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linamera

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  1. @Deichgraf seh ich auch so. Ursächlich ist das wegbiegen der Hauptwelle. Wenn der Zahneingriffswinkel - egal ob gerade oder schräg verzahnt - dann nicht mehr stimmt, brechen die Zähne weg. Der "Vorteil" der schrägverzahnten liegt wohl darin das sie leiser läuft und einen Teil der Kräfte axial verlagert - was für unseren Fall ja nicht unbedingt wünschenswert ist. Auf alle Fälle find ich´s super was für geile Lösungen hier rüber kommen. 1. verstärkte Hauptwelle => verhindert wegbiegen bis zu einem gewissen Grad 2. verstärken der Nebenwellenaufnahme über Kuludeckel => mindert das Risiko eines Gehäusebruchs beim GAU 3. ausgießen und einbringen einer zusätzlichen Nebenwellen Abstützung => verhindert wegbiegen der Hauptwelle. Wenn´s aber doch zum GAU kommt reist das Gehäuse an der Nebenwelle. 4. einbringen einer Lagerplatte die beide Wellen auf kürzestem Wege gegeneinander spannt. Zusätzlich wird die Hauptwelle gegen wegdrücken von der Nebenwelle gesichert. Kommt es zum GAU nimmt die Lagerplatte den Großteil der Scherkräfte auf. Mir persönlich gefällt die 3. Lösung am besten, da sie der Ursache recht wirksam entgegenwirkt und dazu noch recht kostengünstig und zügig umzusetzen ist.
  2. Hat am Anfang bei mir auch gejault. Nach ca. 500km war´s aber komplett weg. Ölwechsel hat keine Auffälligkeiten gezeigt.
  3. ich fahre DRT Z24/62 auf Heidenau K75/ 3.5-8" 200er Getriebe mit Z35 im 4. Bin sehr zufrieden und der M244 den ich grade aufbaue wird gleiche Kombi kriegen. Lediglich der 3,5er wird dem 4er Platz machen
  4. @ Rita/Motorhuhn ich hab eine alte Ape für den Garten (~1000qm). Im Sommer ist so 3-4 mal die Woche im Einsatz - also Gartenabfälle wegfahren, Hecke schneiden, Brennholz oder Erde verfrachten. Für so was ist das Teil echt unschlagbar und ich würde sie nicht mehr missen wollen. Das Handling wäre allerdings mit einem Elektromotor noch mal ein ganzes Stück besser. Schnittgut aufladen ist Stop & Go, da stellst nicht jedesmal den Motor ab. Die Arbeit wäre ohne Motorgeräusch und Abgas in der Nase ein Stück angenehmer. Und wenn mal 300kg Erde oder Steine draufliegen, käme man mit dem E-Motor auch schöner vom Fleck - also das anfahren wenn´s uneben ist oder eng zugeht. Bin daher am überlegen ob es nicht eine Hybrid Lösung gäbe. Sprich im Garten Elektro und auf der Straße Verbrenner.
  5. ich will sagen das ich diesen Versatz ab Werk beim Umbau ausgleichen würde. Also die Räder in die Spur bringen. +/- 5mm sind meiner erFAHRung nach absolut ok. Wobei mir jetzt so ein starker Versatz noch nicht untergekommen wäre. Hab grad aktuell eine spanische 125 Sport hier liegen und bei der geht es sich auch wieder schön aus.
  6. Sorry aber da kann ich nicht zustimmen. Wenn Unsicherheit besteht ob der Rahmen gerade, ist sollte er wenigstens rudimentär vermessen werden. 12 er Rundstahl durch die Traversenaufnahme, Mitte zum Vorderrad markieren, Markierung mit gleichem Abstand links und rechts und den Abstand zum Lenkkopflager zu beiden Seiten messen. Wer es genauer wissen will, wiederholt das ganze für das untere Lager. Die Spur sollte (muss) jedenfalls stimmen. Man kann das auch sein lassen, ....aber das Fahrverhalten nenn ich jetzt dann einfach mal exotisch. Egal was früher gebaut wurde...im mildesten Fall verdoppeln wir durch den PX Motor die Leistung. Es soll auch Leistungsfetischisten geben die das verzehnfachen
  7. kann ich Dir heut Abend posten. Soweit ich mich erinnere hat die aber exakt auf 12Uhr ausgependelt und der Rundlauf war i.O mit 0,5 bzw. 1,5/100. Einzig die Delle auf der DS Fläche ist ein Ärgernis.
  8. Kommt drauf an was man als Original definiert. Solange die Backe noch drauf ist - die Optik? - Ok, kommt bis auf das Lüra hin. Ansonsten bleibt bei so einem Motor kein Stein auf dem anderen - is halt so. Insofern kannst im Conversion Topic schon mitspielen
  9. @LAPaint ja, hab ich. Hatte auch den bereits bekannten Buckel. Hab's nochmal Überschleifen lassen. Waren knapp 3/100.
  10. kann ich auch bestätigen. Letzte Woche mal auf das SAE 140 aus der Lampe unten Ape gewechselt. => einwandfreie Funktion und deutlich leiser.
  11. auf der großen Hälfte ist die Überströmtasche dann zu groß, wenn vorher auf Malle gefräst wurde. Zumindest wars bei mir so. Hab´s zum Schweißen gegeben und neu gefräst.
  12. jaaa, das stell ich mir für mich auch vor. Ich bin eh nicht auf der Suche nach Spitzenleistung.
