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Geschrieben

Hi, 

 

mikuni powerjet magnetspule

mikuni_powerjet.thumb.png.d10b83fd7a488f5f863a4d4b1f1568a4.png

 

ich brauche die öffnungsramp im ms

 

also von spannung drauf ist bis die völlig offen ist

 

weiß jemand das? 

reicht mir eine schätzung, vllt kennt jemand ähnliche spulen

 

könnte der so schnell sein wie ein normalen einspritzdüse?

 

lg

truls

Geschrieben
21 minutes ago, hiro LRSC said:

möchtest du den pj als einspritzdüse verwenden?:sly:

 

 

;-)

nein, ich möchte nur den drehzahlramp bestimmen

 

der ist ohne spannung immer offen, und schließt wenn 12 V drauf

aber wie schnell der schließt brauchte ich dann

 

 

lg

truls

Geschrieben

klemm den pj an ein labornetzteil und oszi drann.

 

von mikuni wirds meiner ansicht nach keine aussage dazu geben.

 

aber ist der pj im betrieb denn nicht immer geschlossen und öffnet (liefert benzin) wenn nötig? dann brauchst du die öffnugnszeit.

Geschrieben
8 minutes ago, hiro LRSC said:

aber ist der pj im betrieb denn nicht immer geschlossen und öffnet (liefert benzin) wenn nötig? dann brauchst du die öffnugnszeit.

 

ist umgekehrt.. falls spannungausfall oder irgendwelche probleme soll der nicht abmagern... 

 

lg

truls

Geschrieben (bearbeitet)

Bin kein elektroniker aber nachdem die definition spule vs injector schon fiel wahrscheinlich deutlich langsamer da:

 

1. anforderungsprofil an injector deutlich anders (bzw schneller) ist dh piezokonstruktion

 

2. Spulen ein magnetfeld erst aufbauen muessen.

ich nehme an das die spulengeschwindigkeit basierend auf widerstand ueberschlagsmaeszig u.Ust in tabellenbuechern auffindbar sein koennte, wobei ich mir ohne uebererregung mit ueberspannung bei spulenaktivierung  keine sonderlich schnelle mit injector vergleichbare geschwindigkeit vorstellen kann.

 

rlg

 

christian

 

ps: ich meine an den hoeherwertigeren flux metern gibt es eine zeitmessfunktion um flankenanstiegszeit bestimmen zu koennen.

irgendeiner der versammelten elektrotechniker bzw ing's wird das wohl wissen, zb siehe oben!

Bearbeitet von Yamawudri

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
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    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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