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kann ich vom kauf zurücktreten? gsfwa


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Dieser Logik nach, wäre ja jede Form von Fristsetzung (die der Gesetzgeber in vielen Fällen ausdrücklich vorsieht) eine Erpressung....

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht die Fristsetzung, sondern die Drohung mit Strafanzeige, auch verklausuliert.

Mein Fehler allerdings: nicht wegen 253 sondern wegen 240 - nicht Erpressung, sondern wegen der Nötigung ist der Kollege verknackt worden, daher keine Bereicherungsabsicht erforderlich.

http://hrn.jura.uni-hamburg.de/2013/12/18/bgh-notigung-durch-anwaltliche-drohung-mit-strafanzeige/

http://www.juraforum.de/ratgeber/strafrecht/kann-die-drohung-mit-einer-strafanzeige-strafbar-sein

Bearbeitet von Steuermann
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Steuermann:

Nicht die Fristsetzung, sondern die Drohung mit Strafanzeige, auch verklausuliert.

Mein Fehler allerdings: nicht wegen 253 sondern wegen 240 - nicht Erpressung, sondern wegen der Nötigung ist der Kollege verknackt worden, daher keine Bereicherungsabsicht erforderlich.

http://hrn.jura.uni-hamburg.de/2013/12/18/bgh-notigung-durch-anwaltliche-drohung-mit-strafanzeige/

http://www.juraforum.de/ratgeber/strafrecht/kann-die-drohung-mit-einer-strafanzeige-strafbar-sein

 

Wenn ich das beschriebene Urteil in Deinem Link richtig verstehe, dann war aber ein entscheidender Faktor in der Urteilsbegründung der Sachverhalt, daß die Drohung mit Strafanzeige von einem Anwalt kam. Von der großangelegten Betrugsmasche mit nicht berechtigten Forderungen mal ganz abgesehen, Pflichtverletzungen in seiner Anwaltlichen Tätigkeit u.s.w.. Wenn ein Privatmann aufgrund eines nicht ganz sauberen Geschäfts, wie hier in diesem Fall, seinem "Geschäftspartner" an den Kopf wirft, daß er zum Anwalt geht, weil er sich betrogen fühlt, spielt das wohl in einer etwas anderen Liga.

 

Dem Topiceröffner jetzt also hier deratig Angst einzuflössen wie in Deinem ersten Beitrag (Nr. 28), ist glaube ich etwas übertrieben dargestellt gewesen.

 

Natürlich nur meine laienhafte Auffassung, in vollem Bewußtsein, daß Recht und Gerechtigkeit nicht zwangsweise konform sein müssen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Champ:

deratig Angst einzuflössen

Ach nu aber... also neee..

Mein Gefühl behauptet, dass hier möglicherweise rund die Hälfte der Mitglieder ohne Betriebserlaubnis rumscheppert, vielleicht sogar welche ohne Fahrerlaubnis. Da unterstelle ich bei den meisten einen höheren geistigen Festigkeitsgrad als das..

Nur von der Verknüpfung "Rückzahlung sonst Strafanzeige" hab ich abgeraten und zwar dringend. Wenn das Angst einflößt, dann zu Recht...

Die Formulierung geht einem schnell mal über die Lippen und hat bei einer Kollegin dazu geführt, dass die Kammer mal kurz über eine berufliche Neuorientierung ihrerseits nachgedacht hat..

Aber bitte... Mach!

Bearbeitet von Steuermann
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Steuermann:

..... hat bei einer Kollegin dazu geführt, dass die Kammer mal kurz über eine berufliche Neuorientierung ihrerseits nachgedacht hat...

 

 

Hast Du auch ein Beispiel, in dem ein "Normalbürger", also kein Anwalt, aufgrund dieser "Drohung" mit einer Anzeige in Ketten gelegt wurde?

Geschrieben

Wozu? Willst Du empfehlen "kannst ruhig machen, wird ja eh nicht verfolgt"?

