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Wertgutachten...


reef0815

Empfohlene Beiträge

Ich bin damals zu einem Sachverständigen gegangen, um einen Unfallschaden an meiner PX auf Gutachtenbasis abzurechnen.

Wichtig ist zum einen, dass der Sachverständige jedes Umbau- oder Anbauteil erfasst. Bei nicht offensichtlichen Umbauten (bspw. Motorteile) sollte man den Sachverständigen darauf hinweisen. (O-Ton Sachverständiger: "Oh, am Endschalldämpfer ist ja auch ein Kratzer" -> Höhe des Schadens stieg sofort um 75 Euro :-D ).

Daneben schlägt auch der allgemeine Erhaltungszustand ordentlich zu Buche. Deshalb sollte man den Roller vorher mal ordentlich putzen.

Die Kosten weiss ich nicht mehr so genau, da sie letztlich eh der Unfallgegner bezahlen musste. War aber irgendwas um die 150 Euro.

Gruss Tom

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  • 7 Jahre später...

Ich hole das hier unter Blabla auch mal hoch.

Hab was ähnliches im LF-Oldie Bereich gefunden....

Ich möchte auch die Dienstleistung eines solchen Gutachters in Anspruch nehmen.

Jetzt kennt sich ja nicht jeder Gutachter mit alten Rollern gut aus.

Welche Informationen helfen ihm?

Wer kann aus Erfahrung sprechen?

Würde gerne auf diese Erfahrungen zurückgreifen um zügiger zum Ziel zu kommen.

Bitte

Danke

Tobi

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Wenn das für die Versicherung sein soll und nicht nur für's eigene Ego, auf jeden Fall erst mal mit der Versicherung sprechen, was die für Anforderungen stellen. Manche Versicherungen erkennen nur ganz bestimmte Gutachten an (z.B. Classic-Data), gibt da auch noch mal unterschiedlich umfangreich erstellte Wetgutachten und vor allem, ganz wichtig, wie lange die das anerkennen. Gibt da durchaus Versicherungen, da steht dann im Kleingedruckten, daß das Gutachten alle 2 Jahre erneuert werden muß. Wenn man dann z.B. von Kosten von 150,- € ausgeht, stellt sich natürlich die Frage ob sich das alles rechnet.

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    • Suche eine deutsche PK 80 S mit original Papieren im Olack. Gern in Rot…andere Farben gehen aber auch. Muss nicht unbedingt fahrbereit sein. Gerne direkt mit Bildern und Preisvorstellung bei mir melden. Gruß 
    • Moin. ZwoTakt Tuning zu mir...     Rest via Pn
    • Wir haben den Vision M600. Der hat den 2AH Akku dabei. Der Mäher fährt den Akku bei uns bis knapp 8 Prozent runter und fährt dann gegen den Uhrzeigersinn an der Grundstücksgrenze entlang wieder in die Ladestation. Bei uns war jetzt das Gras immer echt hoch... heisst er hat sich schon immer etwas schinden müssen. Eine Stunde mähen hat er nicht ganz geschafft... aber ich bin mir sicher, dass er, wenn der Rasen überall gleichmäßig niedrig ist, dass er, wie unser alter Gardena auch, der Turnus von 1 Stunde fahren und dann 1 Stunde laden schafft. Du kannst den 2Ah Akku gegen jeden gängigen Worx-Akku austauschen (4Ah kostet glaub ich um die 50 Taler). Der Unterschied vom M600 zum M800 sind glaub ich auch nur, dass beim 800er ein 4Ah Akku dabei ist. Ich hab aber irgendwo mal gelesen, dass der 4Ah um einiges länger zum laden braucht und dann im Vergleich langfristig der Mäher mit dem 2Ah-Akku mehr Mähzeit hat... ob das stimmt, weiß ich aber nicht. Und klar, wenn ein Akku platt ist, kannst du einfach nen anderen reinstecken und der Gerät läuft einfach weiter.    Auch noch ganz cool: Der Worx wechselt immer mal wieder die Drehrichtung des Drehtellers... so werden beide Seiten der Klinge hergenommen. 
    • Dem wuschig machen schließe ich mich mal an...  Meine Schwiegereltern haben ca. 450-500qm Rasenfläche, die eigentlich perfekt wäre für nen Mähroboter. Bislang war immer das Argument der Tiere usw. - aber jetzt kam der Wunsch nach einem größeren / breiteren (Akku-) Rasenmäher auf mit Radantrieb und da war meine Idee, dass man das Geld auch in nen Mähroboter schieben könnte.   A propos: Hat jemand Erfahrungen mit Akku-Mähern mit Radantrieb? Einhell? Husqvarna? Stihl? Irgendwas besonders zu empfehlen, irgendwas komplett doof?
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