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linamera

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  1. und es geht weiter.... neue Seilzug Halter für die SI Vergaser. Einteilig CNC gefräst und mit der vorderen Befestigungsschraube zu verschrauben.
  2. und für die Modelle die den Choke Anschluss am Rahmen nicht haben, gibt es einen Benzinhahn Choke-Adapter - wahlweise mit Zündungskill (Benzinhahn zu -> Zündung aus)
  3. Weiter ist noch aufgefallen das wenn ein T5 Gaser ohne Wanne verbaut wird, der Ansauger doch noch am Lüfterrad Kanal angeht. Da müsste ggfls. noch mit 5mm untergelegt werden.
  4. @tarzan Danke für den Vorschlag. Das mit den Absatzschrauben hab ich schon ausprobiert. Die Aluplatte leg ich wie gesagt in die Form mit ein, sodass die nass in nass mit einlaminiert wird. Vor ca. 14T hat mich Chris_Turchese angeschrieben das sich bei seinem Ansauger eben diese Aluplatte gelöst hätte. Der Ansauger von Chris hatte genau diese Lösung mit den Absatzschrauben. Ich konnt mir nicht erklären wie sich das Lösen konnte, weshalb ich dann sofort wieder auf die normale Schraubverbindung gewechselt hab - und Chris einen neuen Ansauger geschickt. Ich muss einfach warten ob das ein Einzelfall war oder nicht, bevor ich das wieder zurück ändere.
  5. freut mich ich lackier die auch immer schwarz matt, dann fällt es nicht so auf. Den Kompromiss geh ich aber für die bessere Fahrbarkeit gerne ein.
  6. da gibt es nichts zu lösen bzw. das wäre auch nicht wünschenswert - zumindest aus technischer Sicht. Durch den Hilfs-Rahmen wird zum einen der Radstand deutlich länger, und zum anderen schafft er den Platz für den Zylinder. Der längere Radstand äußert sich speziell bei den 8"ern mit einer besseren Spurstabilität bei höherer Geschwindigkeit.
  7. Du bringst es meiner Meinung nach auf den Punkt. Das ist auch für mich abseits jeglicher Leistungsdiskussion das Hauptargument für diese Zylinder Kuwe Kombi. Kultiviert und überaus fahrbar.
  8. genau Jan, das hatte ich zunächst auch befürchtet....hab´s aber einfach mal drauf ankommen lassen. Hab die VB letztes Jahr im Urlaub in Kroatien dabei gehabt und sie mit den jetzt 244ccm dann auch mal im slow go ne Stunde auf Berg Trampelpfaden bei über 30° im Schatten durch die Gegend bewegt. Dort wie auch im Stadtverkehr im Sommer hatte ich bis jetzt mit dem 26SI keine Probleme.
  9. und dann noch was Neues....die CNC Ansauger fertige ich nicht mehr...... nachdem der Trend auch bei den Conversions zu immer größeren Hubräumen und Leistungen geht, hab ich den ursprünglichen Ansauger nochmal komplett überarbeitet und einige Verbesserungen zur alten Form bzw. zum CNC Teil mit einfließen lassen. War ein ganz schöner Aufriss....neue Urform modellieren, Alu Einlegeplatten zeichnen und fräsen, Urform teilen und Negative bauen. - Gibt es jetzt für den 24/26er als auch eine Version für den 28er Pinasco. - Passt jetzt auch auf das 251er Pinasco Gehäuse. - Neuer Lagenaufbau - Lagenstärke steigt von 590 auf 1000g/m² mit beständigem Epoxi-System laminiert - Oberfläche nicht mehr lackiert sondern aus kratzfestem und Osmose-dichtem Gelcoat - Im Verhältnis zum CNC steigt der Ansaugquerschnitt um gute 50% - In die Form ist eine Alu-Grundplatte mit einlaminiert. Eine Dichtung ist nicht mehr zwingend erforderlich und er scheuert nicht durch. - Zusätzlich hab ich noch eine Zugaufnahme konstruiert die mit der vorderen Vergaser Befestigungsschraube befestigt wird. Folglich kann man damit die Vergaserwanne komplett weglassen und nochmal 8-10mm Aufbauhöhe sparen