  13. Danke Han. Ich hab soweit nach vorne gefräst wie es ging. Über 62° komm ich nicht raus da mir von der Vorverdichter Platte nichts mehr übrig bleibt... Vergaser ist ein 28er Keihin oder Dello geplant. Etwas größeres bring ich aus Platzgründen nicht unter. SI scheidet mangels Platz auch aus.
  14. EDIT: Bevor jemand frägt - nein ich kann wegen Einbauhöhe nicht Membran fahren
  15. Fährt hier jemand den 244er auf Drehschieber? Hintergrund: Ich hab am WE mal angefangen meinen 244er zusammen zu stecken. Zylinderzeiten sind 120/178° Kommt auf einen PX-alt Block auf dem vorher ein Malle seinen Dienst versehen hat. Einlasszeit am DS war im Zusammenspiel mit der damals verbauten Mazzu Welle ca. 120°vOt bis 63°nOT. => EZ 183° Wenn ich jetzt die Quattrini Welle stecke komm ich jetzt da auf 131°vOT bis 62°nOT . =>193° Die Welle öffnet im Vergleich zu den sonst üblichen DS Wellen sehr früh. Hab sie dann mal noch in einen völlig unbearbeiteten Block eingezogen und kam bei 122 zu 58 Grad raus. => 180° Ich hab mir bisher noch nie die Frage stellen müssen wieviel Grad vor OT die Welle öffnen darf, ohne das Überstromverhalten negativ zu beeinflussen. Hat hier jemand Erfahrung mit?
  16. jo, ab auf die Drehbank und kürzen. ich fahr auf dem Parmakit wie folgt: Vergaser: T5 Si 24/24 . BE3/HLKD140/HD125-122, ND 2,83, Schieber 8492.04
  17. ich bin auf den Tacho einer Derbi Super 4V 125 gestoßen. Gibt es hin und wieder mal auf ebay - gebraucht oder gar NOS Veglia Bressel hat die seinerzeit für Derbi (SRS) u.a. (z.B. Ossa) produziert. Das schöne ist, er passt exakt rein, die Skala geht bis 120Km/h und auch die Vespa Tachoschnecken können verwendet werden.
  18. da hat linamera das her: Ich fahr seit über 20Jahren CMB Modell Methanol Motoren in meinen RC Speedbooten. Und da ist man mit ganz anderen Literleistungen und Lestungsgewichten unterwegs...Der Druckanschluß am Auslass ist ein allgemein bekanntes System. Gibt es auch noch in anderen Ausführungen mit nachgeschaltetem Gleichdruck-Regler um ein abmagern des Vergasers bei extrem G-Kräften zu verhindern bzw. zu mildern. Bei Kunstflugzeugen oder bei RC-Booten für Kursrennen gängige Praxis bzw. unumgänglich. Ich hab es eingebaut weil die Pumpen, egal ob elektrisch oder unterdruck gesteuert, am SI-Gaser einfach nicht perfekt funktionierten.
  19. ah Ok - 5mm Spacer. ich hab bei meinem Sickenrahmen 19mm untergelegt und komm natürlich viel weiter rechts. Musste dafür halt nix vom Kopf abnehmen und hab mehr Freiraum für den Gaser. Ist dann halt auch rechts-lastiger....
  20. @pv211 wie weit bist Du da mit dem Motor zur Lüra Seite rausgegangen? Geht da noch was? Steht das Rad in der Spur?
  21. Die Vergaserwanne: Wie alttimer schon schrieb kann man durch Verwendung eines T5 Gasers nochmal 10mm in der Höhe sparen. Nochmal 6mm findet man wenn man statt der Wanne eine Zugaufnahme aus 2-3mm starkem VA Blech anfertigt. Federweg Begrenzung ist eh obligatorisch.
  22. mal ne Frage am Rande. gibt es seitens Quattrini rgendwelche Lager Empfehlungen für die Kuwe? Oder was verwendet die Gemeinde so FAG, SKF, Nadella, Malossi, SIP Premium Auch bei der Lagerluft gibt es ja einen bunten Blumenstrauss, sprich CN, C3 oder C4 wie bei malossi und sip premium
  23. Da hast Du sicherlich recht....da spielen viele Variablen mit und ich behaupte mal das wir uns der Problemlösung mangels Meßtechnik nur durch theoretische Betrachtung und Erfahrung nähern können. Ich denk mir halt auch, wenn ich schon nicht sicherstellen kann das ein Getriebe hopps geht, dann solls mir wenigstens das Gehäuse nicht auch noch zereissen
  24. @Deichgraf Danke, ich werd es weiter verfolgen. Das Lager auf der Hauptwelle hat Innendurchmesser 27. Die Welle selber ~21,5 am Schaft und vorne an der Siri Dichtfläche 25 (glaub ich mich zu erinnern). Ich führ die Hauptwelle durch das Lager welches bereits in der Lagerplatte montiert ist, lege zwei passende Halbschalen (im Profil ähnlich einer Bundbuchse geformt) ein, und ziehe dann den Spannring des Lagers an. Durch die verhältnismäßig groß gewählte radial-Luft kommt das Lager auf der Hauptwelle ohnehin erst richtig auf Last wenn sich die Hauptwelle anfängt sich durch zu biegen. So wär es von mir auch gedacht gewesen. Sprich die Belastung für die Welle zu begrenzen, im Fall der Fälle das Gehäuse zu entlasten und somit eventuell den Riss des selbigen zu verhindern.
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