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DSL Anbieterwechsel, wozu brauchts einen Techniker?


freibier

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Moin,

kennt sich wer mit dem "Hardware" Kram beim Dsl Anbieterwechsel aus? Ich habe zwischen dem Ende des alten Vertrages und dem Beginn des neuen einen Leerlauf von gut 3 Wochen ohne Dsl. Den neuen Router und die neuen Zugansdaten habe ich aber bereits, wozu brauche ich denn dann noch einen Telekomtechniker, der eh erstmal dreimal so tut als wäre ich nicht zu Hause und fleißig Zettel in den Briefkasten wirft? Meine Leitung funktioniert doch und in den Keller kommt auch ohne mich niemand, um mich abzuklemmen?

 

 

 

Gruß, Ralf

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weil sie geld machen müssen

 

mit technik hat das wenig zu tun

Aha. Beim Neuanschluss sollte das aber nicht sein.  Hat bei mir noch nie was gekostet.

Zur Frage, ob er kommen muss oder nicht, hängt grob gesagt davon ab, ob die alte Leitung weiter genutzt werden kann, oder ob sie inzwischen vergeben ist. Nimmt er eine neue muss er bei dir an den Verteiler im Keller.

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.....letzte meile macht halt immer noch die telekom, egal welcher anbieter

 

nö, nicht wenn z.B. M-Net-Glasfaser im Keller liegt. Dann setzt M-Net direkt auf das letzte Stückchen Kupfer-Hausverkabelung um oder zieht (wenn gewollt / bestellt / bezahlt) sogar fibre to the desk.

 

Zur Inbetriebnehme kommt immer ein M-Net-Techniker. Der macht im Beisein des Kunden einen speedtest. Wenn der Test nicht zufriedenstellend ausfällt, kann der Techniker gleich an der Umsetzung LWL-Cu nachbessern. Es muß also nicht immer nur schlecht sein, einen Kundigen vor Ort zu haben. ;-)

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Danke schon mal für Antworten, vielleicht habe ich mein Problem nicht vernünftig rübergebracht...

 

Der Vertrag mit meinem jetztigen Anbieter endet morgen :-D, gestern hatte ich einen Brief in der Post mit dem Termin (22.2.), zu dem der Telekomheini meinen neuen Anschluss beim neuen Anbieter freischaltet. Meine Frage ist nur, warum da irgendwas geschaltet werden muss ich ich nicht einfach übergangslos mit meinen neuen Daten und meinem neuen Router ins Netz kann.

 

 

 

Gruß, Ralf

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nö, nicht wenn z.B. M-Net-Glasfaser im Keller liegt. Dann setzt M-Net direkt auf das letzte Stückchen Kupfer-Hausverkabelung um oder zieht (wenn gewollt / bestellt / bezahlt) sogar fibre to the desk.

 

Zur Inbetriebnehme kommt immer ein M-Net-Techniker. Der macht im Beisein des Kunden einen speedtest. Wenn der Test nicht zufriedenstellend ausfällt, kann der Techniker gleich an der Umsetzung LWL-Cu nachbessern. Es muß also nicht immer nur schlecht sein, einen Kundigen vor Ort zu haben. ;-)

 

M-net ist ja in MUC....oder?  :satisfied:

 

Wir haben auch inzwischen so eine Schnittstelle von m-net in unserem haus...da muss halt der m-net techniker kommen.

 

für alle anderen anschlüsse (abgesehen von glasfaserzeuch) muss halt der t-kom techniker kommen und das ganze umschalten/aufschalten.

 

ein spezl hat das jahrelang für die telekom gemacht...

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