  10. Thema Beläge..... ich hab jetzt Beläge von Newfren, BGMZ und SIP ausprobiert. Hinsichtlich der Wirkung liegen sie alle nah beieinander. Von der Passgenauigkeit her waren die Newfren und Sip Premium sehr gut. Zunächst hatte ich die Beläge ohne weitere Nacharbeit montiert. Lediglich an der Auflagefläche der Nocke muss 1mm abgenommen werden. Die Wirkung war auch recht gut, aber die ganze Saison über hatte mich der etwas schwammige Druckpunkt gestört. Dem hab ich mich dann noch mal angenommen und die Auflage der Beläge am Druckpunkt überprüft. Und tatsächlich - das war verbesserungswürdig. Aber wie die Beläge sauber um das Achszentrum und senkrecht einschleifen? Ich hab mir dann ne Schleifvorrichtung zum aufschrauben gebaut. Man kann also den Arbeitspunkt der Bremse einstellen und dann die Beläge mit der Schleifrolle sauber abziehen indem man das Teil langsam herumdreht. Und siehe da - deutlich besseres Ansprechen und noch mehr Wirkung. Auf den Bildern vorher kann man die Vorrichtung im Hintergrund sehen. Ich mach die Tage mal noch Fotos wenn´s interessiert.
  11. Ja, die gibt es schon - ich wollte sie aber erst eine Saison testen bevor ich was publik mache Die 8" Lösung jedenfalls war dann schon aufwändiger, weil man nicht auf existierende Serienteile zurück greifen kann und es deutlich enger zugeht. Von der PX mit 8" her waren zumindest schon mal die Bremsbeläge gesetzt. Als Nocke wollte ich nichts selber basteln sondern auf bewährte Originalteile zurückgreifen. Fündig bin ich dann mit der Nocke von der PV geworden. Das eine komplett neue Ankerplatte anzufertigen ist, hab ich dann nach zwei Fehlversuchen mit der V50 Ankerplatte auch eingesehen Also neu konstruieren und möglichst einfach gestalten. Als Trägerplatte kommt eine 5mm Starke AlMg4,5 Platte zum Einsatz. Auf diese werden die eigens angefertigten Belagträgerbolzen mit Passung verschraubt. Die Nockenführung ist schon wegen der Wandstärke in Stahl ausgeführt. Raus kam dann diese Lösung die ich die Saison 2020 auf meiner VB1 spazieren gefahren bin. Hier Bilder vom finalen Belag einschleifen bevor ich sie auf den Roller montiert hab.
  12. Dann gings an die Bremserei. Ich wollte eine Seilzug Lösung für die 10" als auch für die 8" Umbauten. Bei der 10" schien es mir am einfachsten die originalen Teile umzuarbeiten bzw. zu ergänzen. Hierzu wird das Ganze demontiert und der org. Bremszylinder umgefräst. Er dient später als Führung für die neuen Bremskolben die wie bei der PX über eine Nocke betätigt werden. Da die Beläge deutlich mehr Auflage haben als bei der PX, bremst das ganze auch recht amtlich. Für die Optik hab ich dann noch die Rippen von der Trommel gedreht. Schön ist auch das die Anlenkung der Bremskolben vor Staub und Nässe geschützt im gefetteten Bremszylinder erfolgt.
