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Geschrieben

Ich glaube mittlerweile meine SI24 Abstimmungsprobleme kommen von irgendeiner Undichtigkeit her.

Heute den Motor mal komplett sauber gemacht und siehe da, nach ein paar km kommt unterm Vergaser wieder eine schwarze Brühe raus, ziemlich zähflüssig und schmierig, kann doch kein Benzin sein ?

Dachte bisher das kommt aus dem Gummistopfen hinten an der Gemischeinstellschraube, aber es scheint von weiter links "irgendwo" zu kommen. Ist das nur die Vergaserdichtung oder was anderes ?

Setup: momentan noch ohne Rennwelle liegts daran, neee oder?

Geschrieben

in der gegend sitz doch noch der entlüftungspilz vom kuludeckel. hast du vielleicht zuviel getriebeöl drinne?

was benutzt du als vergaserdichtung?? pappdichtung oder dichtmasse? die meisten dichtmassen lassen sich von benzin nämlich auflössen. vielleicht kommen auch daher deine abstimmungsprobleme  :haeh: .

aber nur mal als anregung.

wie richt der siff eigentlich, bzw nach was?

Geschrieben

Lusso???

Dann würde ich mich dem Joerg anschließen...

Bei einer Px alt kann da eigentlich kein Öl herkommen. Woher?

Die Vermutung mit der Entlüftungsschraube kann eigentlich nicht sein; da zerhaut es dir vorher den Siri und du hast das Öl im Kulugehäuse stehen. Weiß ich aus eigener Erfahrung...  :D

Geschrieben

Schau mal ins Lufigehäuse! Läuft da irgendwo Sprit? Sauber oder dreckig drin?!? :haeh:  ???  :-D

Geschrieben

Ich hab bis jetzt noch keinen getunten Roller mit SI-Vergaser gesehen, der nicht diese Schmiere rausgesifft hätte! Sifft immer hinten an der Gemischeinstellschraube raus...

Geschrieben

Also ist ne PX-Alt ohne Loch für Getrenntschmierung und im Vergasergehäuse ist alles sauber und relativ trocken, als Dichtung ist (oder war) Papier mit Dichtungsmasse. Es läuft nicht aus dem Gummistopfen soweit ich das beurteilen kann. Habe noch mal die Schrauben des Vergasers nachgezogen (Anfang der Woche) aber es sifft ja immer noch. Ich glaube es kommt nicht aus dem Entlüftungspilz.

Geschrieben

bei mir siffts auch immer, der ganze block immer schön schmierig.

hab das mittlerweile aufgegeben, is halt so

gehört zum vespa fahren dazu wie meist dreckige hände ;)

Geschrieben

Also mit "ist normal" will ich mich noch nicht abfinden, vor allem wo es scheinbar nicht zu 100% aus dem Vergaser kommt, sondern von irgendwo anders her. Denn wo was rauskommt, kann ja sicher auch Luft rein ?

Heute Abend mal den Vergaser neu dichten, mal sehen wie´s dann aussieht.

Geschrieben

Wenn's  aus dem Gasergehäuse is, schau mal ob der gaserseitige Filter richtig dicht is. Die Schlitzschraube habe ich gegen eine Inbus ausgetauscht, damit ich sie richtig anziehen kann! :haeh:

Danach hörte meine Si PX auf zu siffen... :love:

Geschrieben

mach mal den motor pickepacke sauber und fahr ne runde dann müsstest du eigentlich sehen wo es herkommt. und normal is es aus tausend gründen: den gaser kannste nich richtig anziehen weil sonst der schieber klemmt, bei zuviel gaytriebeöl schwappst es einfach aufn reifen, wie oben gesagt scheiss schrauben am vergaser... wenn ich mir diese konstruktion anschaue... tse tse

Geschrieben

Hey

@Elmar, das schwarze Zeug ist definitiv Getriebeöl. Bei mir läuft es auch aus, am Hebelarm des Kupplungsdeckel aus, obwohl der O`Ring neu drauf ist. Habe mal die Schaltraste nachgeschaut und siehe da das Zeug in der Schaltraste (Getriebeöl) sieht genauso aus wie am Hebelarm. Warum nach 300 km das Getiebeöl schon so aussieht, weiß ich nicht. Vermute Sch..... Getriebeöl.

gruß Luis

;)  ;)

Geschrieben

Meine saut hinter der Bremstrommel aus so einem kleinen Loch im Motorgehäuse raus. Das Loch ist dafür da, wenn der Siri undicht wird. Dann läuft das Öl nicht in die Bremstrommel sondern am Motorgehäuse raus.

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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