Zum Inhalt springen

kuchenfreund

Members
  • Gesamte Inhalte

    6.705
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    20

Alle Inhalte von kuchenfreund

  1. Naja, letztlich muss ein Roller genau einer Person gefallen: Dem, dem er gehört. Freigelegter O-Lack sieht selten so gut aus, wie bei der VNB auf dem Foto von T4. An- oder durchgeschliffene Stellen, Kratzer und Unterrostungen sind eigentlich eher die Regel. Das ist (meistens) etwas völlig anderes, als ein Lack, der einfach nur gealtert ist. Ich sag mal, ich persönlich hätte da keinen Bock drauf. Und ich finde, man darf auch ruhig sehen, dass ein Moped einen Besitzer hat. Also wenn du schon immer mal Bock auf eine alte Vespa in "Electric Orange" von Ford hattest, dann klar, gönnen dir! Man darf sich nur nicht der Illusion hingeben, dass man bei einem Verkauf irgendetwas von dem Geld wieder sieht, dass die Lackierung gekostet hat. Aber dafür ist es halt Hobby und kein Investment
  2. Ich sags mal so: Vor zwei Jahren ist mir eine restaurierungsbedürftige T4 zugelaufen. Also ein Modell, was mit diesem hier weitgehend baugleich ist. Eigentlich wollte ich sie für mich selbst aufbauen, aber da ich genug andere halbfertige Karren habe, habe ich es sein lassen, und sie im Juni dieses Jahres so, wie sie war, verkauft. Das macht mich zwar nicht zum Profi für Vespas aus Augsburg. Aber ich denke, so'n bisschen kenne ich mich schon mit dem Thema aus und weiß, was man für ein Fahrzeug, das ein gewisses Maß an Arbeit bereit hält, verlangen kann. "2-2,5k wenn O-Lack" - also anscheinend wohl deutlich weniger als 2k - sind jedenfalls kein realistischer Preis, meiner Meinung nach.
  3. Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass man in Kaufberatungs-Topics postet, wenn man zumindest ein klitzekleines bisschen Ahnung vom dem Modell hat, um das es geht? Der eine erklärt den Roller zum wüsten Mix aus T4- und VNB-Teilen. Der nächste schätzt den Preis auf 2-2,5k, falls der garantiert nicht originale Lack noch der O-Lack sein sollte. Klar, also irgendwas zwischen 1000 und 1500 Oiro, da übergejaucht? Dafür gibt's ne verranzte PX125... Muss doch nicht sein...
  4. Ich habe T4 ins Spiel gebracht. Weil ich dachte, dass die 125er ebenfalls eine T4 ist. Ich hatte selbst mal eine T4, und kenne mich ein wenig damit aus. Aber so ganz tief bin ich in dem Thema halt nicht drinne. Aber @JOB wird wohl recht haben. Das ist eine ganz normale 125er aus Augsburg. Motor, 8-Zoll-Felgen etc passen dann auch.
  5. Bist du dir sicher, dass das eine T1 ist, und keine T4? Grundsätzlich sind Augsburgerinnen mehr Wert, als ihre italienischen Pendants. Wichtig ist halt, dass alles, was typisch Augsburg ist, auch vorhanden ist. Was kaputt ist, kann man ja meist irgendwie reparieren lassen. Aber wenn zum Beispiel die Denfeld-Sitzbank durch ein 0815-Modell ersetzt wurde, steht dir ein teurer Kauf bevor, dem eine langwierige Suche voraus geht. Wenn die Karosse keine oder bloß minimale Blecharbeiten braucht, und alle Teile, die den Roller zur Augsburgerin machen, vorhanden sind, würde ich sie an deiner Stelle mit 3,5k inserieren. Das wird dann sicher kein schneller Verkauf und beim endgültigen Preis muss man dann natürlich auch Federn lassen. Aber so würde ich es versuchen. Andererseits: Gute Blechsubstanz, die Papiere sind vorhanden, und nichts wichtiges fehlt - das klingt doch nach einem dankbaren Projekt.
  6. Also ein Auto aus der Mittel- oder Kompaktklasse, dass in etwa zur selben Zeit gebaut wurde, wie der Golf 7 und um die 200 PS hat, braucht in aller Regel knapp über 7 Sekunden von 0 auf 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt meist bei 230 - 240 km/h. Ein E-Golf braucht 9,6 Sekunden, die Vmax ist auf 150 begrenzt. Ich glaube ja gerne, dass der E-Golf Laune macht, und dass man damit auch mal wem beim Ampelpokal die Rücklichter zeigen kann. Aber Fahrer eineinhalb mal so starker Fahrzeuge sollte man damit vielleicht nicht gerade zum Um-die-Papiere-Fahren herausfordern
  7. Na dann hat ein Beitrag, in dem sich jemand über den Thread an sich aufregt, ja gerade noch gefehlt. In den letzten Beiträgen ging es allerdings nicht um "Oma Piepenbrink" und ihren Gehwagen, sondern darum, dass die Gesetze der Physik auch fürs eigene Auto gelten.
  8. Erklär du mal lieber, welchen 200-PS-Autos du in deinem 136-PS-Golf davon fährst. Was braucht der von 0 auf 100? So um die 10? Und nein, Lieferwagen und Oldtimer mit 3-Gang-Automatik zählen nicht
  9. Also wie jetzt? Du hast einen E-Golf mit 136 PS, und damit lässt du Karren hinter dir, die 200 PS haben? Wissen die Typen in den 200-PS-Autos, dass du mit ihnen um die Wette fährst?
  10. kuchenfreund