Sowas dürfte im Strafbefehlsverfahren abgefrühstückt werden und da keiner so.. äh.. sagen wir "konfrontationsfreudig" wäre, das durch die Instanzen zu jagen, wirst Du keine Veröffentlichungen finden, da für die Rechtsfortbildung schlicht irrelevant..

Trotzdem habe ich meinem Bewährungshelfer und auch Gott, dem Allmächtigen und Allwissenden versprochen, bereits von der Begehung abzusehen und nicht nur solche Straftaten zu wählen, die wahrscheinlich nicht verfolgt werden.

Hab ich die Frage richtig verstanden?

Geschrieben

am besten ist immer sich alles vorher gut überlegen und alles fragen was nötig ist 

 

dann erspart man dem herrn richter unsinnige prozesse und die verteidiger haben auch mehr zeit und können sich besser konzentrieren :-D

Geschrieben

Servus!

 

Naja, das mit dem "aus Versehen" hab ich jetzt hier ja aufgeworfen scheinbar, deshalb schreib ich noch mal was:

1. Das war nur wohlwollend von mir formuliert dem Händler gegenüber. Unter der Prämisse, dem Händler ist das furchtbar peinlich und er holt das Ding sofort wieder ab weil er seinen Fehler erkannt hat. Das ist ja aber offensichtlich bis jetzt nicht geschehen...

 

1. @Steuermann:

Ich glaube (als auch nicht-Jurist) allerdings auch, dass du da ein wenig zu schweres Geschütz auffährst. Beruflich hab ich auch mit recht vielen solchen (meist unsinnigen) Rechtsstreitigkeiten zu tun. Und mir ist noch keine Privatperson untergekommen, die ein Verfahren wegen Nötigung am Hals hatte, weil Sie rechtliche Schritte angedroht hat. (Auch wenn ich etliche kenne, die das durchaus mal verdient hätten...) Schließlich ist es lediglich die Ankündigung, tatsächlich die Mittel unseres Rechtsstaates auszunutzen, um seine entsprechende Forderung durchzusetzen. Wenn das natürlich ein Volljurist macht - mit entsprechender Fachkenntnis - und hier mit Verfahren droht, die es so gar nicht geben kann, geb ich dir natürlich völlig Recht. 

Aber was ich noch zu bedenken gebe ist die Sache mit dem Vorsatz: Ich glaube, hier hätte es der TE relativ leicht. Immerhin handelt es sich um einen "Händler" wie geschrieben, ich unterstelle jetzt mal, dass damit auch gemeint ist: Eingetragene Firma für den Verkauf von KFZ (in irgendeiner Art), also gewerblich.

Und der Unterschied in der Fahrgestellnummer ist ja nicht so gering: Die Ape hat alleine schon einen Scheinwerfer, die FIN ist von einem Fahrzeug mit zwei Scheinwerfern. Also leicht erkennbar, daß was nicht stimmt - für einen Händler erst recht, der sich mit den Präfixen auskennen sollte. 

Parallelbeispiel: Ich kaufe von nem VW-Händler einen Golf 1 und später stelle ich fest, dass die Fahrgestellnummer von nem Golf 5 eingeschweißt wurde und in den Papieren steht. Da würde man dem Händler ebenfalls nicht glauben, dass das nicht bemerkt wurde im Autohaus...

 
(Außer natürlich, die Nummer wurde absichtlich und offiziell irgendwann getauscht, aus welchen Gründen auch immer. Aber darauf hatte ich ja schon hingewiesen...)
 
Schöne Grüße,
Jan
 

 

 

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

so die Sache ist erledigt.

 

gestern nacht hat er das Ding endlich abgeholt. Musste erst einen Brief mit Frist und Androhung von rechtlichen schritten verfassen....

 

falls wer eine ape im raum Berlin kaufen möchte sollte nicht bei dem Kollegen mit der plz. 10... Suchen. Ich bin mir sicher das er Weis was mit den kisten ist die er hat.

 

naja egal. Thema ist für mich jetzt gegessen.

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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