und in der relativen Höhe. Die Einflussfaktoren sind auch recht vielfältig: Luft, Asphalttemperatur, Asphaltoberfläche, Fahrwerkseinstellung, Reifendruck, Schlauch oder Schlauchlos usw.. Aus deiner Schilderung lässt sich folgern, dass du durch das starke Reifenwalken die Temperatur des Reifens in das gewünschte Fenster bekommst. Dies muss nicht notwendiger Weise auf andere Touring, Sport oder Racemischungen (straßenzulassungsfähig oder nicht), deren Fenster tiefer und breiter liegen können. @Michi und Marco: Ihr gehört für mich definitiv ins Starterfeld, wobei Marco vielleicht besser seinen Motor in eine Fullbody Lammy steckt. Munter bleiben ! Ciao erasmo
  19. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    @amazombi: das ?Gerücht? nennt sich Herstellerangabe und ist auch auf der Reifenflanke des TT zu finden. Dort steht für beim 3.50-10er des TT 91 der Load/Speedindex 51J , d.h. der Reifen hat eine Tragfähigkeit von 195 kg bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h. Dies gilt aber nur in Kombination mit dem spezifischen Normluftdruck (2,5 bar bei 51J) und der Normfelge (2.50 Zoll bei 3.50-10). Mit zunehmender Geschwindigkeit und/oder Luftdruck nimmt die Tragfähigkeit ab. Das bedeutet, dass dein 51 J TT 91 bei 140 km/h nur noch eine Tragfähigkeit von ca. 136 kg hat, dies aber auch nur bei Normluftdruck 2,5 bar. Bei deinen 1,2 bar dürfte die Tragfähigkeit unter die 100 kg Grenze fallen. Ich hoffe du kannst nun verstehen, dass ich mich deshalb berufen gefühlt habe einen kleinen Sicherheitshinweis in die Runde zu werfen (und keine ratearbeit im Sinn habe). Wenn ich nicht von Michi gehört hätte, dass er low pressure gefahren ist, hätte ich dies nicht auch nicht geschrieben. Seit ich vor ca. 12 Jahren auf einer langen Tour einen Karkassenbruch bei einem japanischen 12 Zollreifen mit niedriger Tragfähigkeit, ein anschließendes Loch im Schlauch und ein heftiges Schlingern hatte, bin da etwas sensibel. Hintergrund der niedrigen TT 91 Tragfähigkeiten ist, dass die Reifen für japanische Mini-Racebikes (von Dax/Monkey bis hin zu Bonsai-GP-Racern) konstruiert wurden, die mit unter 50 kg Fahrzeuggewicht und asiatischen Jockeys als Fahrern keine hohen Tragfähigkeiten erfordern. Auch in anderen 10 Zoll Größen hat der Dunlop eine bescheidene Tragfähigkeit: 3.00-10 42J 80/90-10 44J 90/90-10 50J Deine Vermutung mein 150kg Roller mit 80 kg Fahrer die 2,3 nicht sooo weit weg sind von den 1,8 mit 150kg Gesamtgewicht sind, kann man nicht pauschalieren. Sie hängt ebenfalls vom Speed/Load Index ab. Der von mir gefahrene 110/90-12 hat den Index 64P, dass bedeutet er hat bei 150 km/h und einem Luftdruck 2,5 bar von eine Tragfähigkeit von satten 280 kg. Bei 100 km/h wären es sogar fast 400 kg. Ein verstärkter 3.50-10 Reifen mit 59J hat bei 100 km/h und 3,25 bar Reifendruck eine Tragfähigkeit von 243 kg und bei 140 km/h von 170 kg. Größere Reserven haben die 59 P Reifen, die man auf einigen wenigen Reifen findet (243 kg bei 150 km/h; ca. 340 kg bei 100 km/h). Deine Beobachtungen auf Kartbahnen widersprechen der o.g. Theorie nicht, da die Belastungen durch gefahrene Geschwindigkeiten und geringes Fahrzeuggewicht deutlich geringer sind. Ciao erasmo