    Oldtimer?

    Für die Amis gab es sogar den W116 als Diesel. Mit 115 PS, naja... Und den W123 gab es mit dem 5-Zylinder Turbo in sämtlichen Karosserievarianten. Bei uns war der ja nur im Kombi erhältlich. Der Grund dafür war wohl, dass bestimmte Bundesstaaten eine Grenze für den Durschnittsverbrauch der gesamten Modellpalette festgelegt hatten. Daher mussten sparsame Alternativen her. Porsche hatte es anders gemacht, und den 912 in den 70ern wieder aufleben lassen. Dieses Mal mit 90 PS VW-Motor.
  11. Bei uns ist es jetzt nicht so das Problem. Ich habe ja auch noch so'n paar Autos Wenn meine Freundin weiter weg muss, nimmt sie halt ne Karre von mir. Aber ein langstreckentaugliches E-Auto mit Platz für vier Mann halte ich doch für einen ziemlich teuren Spaß. Ich denke, da ist dann auch egal, ob man es kauft oder sich als Langzeit-Mietwagen hinstellt, der dann pro Monat so viel kostet, wie eine gut erhaltene PX80. Einen Haufen Kohle ist man immer irgendwie los. Wie gesagt, mich interessiert die Technik, die tatsächlich verfügbar ist. Irgendwelche lahmen Zukunftsvisionen, die uns Typen wie Elon Musk mit Hinblick auf den Aktienkurs ihrer eigen Firma präsentieren, überzeugen mich nicht wirklich. Ich frage mich auch, ob beim E-Auto wirklich noch die großen Technologiesprünge zu erwarten sind. Stand der Technik ist der Lithium-Ionen-Akku, der vor über 30 Jahren von Sony in einer Video-Kamera präsentiert wurde. Seitdem hat sich ja irgendwie nicht allzu viel getan. Das Reichweitenproblem früherer Tage hat man "gelöst", indem man deutlich größere Akkus verbaut. Mit allen bekannten Nachteilen. Möglicherweise gibt es irgendwann mal einen Lithium-Ionen-Akku, dessen Elektrolyt weniger kälteempfindlich ist, so dass er auch im Winter die volle Leistung bringt. Vielleicht gibt es auch mal eine brauchbare Alternative zu bestimmten selten Materialien. Aber an jene Wunderbatterien, die 1000 Kilometer Reichweite bringen sollen, innerhalb von Minuten voll geladen sind, und dabei haltbarer, kostengünstiger und umweltfreundlicher sein sollen, als alles bisherige mag ich irgendwie nicht so recht glauben. So was wird mit großem Getöse vorgestellt, und dann hört man nie wieder etwas davon. Kann sich noch irgendwer zum Beispiel an Nano Flowcell erinnern? Dass das mit dem WLTP-Verbrauch kein E-Auto-spezifisches Problem ist, ist mir schon klar. Darum geht es mir auch nicht. Der Punkt ist einfach: Solange man ein einigermaßen kostengünstiges Auto will, muss man ganz erhebliche Kompromisse machen. Ein Smart EQ fährt sich nicht schlecht, ist aber einfach kein vollwertiges Auto. Und alles, was mehr kann, ist eben auch deutlich teurer. Klar, ein chinesisches No-Name-Produkt kostet natürlich weniger, als ein Benz. Aber auch die knapp 40.000 Euro, die zum Beispiel für einen "Ora Funky Cat" fällig sind, finde ich jetzt nicht direkt billig. Das sind immerhin 80% eines durchschnittlichen Jahres-Brutto-Gehalts. Klar, wenn man maximal 100 fährt, die Klima im Sommer auslässt, und sich fürs Beschleunigen auf 100 eine halbe Minute Zeit nimmt, dann sollte das mit der WLTP-Reichweite wohl in etwa passen. Aber soll das die Zukunft sein? So in etwa waren meine Großeltern in den 50er Jahren unterwegs.
  12. Es liegt einfach daran, dass das Reichweitenproblem immer noch nicht wirklich gelöst wurde. Man ist lediglich dazu übergegangen, größere Akkus zu verbauen. Damit ein Fullsize-SUV wie der Audi Q8 e-tron auf eine alltagstaugliche Reichweite kommt, bedarf es eines Akkus, der 700 Kilo wiegt. Dass Leergewicht liegt dann, je nach Motor und Ausstattung, so zwischen 2,5 und 2,8 Tonnen. Dass so etwas dann auch noch staatlich gefördert wird, ist eigentlich eine Farce.
