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Vespa Cosa Hupengleichrichter Alternative zum original


tw125

Empfohlene Beiträge

folgendes habe eine Cosa ohne Batterie und meine Hupe funktioniert nicht mehr !

Wie ich gerade gelesen habe funktioniert ja der Stromkreis mit Wechselspannung außer die Hupe ( deswegen ist ja bei den Vespen ohne Batterie der Hupengleichrichter eingebaut der ja nichts anderes macht als die Wechselspannung in Gleichspannung umzuwandeln .

Das Problem ist nur das ein neuer Hupengleichrichter zu teuer ist .

Wer hat damit schon Erfahrungen und hat da einen Brückenleitrichter von Conrad oder andern Firmen eingebaut die ja die selbe Funktion haben

aber nur ein Bruchteil kosten zum Original !

Bearbeitet von tw125
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  • tw125 änderte den Titel in Vespa Cosa Hupengleichrichter Alternative zum original

Auf grau sollte Spannung am HGR ankommen; auf weiss abgehen. Check auch mal den Hupenschalter, der verbindet Rot-schwarz mit dem blauen, der zur Hupe geht.

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Also es ist so aufgebaut :

Grau  /      12 + Volt AC ( Wechselspannung )  Plus

Schwarz/  12 -  Volt AC ( Wechselspannung ) Minus

 

Rot/ Schwarz   / 12 + DC  (Gleichspannung  ) Plus 

Weis                / 12  -  DC  ( Gleichspannung ) Minus )

 

 

Das bedeutet schließe ich eine 12 Volt Batterie zwischen Rot/schwarz und Weis ( logisch DC - Gleichspannung ) an funktioniert die Hupe !

Der Gleichrichter wandelt die Wechselspannung AC ( Grau + ) und Schwarz AC ( Minus - )

 

  in Gleichspannung um   Rot/ Schwarz   / 12 + DC  (Gleichspannung  )

                          Weis                / 12  -  DC  ( Gleichspannung ) Minus )

entweder verbaue ich jetzt eine kleine 12 Volt Batterie ein , oder besorge Mir einen Brückengleichrichter den gibt es schon bei Conrad oder sonstigen Elektronikfachfgeschäft für schmales Geld aber welchen da bin ich Mir noch nicht sicher .

ich werde Mir auf gar keinen Fall einen  von Piaggio kaufen für 70 ,- Euro .

Ganz simpel erklärt messe ich am Hupengleichrichter mit einen Multimeter zwischen Grau + und Schwarz  - Minus ( ( Wechselspannung ) 

und an Rot/ Schwarz   / 12 + DC  (Gleichspannung  )   Weis   / 12  -  DC  ( Gleichspannung ) Minus )

kommt da keine Spannung an DC zwischen Rot/schwarz + und Weis -     ist der Hupengleichrichter defekt .

Es ist selbstverständlich klar der Moto läuft und der Hupenknopf muss betätigt werden .

 

ich werde mal weiter davon berichten wenn ich ein Brückengleichrichter gekauft habe .

 

Bitte das Moped ist eine Vespa Cosa Baujahr 1993  bei der Px sind es andere Farben der Kabeladern .

  

 

Bearbeitet von tw125
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Am 27.6.2023 um 19:42 schrieb tw125:

folgendes habe eine Cosa ohne Batterie und meine Hupe funktioniert nicht mehr !

Wie ich gerade gelesen habe funktioniert ja der Stromkreis mit Wechselspannung außer die Hupe ( deswegen ist ja bei den Vespen ohne Batterie der Hupengleichrichter

 

Da steht richtig viel Unsinn hinter dem Link! Die Leute haben es nicht begriffen.

 

Am 27.6.2023 um 19:42 schrieb tw125:

Das Problem ist nur das ein neuer Hupengleichrichter zu teuer ist .

Wer hat damit schon Erfahrungen und hat da einen Brückenleitrichter von Conrad oder andern Firmen eingebaut die ja die selbe Funktion haben...

Hupengleichrichter und Brückengleichrichter haben nicht dieselbe Funktion! 

...wurde hier im Forum schon mal alles ganz genau erklärt.

Am 27.6.2023 um 19:42 schrieb tw125:

 

 

Am 27.6.2023 um 19:42 schrieb tw125:

 

 

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verstehe ich nicht ein Gleichrichter wandeln halt die AC in Dc um .

Und in meinen Fall kommt beim Ausgang des HGR keine AC am .

Und es mir dann völlig egal welcher Gleichrichter die Wechselspannung umwandelt da gibt es ja Tausende , es ist doch nur Wichtig das der Gleichrichter eine konstante DC - Gleichspannung liefert.

Wichtig dazu benutze ich ein Multimeter das mir eine AC & DC anzeigen kann . ( Gleich und Wechselspannung )

Bei jeden Schaltplan bei Piaggio / Vespa können die Farben der Kabeladern abweichen warum auch immer .

Der Kabelbaum bei der Cosa & PX ist völlig anders bei der Px ist die Ausgangseite des HGR ( DC ) Grün /Schwarz , bei der Cosa Rot / Schwarz ......

Und ob das Falsch oder Richtig schreibe ich hier rein wenn ich den Gleichrichter bekommen habe .

 

Bearbeitet von tw125
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Wie oben bereits erwähnt, wird ein beliebiger Gleichrichter nicht funktionieren, denn nicht umsonst kostet das Piaggio Teil seinen Preis und funktioniert. :rotwerd:

 

Wichtig ist, dass dein Gleichrichter dauerhaft den benötigten Strom z.B. 2A für die Hupe liefern kann (Ich habe die Werte nicht gemessen, also nicht darauf festnageln)!

