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Geschrieben

Guten Tag,

 

ja ich weiss, das Thema kommt regelmäßig, aber ich habe bisher keinen Thread gefunden, der mich wirklich weitergebracht hätte.

 

Ich habe eine V50 mit Kontaktloser 12V E-Zündung ohne Blinker und ohne Fernlicht.

Der Hobel fährt, leuchtet und  bremsleuchtete nun etwa 3 Jahre ohne Probleme. Jetzt habe ich vor 3 Wochen ein Schwanenhalsrücklicht eingebaut. Nach kurzer Zeit brannten alle Birnen durch: Scheinwerfer, Rücklicht und Bremslicht. Ich habe daraufhin das gesamte Rücklicht und die Elektrik überprüft und neue Birnen eingebaut sowie den Spannungsregler/Gleichrichter getauscht. 

Leider sind nach ein paar hundert Metern wieder alle Birnen durchgebrannt.

 

Hat jemand eine Ahnung was das Problem sein könnte? Wenn ein Kontakt oder Kabel irgendwo auf Masse liegt, dürfte doch eingentlich nichts durchbrennen sondern müsste einfach ausgehen oder? Kann es evtl die ZGP sein? Da der Spannungsregler dahinter hängt eher unwahrscheinlich oder?

 

Hier ein kleiner Schaltplan:

 

 

 

strom.JPG

Geschrieben

Schicker Schaltplan. Schön gemacht.

Der Scheinwerfer ist allerdings nicht richtig belegt.

Wenn das so am Fahrzeug verkabelt ist, kann das Probleme bereiten.

Du hast Fernlicht und Masse vertauscht.

 

  • Like 1
Geschrieben

Wie hast Du denn die gesamte Elektrik überprüft?

Kabelkästchen aufgemacht, schwarz und blau vom Spannungsregler kommend vom Rest des Kabelbaums getrennt und dann mal gemessen (Multimeter in Wechselspannungseinstellung)? Wie viel Volt zwischen schwarz und blau gemessen zeigt das Messgerät an? Wenn die Anzeige selbst bei Vollgas nicht über ca. 15 Volt steigt, ist schon mal der Regler in Ordnung.

 

Wenn es hier schon scheitert, überprüf mal, ob der Massekontakt des Reglers auch wirklich mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Dazu Motor aus. Schwarz und blau vom Regler wieder mit dem restlichen Kabelbaum verbinden. Dann Multimeter in Ohmstellung. Ein Messgerätkontakt direkt an den Massekontakt beim Regler, den anderen Kontakt abwechselnd an verschieden Massepunkte (Motorblock, blanke Rahmenteile, Masseanschluss im Lenker) halten. Wenn der angezeigte Widerstandswert immer gleich bleibt (minimale Abweichungen sind ok), passt es. Hast Du Schwankungen bei zumindest einem Messpunkt, hast Du Probleme im schwarzen Kabel.

  • Like 1

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    • Andy, hab bisher ca. 12-15 Uncle Tom Wellen demontiert. Was mich wundert, von durchgehend geschliffenen HZ, bei der letzten Kuwe sichtbar mit im Wangenbereich "rauen Oberflächen des HZ." Sowie von dir erwähnt geklebten HZ. Ich glaub schon fast, das sich hier Primatist immer noch in einer Findungsphase befindet?   War ja bekannt das in der Frühphase der SIP Uncle Tom Glockenwelle diese gern zum verdrehen neigten.
    • Bei Gelegenheit geb ich meinen Senf im passenden Kuwe- Topic von mir dazu.   Eins ist klar, HZ kleben kann's nicht sein Wäre schade dieses Topic hier zuzumüllen, Gruss
    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
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