  13. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass viele Leute sich vorrangig dafür interessieren, was die heutige Technik kann, anstatt irgendwelche lahmen Versprechen auf die Zukunft abzufeiern. Zumal diese Versprechen ja in aller Regel auch von Leute kommen, die nicht gerade schüchtern damit sind, zu viel zu versprechen. Meine Freundin fährt einen Smart Forfour. Das Auto hat laut Werksangabe eine Reichweite von gut 150 Kilometern. In der Realität sind es eher so 120 Kilometer. Wenn die Klimaanlage im Sommer Schwerstarbeit leisten muss, sind es knapp unter 100. Wenn im Winter der Akku komplett ausgekühlt ist, auch mal deutlich unter 100. Und ganz leer fahren will man den Akku ja auch nicht. Die Kiste bringt sie zuverlässig von A nach B, zumindest, solange B nicht zu weit entfernt ist. Aber ein vollwertiges Auto ist das halt irgendwie nicht. Jetzt kann man natürlich sagen: "Ihr dürft euch halten keinen Smart Forfour kaufen. Den Smart 1 müsst ihr nehmen - 400 Kilometer Reichweite, 270 PS." Klar, kann man machen. Im Internet sind wir ja auch alle ausgesprochen wohlhabend. Aber in der Realität sind die 45k, die so ein vollwertig nutzbares E-Auto kostet, halt schon ein Brett. Gebraucht möchte ich so etwas nicht kaufen. Mag ja sein, dass Tesla sagt, dass ein Tesla-Akku nach 300.000 Kilometer noch recht brauchbar ist. Aber in Kinderschokolade steckt ja auch eine Extraportion Milch und zu einem gesunden Frühstück gehören "Cerealien". Versprechen, und so...
  14. Das Amtsgericht Berlin Tiergarten hält offenbar nicht viel von den Protesten der Klimakleber: https://www.hna.de/welt/rekordstrafe-ohne-bewaehrung-klimaaktivistin-letzte-generation-gefaengnis-92533635.html
  15. Ich bin zwar kein Lehrer Aber ich würde an deiner Stelle einfach mal bei der GEW anrufen. Auch wenn du kein Mitglied bist, können die dir sicher genaueres sagen, oder dir zumindest mitteilen, wo du die passenden Infos bekommst. Da die Bundesländer im Bereich Bildungspolitik ja alle ihr eigenes Süppchen kochen, werden diesbezüglich vermutlich 16 verschiedene Regelungen existieren. Und die werden sich dann auch nochmal nach der jeweiligen Schulform unterscheiden.
  16. Ich dachte immer, die Strammdeutschen hätten inzwischen ihre eigenen Marken? Also so was wie Thor Steinar oder so? Zumindest Lonsdale dürfte dort nach der "Lonsdale loves all colours"-Kampagne inzwischen doch ziemlich unten durch sein.
  17. Ja, aber die Marke hat er schon vor langer Zeit verkauft. Keine Ahnung, wie lange das her ist, googlen darf ich ja nicht Aber seitdem ist es nicht mehr dasselbe. Die Klamotten gibt's heute bei Kik und gelegentlich auch mal im Discounter.
  18. Da ist die Luft raus, die Klamotten gibts inzwischen bei Kik. Der Proll, der was auf sich hält, trägt Palm Angels.
  19. Gute Frage! Also bei den Rockern gilt ja: "Nicht die Kutte macht den Mann, der Mann macht die Kutte." Ich denke, das lässt sich auch auf andere Bereiche des Lebens übertragen. Nur weil du einen Song magst, den auch Camp-David-Macker gerne hören, bist du noch kein Camp-David-Macker. Du kannst natürlich die entsprechenden Klamotten tragen, aber selbst das macht dich nicht zum Camp-David-Macker. Der dicke Büro-Angestellte wird ja schließlich auch nicht zum harten Rocker, nur weil er sich ein Tattoo stechen lässt und bei schönem Wetter gelegentlich Harley fährt. Nein, um zum authentischen Camp-David-Macker zu werden, braucht es die passende Attitüde. Du musst den entsprechenden Wertekanon verinnerlichen und danach leben. Hast du es schon mal als "Frechheit" empfunden, wenn du in einem völlig überfüllten Restaurant zehn Minuten auf den Kellner warten musstest? Dann bist du auf dem richtigen Weg.
