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Geschrieben

Frage. Wie bekomme ich am besten die schraube raus? Habe schon rostlöser und mit erhitzen probiert jedoch ohne erfolg. Vielleicht kann mir wer weiterhelfen. Danke 

IMG_20201211_203453.jpg

Geschrieben

Lieber innen 7,1 mm und außen 8 (s. HIER). Gab´s mal DORT. War aber bei mir nicht so haltbar; ich würde damit nicht bohren, sondern das Teil wie ein Windeisen benutzen.

 

Oder:

Kopf auf der Kupplungsseite wegbohren oder mit Dremel abtrennen. Dann auf der Gewindeseite ein Paar Unterlegscheiben drunter, 2 Muttern drauf und festdrehen, dann zieht die Mutter mit Gefühl den Bolzen raus. Bedingt aber, dass das Gewinde noch heile genug ist ...

 

 

Geschrieben

Da ich in meiner Werkstatt über eine hydraulische Presse verfüge, war die Schraube bei mir schnell draussen.

Sage und schreibe 1,8t Druck waren nötig:whistling:

Ich würde dir empfehlen eine nahegelegene Fahrzeugwerkstatt aufzusuchen. Für eine Spende in der Kaffeekasse sollte dies wohl schnell erledigt sein:cheers:

Eine neue Schraube ist übrigens unumgänglich;-)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.12.2020 um 23:23 hat steffmax1 folgendes von sich gegeben:

Frage. Wie bekomme ich am besten die schraube raus? Habe schon rostlöser und mit erhitzen probiert ......

So klappt das auch + ZEIT. Am Besten morgens und abends von oben über die Schwinge reinsprühen.

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

 

Edith würde den neuen Bolzen vor dem Zusammenbau gut einfetten. Der lange Bolzen ist mittlerweile "werkseitig" verzinkt.

Bearbeitet von BABA'S
Geschrieben

Danke für die vielen Antworten. Schraube ist herausen. Immer wieder von beiden Seiten geklopft und dabei Heiss gemacht. Und Zack herausen. 

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    • Hey zusammen,   ich greife das Thema nochmal auf, weil ich kürzlich ein ähnliches Problem hatte – vielleicht hilft’s ja jemandem, der auch gerade rätselt, warum seine Kupplung nicht trennt:   Was war los bei mir? Kupplungshebel plötzlich komplett ohne Widerstand – fühlte sich an, als wäre der Zug gerissen (war er aber nicht). Nachdem ich den Kupplungszug ausgehängt hatte, ist der Hebel über die Nullstellung hinausgefallen, also komplett nach hinten durch – das darf so eigentlich nicht passieren. Beim Versuch, wieder Vorspannung aufzubauen, war der Hebel extrem schwergängig, ließ sich kaum ziehen. Vorher lief die Vespa zwar, aber die Schaltung war „weich“ und unpräzise – mir wurde schon gesagt, das müsste mal nachgestellt werden.   Was hab ich dann festgestellt? Der Trennpilz im Kupplungsdeckel kam nicht mehr sauber zurück – der hat geklemmt oder war nicht richtig geführt. Dadurch konnte der Kupplungshebel nach dem Aushängen des Zugs viel zu weit zurückfallen, weil der Gegendruck von der Kupplung fehlte. Zusätzlich war das Außenblech vom Kupplungskorb leicht verzogen – also genau das Teil, auf das der Trennpilz drückt. → Dadurch konnte die Kraft offenbar nicht sauber zentriert übertragen werden. Was habe ich gemacht? Trennpilz gereinigt, leicht mit Keramikpaste gefettet. Deckel-Bohrung durchgeblasen (evtl. war auch die Ölbohrung dicht). Kupplung komplett getauscht – jetzt kommt eine FERODO Race mit Carbonbelägen und 4 Scheiben rein. Kupplungszug neu verlegt und bewusst mit leichtem Spiel eingestellt (nicht bis zum letzten mm vorgespannt). Fazit:   Wenn euer Kupplungshebel „leer“ ist oder über die normale Ruheposition zurückfällt – checkt nicht nur den Zug, sondern auch: Trennpilz sauber und leichtgängig? Rückstellkraft der Kupplung vorhanden? Außenplatte/Korb in Ordnung?   Vielleicht hilft’s jemandem – ich bin froh, dass ich’s jetzt sauber behebe.   Grüße
    • Beschreibung: Originale Gabel Preis:  150,-- Standort: 4662 Laakirchen/Österreich      
    • Da würde ich gar nix mehr dran machen!
    • wir sind hier eher so freunde von täglichem geschlechtsverkehr, rülpsen, furzen mit ansage, einfach festknallen die scheiße, und gelegentlichen asozialitäten.  wer diese dolsche rita is... keine ahnung!   davon ab: schöner roller!
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