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Migel

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  1. Die Trommel ist die Originale Da der Motor an der Veloce damals defekt war bin ich ihn vor der Restauration nicht mit Ihr gefahren. Könnte aber eine mögliche Ursache sein. Danke für deinen Hinweis! Gibt es eine Möglichkeit dies mit Hausmitteln zu überprüfen? Du schreibst falsch montiert. Was kann man falsch machen? Alles funktioniert leichtgängig und sieht für mich korrekt zusammengebaut aus.
  2. Ich habe ein ähnliches Problem gerade an meiner Kreidler Florett Bj. 65 6V Kontaktzündung. Der Zündfunke ist bei abgebauten Kerzenstecker klein und schwach, er springt nur ca. 2mm über. Ich habe auch die Zündspule im Verdacht. Ich habe dann mir einer Schlüsselpfeile die Kontaktpfächen nachgepfeilt und siehe da auf einmal hatte ich einen großen weitspringenden Funken. 2x getreten und das Moped lief. Probier das bei Dir auch mach. Vorallen wenn der Motor einige Zeit nicht lief oxidieren gerne die Kontaktflächen.
  3. Es ist zum Verzweifeln. Die Rändelmutter am Stoßdämfer lässt sich nicht verstellen, scheint ein Herstellungsfehler zu sein. Der Dämpfer ist neu. Ich werde ihn ausbauen und zurückschicken. Eine Madenschraube hat dieses Modell nicht. Was mir aber mehr Sorgen macht ist weiterhin das Stempeln des Vordrrades , wenn ich die vordere Bremse betätige. Das ist alles andere als ein normales Einfedern der Gabel und ein dosierbarer Bremsvorgang. Durch den längeren Bremszug scheint das abrupte totale Durchschlagen der Gabel beim Bremsn behoben zu sein, aber richtig bremsen kann ich immer noch nicht. Es ruckelt und stempelt beim Bremsen. Wer hat dieses Problem auch schon mal gehabt? Anbei ein Foto der aktuellen Dämpfer und Bremszugsituation. Die Bremsbacken sind nun neu, die Ecken der Backen vor Montage angeschliffen, der Bremshebel und der Zug gehen leichtgängig. Gruß Michael
  4. Danke für Eure Infos. Ich werde mir Morgen das aus der Nähe anschauen, ob da eine Madenschraube ist und auch den WD40 Tip befolgen. Melde mich wieder wenn es neue Erkenntnisse gibt.
  5. Ich hatte da noch die Frage, wie stellt man die Dämpfung am BGM F16 ein? Das Drehrad unten sitzt bombenfest und lässt sich nicht drehen. Hab auch eine Zange aufgesetzt. Muss der Dämpfer (ich hoffe er trägt seinen Namen doch noch zu Recht) zur Verstellung der Dämpfungseinstellrades evtl. ausgebaut werden?
  6. Was ist denn Eurer Meinung nach ein guter Dämpfer für die Sprint? Was fahrt Ihr denn?
  7. Bin heute ein paar Kilometet mit der Veloce gefahren und musste leider feststellen, dass der Stossdämpfer zu weich dämpft. Der BGM F16 schlägt beim Anbremsen durch. Unten hat der Dämfer ein verdrehbare Dämpfungseinstellvorichtung. Dieser Drehrring sitzt aber bombenfest. Gibt es da einen Trick wie ich ihn verstellen kann? Aktuell steht er aufweichen und ich habe die Hoffnung, dass bei einer härteren Einstellung der Dämpfer nicht mehr durch schlägt.
  8. So liebe Vespa-Kollegen, komme gerade mit guter Laune aus meiner Werkstatt Ich habe den vorderen Bremszug getauscht. Ging alles tiptop nach Plan. Habe den alten Innenzug rausgezogen und den eingebauten Außenzug mit dem neuen längeren Außenzug mit einer abgeschnittenen Spax-Schraube verbunden. Zusätzlich noch was Panzerband über die Verbindungsstelle und etwas Sprühöl von außen auf den im Lenkrohr verlegten Zug. Dann von unten gedrückt und von oben gezogen. Ruckzug war der neue Außenzug in der richtigen Position. Den Innenzug eingefädelt und mit dem unteren Bremshebel verschraubt. Dann der große Moment: Probefahrt mit niedriger Geschwindigkeit und siehe da, es war der zu kurze Außenzug. Alles funzelt, wie es sich gehört. Die Bremse komm soft, Sprint typisch aber voll dosierbar und ohne das brachiale Blockiermoment. Der alte Außenzug aus dem SIP-Paket für die Sprint und Rally hatte eine Länge von nur 1125mm und war damit definitiv zu kurz. Der nun eingebaute ist ca. 3-4cm länger und er passt perfekt. Anbei ein Foto von der neuen Einbauposition. Habe gerade auf dem Foto gesehen, dass mir die Tachowelle aus der Schnecke gerutscht ist, da muss ich Morgen nochmal kurz ran. Ich habe in meiner E-teilesammlung 3 verschiedene vordere Bremzüge gefunden, alle waren per Etikett als Bremszug Sprint und Rally gekennzeichnt, hatten aber alle unterschiedliche Längen. Jungs und Mädels hier müsst ihr echt aufpassen vor dem Einbau. Also Euch nochmals besten Dank für die richtige Fehlerprognose!! Gruß Michael
  9. Könnte funktioniren. Ich hätte aber bedenken, dass der feinere Innenzug sich durch den nach oben strebenden härteren Außenzug an einer Engstelle einfach seitlich wegbewegt und dann ist fertig mit dem weiteren drücken von unten. Problem ist halt, man hat nur einen Versuch und der muss klappen. Deinen Montagevorschlag habe ich bei der Tachowelle angewendet. Da war aber der Rohrverlauf weniger knifflig. Da hat es geklappt.