  20. Ich glaube, die coolen Leute haben so was nie getragen. Ich glaube, der typische Camp-David-Kunde ist mehr so der feiste Mittfünfziger, der einmal pro Woche zum shoppen in den Baumarkt fährt, und dort irgendwas nettes für sein Eigenheim im Wüstenrotstraflager kauft. Also der, der sich am 2.1. wegen "guter Vorsätze" im Fitnesscenter anmeldet, nie hingeht, aber nicht kündigt, weil er ein schlechtes Gewissen wenn er keinen Sport macht. Der, der das Radio lauter dreht, wenn auf Radio Niedersachen "Felicita" von Albano und Romina kommt, und sagt: "Das war noch echte Musik damals. Das wurde noch mit Liebe gemacht. Nicht wie dieses moderne Zeug, das alles gleich klingt." Der, der sich ne 125er GTS kauft, weil ihm für eine 300er der Führerschein fehlt, und er für was Altes zu verweichlicht ist. Und der, der im Restaurant kein Trinkgeld gibt, wenn sein Jever im Becks-Glas kommt, weil das eine "Frechheit" ist, und weil er sich dadurch genauso hart und kritisch fühlt, wie sein heimliches Idol Dieter Bohlen. Das Wort Frechheit benutzt er im Straßenverkehr und beim Essen gehen übrigens inflationär. Naja, so wie mit Camp David läuft es ja mit vielen Marken. So was wird ein paar Jahre stirnrunzelnd hingenommen, dann machen sich die Leute drüber lustig, und schließlich gibt's das einstige 100-Euro-Shirt für schmales Geld beim Discounter. Kann sich noch wer an Ed Hardy erinnern? Mit Glämmer hat das übrigens nix zu tun. Ich denke, der Typ, dem der Laden gehört, war einfach ein Riesen-Fan des 42. (?) US-Präsidenten. Sein Unternehmen heißt "Clinton GmbH", seine anderen Marken sind nach der Tochter und der Katze des Praktikanten-Fickers benannt.
  21. Also ich finde, irgendwie sind die Motive dieser Leute auch irrelevant. Man sollte die Menschen an ihren Taten messen, und nicht an irgendwelchen selbstgefälligen Überlegungen, die sie dem ganzen hinterher schicken. Ein Ladendieb kann einem natürlich auch erzählen, dass er klaut, um ein Statement gegen den Kapitalismus zu setzen. Aber letztendlich ist er trotzdem bloß ein Blödmann, der zu geizig ist, um seine Einkäufe zu bezahlen. Und genauso sind Nötigung und Sachbeschädigung halt vor allem Nötigung und Sachbeschädigung. Da muss man nicht der Argumentation der Täter folgen, die das ganze zum politischen Protest hochstilisieren wollen.
  22. Ärger im Job? Die Lieblingskneipe hat zugemacht? Die Freundin lässt sich nicht mehr in den Arsch ficken? Der Kumpel hat sich grad ne Rolex gegönnt, während bei einem selbst am Ende des Geldes noch so erschreckend viel Monat übrig ist? Klar, die werden natürlich irgend'ne Begründung herbei theoretisieren. Also so was in der Art wie: "Der Klimawandel wird unsere Städte zerstören. Wenn euch das bisschen Randale schon stört, dann wartet mal ab, was die Natur in Zukunft machen wird...." Aber das ist natürlich Bullshit. Ich denke mal, wer so was macht, dem geht es nicht darum, die Umwelt zu schützen. Das sind frustrierte Spinner, die halt Bock auf Krawall haben.
  23. Also von der Logik her sehe ich da auch - wenn überhaupt - einen kleinen Komfort-Verlust. Und sobald es wieder Abdeckbleche gibt, werden die Gewichte ja auch wieder montiert. Ich hätte nur Sorge, dass der TÜV mir nen Mittelfinger zeigt, weil was fehlt.
  24. Mal wieder ne Frage zu meinem Opel Cabrio: Die Frontscheibe ist inzwischen drin. Was mich jetzt noch von einer Plakette trennt, sind die Abdeckbleche der Tilgergewichte. Die sind ziemlich durch. Das rechte könnte man eventuell noch retten, das linke besteht hingegen nur noch aus Blätterteig. Schweißen kann ich nicht. Eine privat organisierte Nachfertigungsaktion soll es eventuell irgendwann mal geben, wenn nicht dieses Jahr, dann nächstes. Gebrauchtkauf scheidet aus, weil die Dinger eigentlichimmer durch sind. Naja... Kann ich die Tilgergewichte einfach weglassen? Die haben ja keine sicherheitsrelevante Funktion und andere Teile sind da auch nicht angeschraubt. Ich würde sie einfach wieder montieren, wenn ich brauchbare Abdeckbleche bekomme.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information