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Ständig BSODs


discotizer303

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Habe ein Problem mit einem gebraucht gekauften Rechner.

Ich habe ständig BSODs.

Handelt sich um ein ASRock ITX Board mit Intel SSD und einem Intel i3-3220T.

Eine weitere SATA-Platte hängt auch noch dran.

Habe die SATA und das DVD-Laufwerk schonmal abgekoppelt, den WLAN-Adapter durch LAN ersetzt

und den RAM mal in den anderen Slot gesetzt und auch schon einen anderen Riegel verbaut.

Ohne Erfolg.

Was kann das noch sein?

Hier mal ein Screenshot:

 

post-7136-0-54714000-1450718298_thumb.jp

 

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Danke.

Defaults habe ich auch schon ausprobiert.

SATA-Kabel auch schon getauscht.

Konfig steht auf AHCI.

Die CPU wollte ich noch mal neu einsetzen, hatte aber noch keine Zeit.

Habe mal mit den üblichen Progs den RaM und die CPU getestet.

Kann es vielleicht auch an einer fehlerhaften Windowsinstallation liegen?

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Definitiv.

Wenn es nicht der RAM ist (hauptverdächtiger) dann ist es in der Regel eine fehlerhafte Treiberinstallation oder Windows hat sich halt irgendwie durch evtl. unsauberers herunterfahren zerschossen.

 

Also RAM testen (wenn mehrere Riegel, einzeln mehrere Stunden laufen lassen)

Dann Festplatte testen auf defekte Sektoren.

Dann neuinstallieren, wenn obige Tests fehlerfrei durchlaufen.

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  • 2 Wochen später...

Nun mal CPU neu eingesetzt. Neue Wärmeleitpaste. Verifier ausprobiert. Windows neu installiert.

Problem noch da.

Es war vorher OpenElec installiert. Kann es damit etwas zu tun haben?

Evt.. die SSD nicht richtig konfiguriert/formatiert?

 

PS. habe gerade in einem Forum gelesen, dass man die Spannung (auf 1,6V, oder 1,65V) für den RAM erhöhen müsste.

Werde das mal ausprobieren.

 

Edit: Voltage hoch auf 1,65 hat auch nichts gebracht.

Bearbeitet von discotizer303
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Setz doch mal das BIOS auf default zurück.

hab´ ich schon als erste Maßnahme gemacht.

Ich habe noch eine neue SSD. Die setze ich morgen mal rein.

Mit der letzten Neuinstallation ist auch irgendwas schief gelaufen.

Der Rechner ist jetzt irgendwie ein wenig zäher was das GUI betrifft.

So ein Kack.

 

PS. Windows ist auf einer SSD mit ca. 60GB installiert. Die Programme

auf einer Partition der angeschlossenen SATA-Platte.

Kann es sein, dass die SSD zu klein ist und deswegen immer die BSODs

ausgelöst werden?

Bearbeitet von discotizer303
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Glaube ich nicht. Ist die denn randvoll?

Läuft die Kiste eigentlich im abgesicherten Modus ohne die Bluescreens? (F8 beim Starten drücken, Abgesicherter Modus)

Hast Du nach der Windows-Installation irgendwelche Treiber/Software selbst installiert?

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die Paltte ist ca. 25% voll.

Die Software läuft ja auf einer anderen Platte.

Ich habe die Boardtreiber noch installiert und einen

Treiber für den USB-WLAN-Stick. Habe das ganze

zwar auch schon mit LAN getestet. Da hatte ich auch

Bluescreens, hatte aber dummerweise den Treiber

weder deinstalliert, noch deaktiviert. Könnte ich mal probieren.

Abgesicherten Modus probiere ich mal aus.

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Habe jetzt eine neue SSD verbaut und neuinstalliert.

Scheint zu laufen. Bin schon erleichtert. Der Prozessor und das Board haben wohl

keinen Treffer.

Ich habe immer noch den WLAN-Stick als Schuldigen im Auge und surfe momentan im LAN.

Läuft.

Bearbeitet von discotizer303
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  • 3 Wochen später...

Also, um das mal abzuschliessen.

Habe wieder die ursprüngliche SSD mit ca. 50GB Kapazität verbaut und Windows neu installiert.

Nun gibt es wieder Bluescreens.

Fraglich nur, ob es an der SSD selbst, oder an der Kapazität liegt.

Wollte die SSD noch als externe Platte nutzen. Hmmm?

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vor 1 Minute schrieb Spiderdust:

Von der Größe der Platte her sollte das keine Probleme geben. Wahrscheinlich hat die einfach einen weg.

Danke. So ein Mist. Wollte die eigentlich noch verwenden.

Gibt es denn verlässliche Programme um die Platte zu testen?

Hatte ja mit einer Software schonmal einen Test gemacht und der verlief positiv.

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Ich hab' selber eine 60er SSD lange Zeit als Systemplatte inkl. aller Programme betrieben, das gab keinerlei Probleme (Win7).

 

Hast du mal versucht, eine virtuelle Maschine zu installieren?

Da ja scheinbar mit der neuen Platte alles läuft, könntest du die Problemplatte nutzen und dort eine VM installieren. Vielleicht bringt das Aufschluss.

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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