  10. Sobald ich den verbauten SIP-Bremszug (war definitiv im Satz mit den anderen Zügen speziell für die Sprint bestellt und so etikettiert auch geliefert worden) ausgebaut habe messe ich Ihn durch und geb Euch die Länge des Außenzuges durch. Dann wissen wir es genau, ob es von mir ein Verlegefehler war oder ob ein zu kurzer Zug dem Set beigelegt war. Da es im Lenkkopf und dem Gabelrohr sehr eng zu geht, kann ich es mir kaum vorstellen, dass es dort verschenkte cm gibt. Vorllem spricht dagegen, da ja alles leichtgängig war und ich im Bremsgriff auch einen gang normalen Druckpunkt mit Leerweg hatte. Kennt jemand von Euch das korrekete Längenmaß für einen vorderen Sprint Bremszug? Wäre saudoof, wenn der neue auch zu kurz wäre. Hab jetzt einen bei der Vespa-Schmiede in Goslar bestellt und hoffe, dass es der richtige ist. Jetzt kommt aber erstmal der Krampf mit dem neuen Einziehen des Außenzuges. Ich werde durch eine abgeschnittene Blechschraube (Länge ca. 2,5cm-3cm) den verbauten zu kurzen Zug, mit dem hoffentlich ausreichend langen neuen Außenzug verbinden. Die beiden Längen kann ich ja leider erst vergleichen, wenn ich den alten Zug draußen habe. Zuzätzlich umwickel ich die Verbindungsstelle noch etwas mit Panzerband. Ich bin mir aber noch unsicher, ob es besser ist von unten vom offenen Lenkrohr den Zug nach oben durch den ausgebauten Tachometer zu ziehen oder ob es besser ist den Zug von oben, vom Lenkkopf nach unten durchzuziehen. Wie sind da Eure Erfahrungen? Was geht am einfachsten? Auch das letzte Stück zum Anschlag am Bremshebel im Lenker habe ich nicht in so guten Erinnerungen, dass war auch noch mal Schweißarbeit. Gruß Michael
  11. Ich danke Euch, die Mehrheit spricht für einen zu kurzen Außenzug. Hört sich für mich logisch an und erklärt auch die abgerissene Stellschraube. Vielen dank für die schnellen Rückmeldungen. Hat mich heute den ganzen Tag schon genervt. Es ist nur traurig, dass ich für 49,90 € den SIP Spezial Bowdenzugsatz für die 150 Sprint bestellt habe und dort ein zu kurzer Bremszug zum Sortiment gehört. Es war echt ne beschissene Arbeit bei der Restaurierung alle Züge in den abgenommen Lenker rein zu fummelen. Ich bin aber froh, dass die Ursache nun wohl gefunden ist. Ich werde den Zug tauschen gegen einen längeren. Ich werde Euche berichten, wenn die Arbeit erledigt ist. LG Michael
  12. Hallo Vespa-Freunde, meine Sprint Veloce Bj. 78 will mich ärgern. Wenn ich vorne bremse kommt es abrupt zu einem blockieren des Vorderrades und einem gleichzeitigen Duchschlagen der Dämfung/Federkombination bis auf Anschlag. Den TÜV-Prüfer hätte es beinahme über den Lenker geworfen (ich selber habe den Roller nur dort hin geschoben, da er noch nicht zugelassen ist. Normalerweise erhöht sich die die Bremswirkung mit stärkeren Ziehen am Bremshebel, man kann dosiert bedarfsgerecht den Roller zum Stehen bringen. Bei mir fühlt es sich aber an, als ob einer einn Stock durch das drehende Rad wirft. Auch beim Schieben ohne dass der Motor den Roller antreibt habe ich dieses Phänomen. Durch das Einfedern bis auf Anschlag reißt es mir dann auch immer die Einstellschraube des Bremszuges ab. Die Vorderradgabel war vorher zerlegt. Ich habe die Radlager und Simmerringe erneurt. Die Bremsbacken, der Dämpfer und die Feder sind neu. Ebenfalls der Bremszug mit Außenhülle (dieser kommt mir aber etwas kurz vor, er geht spax in die Stellschraube. Ich habe aber genügend Leerweg im Bremshebel und alles geht leichtgängig. Die Vespa feder auch normal ein, wenn man auf den Lenker drückt. Auch gibt es keine komsichen Geräusch....aber wehe man bremst vorne. Heute habe ich dann den Stoßdämper gegen eine anderen neuen getauscht. Immer noch das volle durchschlagen beim Bremsen. Dann habe ich die Bremsbacken gegen neue getauscht, dito das gleiche Problem. Was kann es noch sein? Hat einer von Euch so ein Problem schon mal gehabt. Ich hab Euch mal zwei Bilder angehangen. Vielleicht hilft das bei der Ursachenforschung. Gruß Michael
  13. Den ganzen Motor tauschen ist sicherlich der einfachste Weg. Aber das macht für mich keinen Sinn, denn warum alles ersetzen, wenn es nur um eine Hubraumreduzierung geht. Ich hoffe hier auf einen TÜV-Mitarbeiter mit gesundem Menschenverstand und Wohlwollen. Mir ist durchaus bewußt, dass es in alle Richtungen offen ist.
  14. Die Bedüsung ist schnell angepasst, das ist kein Thema. Die Eintragung auf 125ccm ist das was mich beschäftigt. Verstehe mich hier bitte nicht falsch. Ich fahre schon lange Vespa, aber die Eintragung eines kleineren Hubraums ist für mich Neuland.
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