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Hauptständer Wideframe


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Aus gegebenem Anlass wollte ich euch mal fragen ob ihr auch Probleme mit den aktuell erhältlichen Hauptständern für Wideframes habt.

Habe bei den 3 letzten Aktionen ( Acma 150GL, Motovespa Sport, Acma 53 ) immer das selbe Problem:

Neuen Ständer mit neuen Halteblechen montiert und jeder Roller steht so wackelig dass ein Windhauch das Teil schon zum vorkippen bringt :-(

Es handelt sich dabei jeweils um das Modell mit den diagonalen Streben.

Geht das nur mir so oder haben das andere auch... Wie löst ihr das ?...

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ist ne katastophe...

selbes problem mit dem ständer für gs 150. die dinger sind zu kurz.ich habs gelöst mit nem alustöpsel. passend gedreht und rein damit.

Vorderrad is dann zumindest in der Luft, steht dann ok, zwar immer noch nicht perfekt aber besser...

lg

tom

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Hi Peter,

Ist leider so...hatte ich auch schon! Hab mit der flex den Anschlag vom hauptständer verkleinert,dass er mehr Neigung bekommt und sicherer steht! Kann dann nur sein,dass das Vorderrad nicht mehr frei ist... Damit könnte ich aber gut Leben.

Grüße marcus

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Nun, bei meiner GS 150 springen die Federn bein Einklappen immer raus, zuminest 1 Seite immer. Und das bei 2 Ständern und ca. 6! Paar Federn, eines davon orginal. Keine Besserung in Sicht. Vom Hörensagen soll es ja welche geben, die gar keine Probleme damit haben. Ist echt ne Katastrophe und ich bin es leid. Ich bau mir jetzt irgendwie nen seitenständer dran. hat einer nen Tipp, welcher passt?

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Mit den Federn hatte ich auch erst große Probleme...

Wenn du sie vor den einhängen 1-2mal überdrehst in die Gegenrichtung wo sie aushängen können müssten sie eigentlich halten,so hat es eigentlich geklappt

Bearbeitet von dschanginet
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Nun, bei meiner GS 150 springen die Federn bein Einklappen immer raus, zuminest 1 Seite immer. Und das bei 2 Ständern und ca. 6! Paar Federn, eines davon orginal. Keine Besserung in Sicht. Vom Hörensagen soll es ja welche geben, die gar keine Probleme damit haben. Ist echt ne Katastrophe und ich bin es leid. Ich bau mir jetzt irgendwie nen seitenständer dran. hat einer nen Tipp, welcher passt?

ich hab mir für meine T3 vom sck den seitenständer für 10 zöller für den Motorbolzen geholt, passt gut. da ich den conversionrahmen für nen px-motor verbaut habe, habe ich die rahmenschraube vom kobold hierzu noch abändern lassen(ist ja kein bolzen, sondern je schraube verbaut), ist richtig schön geworden. der hauptständer ist ne 22 mm-ausführung des vorbesitzers marke eigennau mit 1 feder (herkunft?). wurde wohl selber geschweißt und an den beiden vorderen schrauben befestigt.

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Hi Marcus ,

Genau das ist das Problem ..... Der Ständer geht nicht weit genug nach vorne

Dadurch steht das Schräge Teil fast schon ein wenig nach hinten was eher kontraproduktiv ist ;-)

Werde wohl oder übel auch zur Flex greifen denn was anderes fällt mir nicht ein.

@bernd:

Den sollten wir doch nachbauen wie damals besprochen ;-)

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Wenn du sie vor den einhängen 1-2mal überdrehst in die Gegenrichtung wo sie aushängen können müssten sie eigentlich halten,so hat es eigentlich geklappt

Jetzt gegen die Federdrehung oder mit der Federdrehung? Und wie soll das gehen, 2 Umdrehungen mehr, welche Kräfte hast Du denn? Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

 

Weg mit dem Mist

würde mich auch mal interessieren, sieht gut aus, in den Serienlöcher des Hauptständers?

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    • höherer Benzinpegel und daher generell fetter. Ausserdem : Schwimmer kann mehr Öffnungsweg machen und das SNV so mehr Querschnitt freigeben. Der ori Öffnungswinkel ist wahrlich minimal...
    • Gesteckter BGM auf Px alt Motor mit Vape. Springt nur mit Sprit im Zylinder oder Bremsenreiniger im Ansaugtrakt an, läuft 10 Sekunden mit heftich Rauch, aus dem Rohr kommt Sprit und geht dann unwiederbringlich aus.   Zwei SI 20.20 probiert, Spritzufuhr am Banjo sprudelt, Zündung funktioniert (offenbar), Düsen gereinigt und getauscht. Immer das Gleiche.   Muss auch immer dreimal treten bis der Kick ordentlich antritt, das is aber wahrscheinlich normal bei 177 cc…   Jemand ne Idee, wie ich die zum Laufen krieg? 
    • Wenn Gleichrichterdioden aus der gleichen Produktcharge kommen, sind meistens auch die Unterschiede bei Reihenschaltungen technisch vertretbar. Es gibt ähnliche Gleichrichterschaltungen aus den frühen 70er Jahren, wo an jeder Diode ein 2MOhm Widerstand parallel geschaltet wurde. Chinesische Hersteller schalteten teilweise sogar 3 Gleichrichterdioden in Reihe und verzichteten auf hochohmige Ausgleichswiderstände.   https://www.motelek.net/andere/cdi/tj_zuendbox.png   Wesentlich gefährlicher sind mögliche Rückschlag-Spannungsspitzen im Mikrosekundenbereich (beispielsweise durch defekte Vorwiderstände im Zündkerzenstecker), dann stirbt naturgemäß die eingegossene Gleichrichterdiode im Zündschaltgerät.   https://www.motelek.net/andere/cdi/?file=motoplat2_def.png   Auch eine extern vorgeschaltete Diode als Notreparatur stirbt wieder, wenn im Zünkerzenstecker Vorfunkenstrecken auftreten. Mit einem zusätzlichen parallegeschalteten Varistor, wird die Gleichrichterdiode weitgehend unverwundbar!   https://www.motelek.net/motoplat/wartung/?file=schutzschaltung.jpg       
    • Kann ich nur zustimmen, bei mir sind es in den letzten 2-3 Jahren um die 200-300 gewesen, so ein Schaden ist noch unbekannt. Vor kurzem war ein Motor zur Revision da mit 10000km und FA Schaltarm, das sah auch noch gut aus.    Manchmal hat man mysteriöse Fälle die unerklärlich bleiben
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