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Geschrieben
fahr ganze einfach zu ner autowerkstatt, die haben das zeug meistens am meter.

kost auch nicht die welt.

gruß daniel

ist das dann ein Kühlwasserschlauch, für was sollten die sonst sowas haben? Wer erst auf der Suche nach Gewebeschlauch für meinen CS und das hatte sich deutlich schwieriger gestaltet als ich dachte, da ja die Werkstätten fast nur noch Formschläuche verbauen....

Geschrieben
ist das dann ein Kühlwasserschlauch, für was sollten die sonst sowas haben? Wer erst auf der Suche nach Gewebeschlauch für meinen CS und das hatte sich deutlich schwieriger gestaltet als ich dachte, da ja die Werkstätten fast nur noch Formschläuche verbauen....

Hab an meinem Vergaser auch immer einen Gewebeschlauch. Und die sind immer aus der Autowerkstatt. Einwandfrei.

Geschrieben

also ich hab bisher auch meist nur nich wirklich benzinresitente schläuche dort bekommen :-D . der scheiss wird irgendwann weich und glibbrig und rutscht ständig ab. ich wäre da auch dankbar, wenn ich da nen vernünftigen schlauch herbekommen würde. falls es ne sammelbestellung gibt bin ich mit min 2 metern dabei :-D . hat jemand ne bezeichnung von nem guten schlauch? wie gesagt, die die ich bisher hatte sind zwar nie gerissen wie es ein mallegummi etc tut, aber dafür schmierig geworden :-D . brauchte sowas auch für männergasergrösse (34er koso aufwärts) .

Geschrieben (bearbeitet)

um 10euro kauf ich immer 1m traktor kühlerschlauch im beliebigen innendurchmesser.

hält super

edit:

Hersteller Alfagomma, erleichtert die Suche :-D

Bearbeitet von King Kerosin
Geschrieben

Servas King,

Den hab ich mir schließlich dann auch geholt - ist jedoch nicht benzin resistent. Hatte dann auch am Anfang das Problem daß bei einer Fahrt nach ca. 25min sich der Gaser immer verabschiedet hat.

Dürfte sich aber dann nach ein par Wochen schön verklebt haben? :wasntme:

Leider gibt es den Guzzi Gummi für die Männer Gaser nicht - haben auch schon ein par verschiedene Honda Gummis verwendet - sind aber relativ teuer (ab ca. 20?) - aber ihr Geld wert!

Geschrieben

Ich hab bei meiner VB/PX Conversion einen Gummi von Mercedes verbaut. Kumpel von mir arbeitet bei Evo-Bus und das Ding ist auch benzinfest. Leider gibt´s da keine wirkliche Bestellnummer. Aber ich kauf mir sowas lieber bei nem Autoteilehändler oder so als teuer bei den Shops.

:-D

Geschrieben

das ding is eben, dass ich auch schon ettliche verschiedene schläuche durch hab bei denen es hiess "jaja, sind benzinresistent!" ... warens aber bisher alle nich :-D ! alle haben sich bisher aufgelöst und wurden schmierig. wenns richtig heiss draussen war sogar so schmierig, dass man kaum ne chance hatte den gaser wieder festzuschrauben. das war zumindest bei einem schlauch so! :grr:

denke mit 38mm innen haut das auch hin! sitzt dann schön spack! vielleicht bestell ich mir da mal n stück von dem schiffspritschlauch. aber ich les da irgendwie nur was von 40m :haeh: das wäre "etwas" übertrieben :-D

Geschrieben
das ding is eben, dass ich auch schon ettliche verschiedene schläuche durch hab bei denen es hiess "jaja, sind benzinresistent!" ... warens aber bisher alle nich :-D ! alle haben sich bisher aufgelöst und wurden schmierig. wenns richtig heiss draussen war sogar so schmierig, dass man kaum ne chance hatte den gaser wieder festzuschrauben. das war zumindest bei einem schlauch so! :grr:

denke mit 38mm innen haut das auch hin! sitzt dann schön spack! vielleicht bestell ich mir da mal n stück von dem schiffspritschlauch. aber ich les da irgendwie nur was von 40m :haeh: das wäre "etwas" übertrieben :-D

aber 40m für 26 ? wären spottbillig. ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass ein 38er schlauch mit stahlgeflecht sich auf 40mm dehnen lässt?! Es kann doch nicht sein, dass ich jetzt dem SIP 10? für 5cm in den Rachen werfen muss???

  • 1 Monat später...
Geschrieben

zu alfagomma nochmal:

hatte mit dem schlauch mit genau zum ansauger/vergaser passendem innendurchmesser bei warmem motor immer falschluftprobleme.

bin jetzt auf 5mm kleineren innendurchmesser umgestiegen - läßt sich mit heissluft relativ gut draufpfriemeln, hält und ist dicht :-D

falls jemand in wien ein stück braucht, ich hab noch je 1m vorrat in 30 und 35mm innendurchmesser.

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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