 

Du könntest hier genügend über die Suche dazu finden.

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vor 5 Stunden schrieb tw125:

verstehe ich nicht ein Gleichrichter wandeln halt die AC in Dc um .

Und in meinen Fall kommt beim Ausgang des HGR keine AC am .

Und es mir dann völlig egal welcher Gleichrichter die Wechselspannung umwandelt da gibt es ja Tausende , es ist doch nur Wichtig das der Gleichrichter eine konstante DC - Gleichspannung liefert.

 

Du bist total auf dem Holzweg! Such das entsprechende Topic zum Hupengleichrichter hier aus dem GSF raus und informiere dich.

 

 

Esi wird zeitgleich zum Hupvorgang die Beleuchtung verringert, damit vor allen Dingen bei geringen Drehzahlen noch genügend Strom für die Hupe zur Verfügung steht. Das ist der Trick beim Hupengleichrichter. Die Sache ist ausdiskutiert. Das braucht man nicht noch mal alles wieder neu besprechen. 

Bearbeitet von Don
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vor 2 Stunden schrieb Uriel:

 

Wichtig ist, dass dein Gleichrichter dauerhaft den benötigten Strom z.B. 2A für die Hupe liefern kann (Ich habe die Werte nicht gemessen, also nicht darauf festnageln)!

 

 

Es sind etwa 4 A, die der Hupengleichrichter bereitstellt. 

 

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Ich habe eine 1985 PX Lusso aus Italien mit Schnarre (also AC-Hupe) und ohne Batterie. Die Schnarre wird also direkt aus der Lima gespeist. 

Früher hat das TÜV immer bemängelt.

Alternativ hatte ich mir seinerzeit Folgendes überlegt:

Kleiner 12V Akku, bestehend aus qualitativ vernünftigen LiIon 18650er Zellen, die mindestens 10A pro Zelle abkönnen.

Dann als 3S in Reihe verschweissen /verlöten = 12.6V im geladenen Zustand. Dann die Kabel die Hupenschalters abgreifen und die Hupe über den kleinen Akku mittels 12V Lastrelais ansteuern. Ich setze voraus, das der Hupentaster ein Schließer ist. 

Den Akku hätte ich entweder direkt unter die Kaskade gepackt oder ins Handschuhfach geklebt. Und sicherheitshalber sollte man ein BMS für ein paar Euros von Ali verbauen, dass mindestens 10A am Ausgang verträgt.

 

Ich habe das dann nicht mehr weiter verfolgt und weiß auch nicht genau, wieviel A die Hupe zieht, ich schätze zwischen 2-5A.  Das müsste man zuvor austesten (Zangenamperemeter bspw.) 

Die LiIon Zellen entladen sich praktisch nicht selbst, gehupt wird auch immer nur kurz. Das sollte ziemlich lange halten, bevor man wieder nachladen muss. 

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vor 19 Stunden schrieb Matt44:

Ich habe eine 1985 PX Lusso aus Italien mit Schnarre (also AC-Hupe) und ohne Batterie. Die Schnarre wird also direkt aus der Lima gespeist. 

Früher hat das TÜV immer bemängelt.

Alternativ hatte ich mir seinerzeit Folgendes überlegt:

Kleiner 12V Akku, bestehend aus qualitativ vernünftigen LiIon 18650er Zellen, die mindestens 10A pro Zelle abkönnen.

Dann als 3S in Reihe verschweissen /verlöten = 12.6V im geladenen Zustand. Dann die Kabel die Hupenschalters abgreifen und die Hupe über den kleinen Akku mittels 12V Lastrelais ansteuern. Ich setze voraus, das der Hupentaster ein Schließer ist. 

Den Akku hätte ich entweder direkt unter die Kaskade gepackt oder ins Handschuhfach geklebt. Und sicherheitshalber sollte man ein BMS für ein paar Euros von Ali verbauen, dass mindestens 10A am Ausgang verträgt.

 

Ich habe das dann nicht mehr weiter verfolgt und weiß auch nicht genau, wieviel A die Hupe zieht, ich schätze zwischen 2-5A.  Das müsste man zuvor austesten (Zangenamperemeter bspw.) 

Die LiIon Zellen entladen sich praktisch nicht selbst, gehupt wird auch immer nur kurz. Das sollte ziemlich lange halten, bevor man wieder nachladen muss. 

Warum einen solchen Aufwand treiben? Das ist doch alles arbeitsintensiv, kann eventuell sogar

bei einem Unfall in größte Schwierigkeiten führen.

 

Es existiert im Internet ein Schaltplan vom Innenleben eines Hupengleichrichters. 

Wer von Beruf aus etwas mit Elektronik zu tun hat, könnte den nachbauen. 

Es sind nicht viele Bauteile. Die Kosten wären gering. 

Gegenüber dem Originalteil steht folgender Vorteil: 

Die Bauteile auf Platine werden nicht vergossen, sodaß sie bei Defekt des HP leicht gewechselt werden können. Das betrifft vor allem die beiden Kondensatoren. Die gehen nämlich dann kaputt, wenn der AC-Lichtregler ausfällt, bzw. nicht mehr arbeitet. Dann entstehen in der Anlage mehr als 200 V Spannung, die die Kondensatoren killt. Das kann immer mal passieren. Dann wäre beim Original ein neuer HP fällig.

Beim Nachbau lötet man einfach neue Kondensatoren ein. Da alles schön zugänglich ist ohne Vergußmasse, ist das schnell erledigt.

Meine Vespa hat Batterie, sodaß ich selber an meiner Maschine kein Hupengleichrichter habe.

Ansonsten wäre es das erste, was ich an Verbesserungen eingerichtet hätte. 

Bearbeitet von Don
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