  20. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    minikin222 ich kann dir nur zustimmen. Technisch gesehen ist der "Unterdruck" von unter 1,5 bar am Hinterrad auf einer High-Speedstrecke wie dem NBR ein Ritt auf des Messerschneide. Karkasse und Schlauch leiden schon gewaltigt. Ist es dann noch eine LF und ein nicht sehr tragfähiger Reifen (wie der TT91) ist die Panne oder der Reifenplatzer nicht weit (Luftdruck und Tragfähigkeit korrelieren). Frag mal den Michi warum er am Sonntag einen Platten hatte. Sicherer bzw. m.E. sinnvoller als mit ultralight Reifendruck zu fahren, ist das Fahrwerk sauber abzustimmen (o.k. das ist bei Treibsatzschwingen nicht so einfach und die käuflichen Federbeine recht hart . Aber da geht was. So war am Sonntag übrigens ein alter Fahrwerksingenieur und 24h bewährter Renn-Einsatzleiter im Starterfeld der mit 13 bis 14 PS die Tante Heinkel auf 3:41 min bekommen hat. Das waren feine abgestimmte Wilbers Dämpfer drin, die dem BRA - Rainer und Axel werden es bestätigen - mit ganz normalen Reifen zu ungeahnten Schräglagen und Linien verholfen haben. Ja ich weiss, dass einige wie der Stoffi und amazombi auf low pressure stehen. Was aber auf der Kartbahn mit dem Race SF bei Sprintrennen noch geht, muss nicht bei High-Speed auf der LF-Vespa und 100 kg Fahrergewicht funktionieren. Sicherheit geht da m.E. vor. 2.0 bar sollten es schon sein Da heute der allgmeine Outing-Tag ist: Ich fahre jedenfalls bei meiner Nürnberger Dame (3 Zentner vollgetankt plus 80 kg Fahrer) hinten 2,3 bar. Ciao erasmo
  21. Ralf Waldmann auf 50er Kreidler, dass klingt auch sehr interessant.... Viel Spass für Euch Dirk und Armin ! Ciao erasmo
  22. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Wenn du beim Fahren filmen willst, solltest du einen anderen Roller nicht vergessen . Ciao erasmo
  23. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Nee, Olli. nur eine kleine mentale Konzentrationsübung oder war es ein Reflex, weil eine Schraube von den Zwotakt-Hainkels im Anflug war. Ciao erasmo
  24. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Ja Axel, die 28 ist der “BRA“. Das Sparring mit dir und Rainer hat ihm auch Spass gemacht. Er war in den 60er Jahren einer der schnellsten (wenn nicht der schnellste) Roller-Sportfahrer. Erst mit dem ständig weiterentwickelten Studenten-Roller und ab 1965 mit diesem weißen Tourist, der ein ehemaliger Werksroller aus Zuffenhausen ist. Ende der 60er und in den 70er Jahren ist er dann Langstreckenrennen mit Yamaha 350 gefahren und auch mal eine zeitlang Rundstreckenrennen mit der 50er Kreidler Rennmaschine. Gelernt ist also gelernt. Sein Rennleder war übrigens genau die Pelle, die er 1973 nach seinem letzten Kreidler-Rennen an den Nagel gehängt hat. @Julia: Danke für die Videos. In der Nacht ist es übrigens zwischen deiner Schmalrahmen-Italienerin und den Deutsch-Rollern zu keinen Handlungen gekommen. @ JOB und Chris: danke noch für die Hilfe und Tipps beim Einstellen der REV-Counters (für Kontaktzündungen ist er wohl doch nicht geeignet. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass der Kopf zwischen 96 und 110 Grad warm war. Ciao erasmo
  25. erasmo

    Kölner Kurs 2007

    Auch der 4. KK war wieder eine super Sache. Vorher habe ich gedacht, wenn der Rene nicht da ist und Rainer trainiert hat, wo ist da dein Sparringsparter? Aber irgendwie findet man ja beim KK immer einen und diesmal war es für mich Petra H.. Grüsse an die Ostsee und großes Lob, du warst wirklich flott mit super Stilnote unterwegs. Anschaugsuntericht in super Linienwahl war der Herr "BRA" mit dem weißen Heinkel, der in großen Schwüngen und Gas stehend lassend, den Heinkel auf knapp 3:42 gebracht hat (und das im Viertakt ). Elmar ich hoffe, dein Adrenalin-Spiegel ist wieder unten und dass du trotz Plaketten-Verlust deine NBR-Premiere genossen hast. Rückfahrt non-stop in 5 Stunden (nur vorher mußten wir eine Schraubepause einlegen, da beim Rausfahren aus dem Fahrerlager, eine Autoscheibe den Halter verlor und verschwand (Golf-Krankheit ) . So hat auch das restliche Tapeband seinen Platz als Scheibenfixierung gefunden. Grüsse an alle und großen Dank an Bella53 für die Begleitung bzw. Chaffeursdienste erasmo
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information