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La Vida Vespa - 31 Länder, 22450 km und 2 Kontinente - Solo


Vespista X

Empfohlene Beiträge

Im Juni 2014 bin ich zu einer 130 Tage Reise durch komplett Europa plus Marokko aufgebrochen.

Gereist bin ich auf "Madalina" , meiner P200E Bj 1979. Das Setup war komplett standard.

 

Mehr zu der Reise findet Ihr unter www.la-vida-vespa.com

 

oder unter Facebook : La Vida Vespa .

 

Lasst mir gerne n Like da!

 

Derzeit bereite ich ein Projekt vor mit dem Ziel in 80 Tagen um die Welt zu fahren.

 

Was haltet Ihr davon ?

 

 

 

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80 Tage für rund 35.000 km (wenn Du nicht gerade am Polarzirkel entlang fährst) ist ganz schön ambitioniert, mit Ruhetag(en) ist da dann nix drin. Hast Du schon eine Routenvorstellung?

Hi - es sind bei ner normalen Route nur ca 16-24000 kilometer die effektiv gefahren werden. Antonio Veciana hat die Route mit 19000 1962 in 79 Tagen gefahren - 2 Mann hoch auf einer 150er und das obwohl es teilweise noch keine echten Straßen gibt. Werde wohl die Route erst bis Türkei unddann aber durch Ksachstan etc hoch richtung Russland Mongolei fahren. Habe mit ca 24 000 kalkuliert und das wäre ok.

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Schon klar, der Kitzel ist das auf sich zu kommen zu lassen und nicht für alles immer vorbereitet zu sein. Aber meine Frage ist doch valide. In der Mongolei ist ja nix... da wohnt so ziemlich niemand nur ein paar Normaden die Tiere hüten. Selbst regelmäßiges tanken ist da knifflig. Deshalb meine Frage wie bereitet man sich darauf vor.

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  • 5 Jahre später...

@Vespista X

richtig klasse !

ich will auch zunehmend längere Touren fahren.

Karakorum Highway undundund.

dummerweise wird der Planet nicht sicherer grad...

Onkel und Tante sind ca. 69 vom Chiemsee bis Bombay mit VW Bus. Das wird heute selbst mit 12 Leos schon schwierig.

Hattest Du keine ernsthaften Probleme ?

Bearbeitet von BerntStein
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Probleme der Art persönlicher Sicherheit wegen Menschen - nur die russischen Autofahrer. Ansonsten: Taifun, Tornado, Hurricane, Stierattacke, hundeangriffe, Kein Sprit in der Wüste zwei mal , kapitaler Motorschaden etc etc ... naja was man halt so hat bei 400km/Tag

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400 am Tag sind ein Top Schnitt, wenn man keine durchgehenden Autobahnrouten verfolgt.

Ich persönlich reite auch lieber maximal, als den halben Tag rumzuoxidieren.

Irgendwo durch Tadschikistan werden 400 bestimmt anspruchsvoll. Stell ich mir schon schön vor.

hatte dieses Jahr Mai 5 Wochen Urlaub für Rollerfahren geplant...aber ging nicht.

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Am 11.12.2020 um 16:39 hat BerntStein folgendes von sich gegeben:

400 am Tag sind ein Top Schnitt, wenn man keine durchgehenden Autobahnrouten verfolgt.

Ich persönlich reite auch lieber maximal, als den halben Tag rumzuoxidieren.

Irgendwo durch Tadschikistan werden 400 bestimmt anspruchsvoll. Stell ich mir schon schön vor.

hatte dieses Jahr Mai 5 Wochen Urlaub für Rollerfahren geplant...aber ging nicht.

Wir reden da teilweise von Sandpisten mit Wasserfurten und von va 20 Prozent ungesicherten Baustellen ohne Asfalt in Russland ;-)

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  • 1 Jahr später...

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    • Also normalerweise wird der Kondensator parallel zum Unterbrecher gelegt. Masse gibts über das Kondensatorgehäuse und eines der Kabel kommt an den Unterbrecher. Das ist die Grundfunktion.   Bei Unterbrechern mit zwei Kabeln dient das zweite Kabel m.W. einfach als Abkürzung. Doof ausgedrückt, aber ich meine damit, dass das Kabel dann weiter Richtung Zündspule führt, oder zum Kill, oder sowas. Bei anderen Modellen wird dann Zündspule und Kill wieder mit eigenen Kabeln am Unterbrecher abgegriffen. Das wurde halt unterschiedlich gemacht.    Bei Dir gehen aber gleichfarbige Kabel direkt in den Kondensator, statt wie bei den meist rot-gelben Varianten an einen einzigen Lötpunkt gelötet zu sein. Also vielleicht funktioniert bei Dir auch etwas anders.   Jedenfalls müsste der Anschluss eines Kondensator-Kabels auf Masse dafür sorgen, dass er auf Dauer-Kill liegt. 
    • ha, wenn man sich über andere lustig machen kann, fühlt es sich gut an
    • Die V-Klasse ist, soweit ich weiß, auf Höhe der Vorderachse niedriger als der T5.1 bis T6.2, weil MB zum Modellwechsel, ich glaube um 2014/2015 rum, den Bus schon nach der EU-Richtlinie wasweißwiedieheißt, bei der es um den Fußgänger-Aufprallschutz geht, konstruiert hat. VW hat dagegen eigentlich immer nur eine Aufhübschung des T5 betrieben... der T6.2 ist eigentlich eher so der T5.4 Die setzen diese EU-Richtlinie jetzt erst mit dem neuen T7 Transporter um, der ja zusammen mit Ford entwickelt wurde. Und der T7 Multivan steht ja auf einer PKW-Plattform... Ist also kein echter Bus mehr.    Hier bei uns gibt es einen mautpflichtigen Tunnel, da ist es das selbe. Mit meinem T5 zahle ich da den LKW Tarif, der Nachbar mit seiner V-Klasse den PKW Preis. 
    • Es stimmt, dass er nicht der letzte ist, der sich lustig macht
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