  13. sooo, und es geht weiter. Nachdem ich in die Spanierin einen M244 reingezimmert hatte verging mir die Lust auf den Parmakit Motor in meiner Alltags VB1 Möre. (ich hätt es ahnen können) Die Kohle für nen neuen Block (den ich nicht hatte) hab ich statt dessen in einen zweiten M232+60Hub Welle investiert und das ganze in einen Cosa Block eingebaut um es in die VB1 zusammen mit dem neuen Cosa Conversion Rahmen zu verbauen. Nett ist bei Dingern, das sie meist unbeschädigt, und nie geöffnet worden sind. Weniger nett ist der Aufwand für den Schwingen und den Bremsen Umbau. Um es vorweg zu nehmen: Ich kann rückblickend sagen das sich die Cosa Blöcke fast besser für die WF-Conversions eignen. Hauptgrund ist das die Stoßdämpfer Aufnahme näher zum Rad orientiert ist und somit mehr Platz bleibt den Motor nach rechts zu rücken. Das schafft wiederum mehr Platz für Zylinder und Vergaser. Zum Umbau: Das Stahlrohr wird aus der Schwinge gezogen und erhält statt dessen zwei Buchseneinsätze mit einem Verbindungsrohr dazwischen. Für WF zentrisch für LF exzentrisch. Danach wird der Hohlraum des Schwingenholmes verschlossen, die Schwinge seitlich verschlossen und das Ganze mit Flüssigmetall ausgegossen. Das war der einfachere Teil
  14. Drahtbürste ist da meiner Erfahrung nicht das rechte Mittel wie DocMed schon angemerkt hat. Alternativ evtl Vliesreinigungsscheiben. Auch Rostumwandler kommt da nicht an den tiefsitzenden Rost ran und dann ist da noch das Problem das die Säure unter die Falze läuft. Das Korrosionsschutz Depot hat eine Punkt-Sandstrahl Pistole. Funktioniert auch mit kleinem Kompressor gut. Das Teil heißt "Sandstrahl-Pistole "Buran plus" mit Sandrückführung" Damit kriegst Du das restlos weg und saust dir die Werkstatt nicht komplett ein. Danach folgt der übliche Lackaufbau.
  15. genau, und man würde Blowout an der Kopfdichtung sehen. Und wenn der so locker wäre, würde er vermutlich beim hochbeschleunigen auch am Fuß Falschluft ziehen und man würde Beschleunigungs Klingeln hören. Für mich klingt das ganz stark nach einem KoBo Lager in den letzten Zügen. => öffnen und Ursache klären.
  16. Suche VB1 Gabel. Gerne auch ohne Schwinge - nur gerade sollte sie sein und die Lenkeranschläge intakt.
  17. @ElBarto666 Danke für die klärenden Ausführungen. Wie diverse andere hier auch, hab ich das Problem jetzt auch schon bei verschiedenen Wellen beobachtet. - einmal war es eine Mazzu Vollwangen Welle bei der der Lagerring schon ein paar mal gewechselt wurde. - dann nochmal bei einer Mazzu DS-125er Welle. - Jetzt aktuell bei meiner 244/60er Quattrini Welle. Ich hab zwei Motoren. Die Welle vom ersten Motor ist ca. 3 Jahre alt und da klappert das Lima Lager nicht. Bei dem Motor den ich dieses Jahr aufgebaut hab, hab ich jetzt nach ca. 1500km ca.1,5/10 Radial-spiel und es klappert.. Bei org. Piaggio Wellen - auch die Nachbearbeiteten - hab ich das noch nie beobachten können. Ich denke das hier maßgeblich die Passung auf den Wellenstümpfen für die große Lagerluft verantwortlich ist......und das Problem lässt sich ja kaum wirtschaftlich lösen...
  18. da könnt mein Benzinhahn - Choke Betätiger ne nette Lösung sein klick
  19. kann ich bestätigen - und Passform war absolut einwandfrei. Nur bisserl laut für meinen Geschmack.
  20. oder alternativ die alte Haube verlängern. Da gibt es von PETEC den Power Patch. Ist eine GfK verstärkte formbare Kunststoff Platte die speziell für die Reparatur von Fahrzeugteilen verwendbar ist. Klebt sehr gut und ist temperatur/ölbeständig. Härtet unter UV-Licht aus - ne halbe Stunde in die pralle Sonne legen und sie ist fest. petec.bmp
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