mister-v Geschrieben 6. Januar 2006 Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 ( Hallo ( ich habe ein problem mit der radachse meiner rally 200. habe die alte marrode radachse entfernt und die neue mal zur probe eingesetzt, funktionierte soweit tadellos (musste mit dem hammer leicht nachhelfen, dreht aber an und für sich super). habe aber mit schrecken entdecken müssen, dass ich eine unnötige unterlagsscheibe eingebaut habe, die verhindert, dass die achse genügend weit hineingeschoben werden kann. (ja ich weiss, ich vollidiot, aber was passiert ist, ist passiert...) kann die achse nun nicht wieder herausnehme, klemmt irgendwie/irgendwo fest (obwohl sie immer noch ohne mühe dreht). hat mier irgendjemand einen guten ratschlag, wie ich mein missgeschick korrigieren könnte???besten dank und gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 6. Januar 2006 Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 Tja ? ist halt schon schlecht zu sagen, denn nur Du weißt wie das Dingen zusammengebaut wurde. Ich tippe aber mal, das Du mit gezielter Gewalt schon etwas weiterkommst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasnagy Geschrieben 6. Januar 2006 Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 besser vielleicht mit wärme! die radachse wird fest mit dem inneren lagerring zusammensitzen. wenn du die schwinge erwärmst, kriegst du die achse mit dem lager raus und kann beides anschliessend mit dem durchtreiber voneinander trennen. so kannst du glück haben und die lager werden nicht beschädigt. viel erfolg! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mister-v Geschrieben 6. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2006 vielen dank für die tipps, werde es am wochenende mal versuchen und vorallem hoffen...gruss Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mister-v Geschrieben 14. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2006 bin's nochmal...habe die radachse jetzt wieder eingebaut, weiss aber nicht, ob ich sie nun genug weit versenkt habe, meines wissens war der abstand original nicht derart gross...?!? (-> Bild)kann mir da jemand weiterhelfen, an was könnte das liegen?gruss aus der CH Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasnagy Geschrieben 15. Januar 2006 Teilen Geschrieben 15. Januar 2006 siehst du denn auf der wedi-lauffläche noch die spur, auf der der wedi vorher gelaufen ist ? wenn ja, dann ists ein sicheres indiz, dass die achse noch weiter rein muß. auf dem unscharfen bild kann man es nicht so genau erkennen, aber der abstand kommt mir doch sehr gross vor. du kannst die achse mit der achsmutter anziehen, dann zieht sich die achse langsam weiter rein. hoffe du hast nicht vergessen, den distanzring vor dem tachoritzelantrieb einzuauen!viel erfolg a. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Migel Geschrieben 6. April 2018 Teilen Geschrieben 6. April 2018 Hallo zusammen, auch wenn der Beitag schon alt ist. Ich habe habe das gleiche Problem an meiner Sprint Veloce Bj. 78. Ich habe alle Teile lt. Explosionszeichnung zusammengebaut. Sobald ich die Schwingenseitige Mutter anziehe wandert die Radachse in Richtung Schwinge. Die Folge ist, dass die Bremstrommel an der Bremsankerplatte bzw. am Staubring schleift. Was mache ich falsch? Wie stellt man das richtige Maß von Radachsenposition und Bremstrommelpositio ein? Gruß Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tanatos Geschrieben 8. April 2018 Teilen Geschrieben 8. April 2018 Position 31 verbaut? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Migel Geschrieben 9. April 2018 Teilen Geschrieben 9. April 2018 Hallo Tonatos, Danke für Deine Nachfrage! Ja hab ich 100%. Hab ich am WE nochmal geprüft. Habe die Radachse herausgezogen und die Distanzscheibe blieb auf der Inneseite im Fett am Lager hängen. Zum Glück, wenn die Scheibe runtergefallen wäre, hätte ich die neuen Lager wieder entfernen müssen. Es bleibt mit daher weiterhin ein Rätsel, warum beim Anziehen der schwingenseitigen Mutter die Radachse gegen die Bremsankerplatte bzw. den äußeren Staubring gezogen wird. Ich bin beim Anziehen der Radachse, wie folgt vorgegangen: 1) Einstellen des richtigen Abstandes der Radache bzw. besser gesagt des Bremstrommelkonuses zur Bremsankerplatte, so dass sich die Bremstrommel ohne an der Bremsankerplatte zu schleifen drehen lässt. Die Radachse wurde dazu mit einem Kunststoffhammer durch leichte Schläge in die richtige Position gebeten. 2) Montage der Bremstrommel durch Anziehen der Radmutter (die Gegenmutter auf der Schwingenseite ist dabei noch lose) 3) Nach Anzug der Radachsenmutter (die die auf der Bremstrommel sitzt) habe ich dann die Mutter auf der Gegenseite angezogen (die in auf der Schwinge sitzt). Sobald ich hier ein wenig fester als Handfest anziehe, wandert mir die Radachse mit der Bremstrommel in die Bremankerplatte und schleift. Mir ist jetzt noch eine mögliche Ursache in den Kopf gekommen. Kann es evtl. sein, dass das schwingenseitige Lager nicht richtig im Lagersitz sitzt, sondern evtl. 2-3mm vorher? Beim Einschlagen des Lagers mit der passenden Nuß und bei erwärmter Schwinge könnte es passiert sein, dass das Lager auf halber Strecke evtl. sich festgesetzt hat und ich der Meinung war, dass es schon die Endposition ist. Eigentlich fällt es mir schwer vorzustellen, dass dies passiert ist, aber es wäre eine sinnvolle Erklärung, warum die Radachse trotz Distanzscheibe vor dem Tachoritzel beim Anziehen in diese Richtung wandert. Was meintst Du? Kann das die Ursache sein? Gruß Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m2wo Geschrieben 9. April 2018 Teilen Geschrieben 9. April 2018 Ich tippe auch darauf das das Lager auf der Schwingenseite noch weiter rein gehört bis zum Anschlag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Migel Geschrieben 14. April 2018 Teilen Geschrieben 14. April 2018 Hab heute alles erneut zerlegt und mit neuen Lagern wieder zusmamengebaut und siehe da: Es geht! Es war tatsächlich das schwingenseitige Lager, welches ca. 2-3 mm nicht im Lagersitz saß. Dies war die Ursache für die wandernde Radachse. Nun konnte ich beide Muttern normal anziehen ohne das die Bremstrommel in Richtung Bremsankerplatte wanderte! Alles i.O. wieder!!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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