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GSFwa: Schweißgerät 230V CEE auf Schuko?


wasserbuschi

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Puh - verstehe ich noch nicht ganz warum er dann den blauen CEE nicht braucht...

 

Wenn er zum Betreiben mit 400V die 3.Phase vom 230V Anschluss braucht, muss ich doch zwingend nen verpolungssicheren Anschluss dran haben, damit er auch die

...

 

Der 220/230V~ braucht weder verpolsicher sein noch 16 Amps haben.

 

Es gibt zwei 3-adrige Netzkabel, die alternativ angeschlossen werden.

Eine 3. Phase bei 230V gibt´s nicht.

 

 

Neu im Plan ist der grüne 380V~ Anschluß am Schütz mit L1 & L2 (Außenleiter 380/400V~).

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...

Oder eben mit dem blauen CEE das Ding so wie es ist an 230V betreiben?!?

 

Was von Deinem Anschlussplan muss ich nun zusätzlich verkabeln?!?

blau nehme ich stark an, sind bereits verkabelt, da selbe Nummer.

rot auch - ist für die Zündung

margenta - sollte auch schon liegen

Oder irre ich?

Und welcher ist der Schütz? S1 oder S2???

 

Alles sehr verwirrend.........

 

 

Al.

 

 

  1. Spar Dir die blaue CCE-Dose => Schuko passt scho.
  2. Nix verkabeln.
  3. S1 & S2 sind Drehschalter. Schütz => 105...108,42
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...

Und woher weiß ich, welche Phase wo am 400V Anschluss liegt?

Und schließe ich dann tatsächlich nur die beiden Phasen - also br und bl an den 400V CEE an?!?

 

Ich hätte jetzt fast gedacht, an die 3 mittleren Anschlüsse vom Schütz kommen die 3 Phasen für 400V dran, PE an Masse und Abfahrt!

(also neues 4-Ader Kabel legen, CEE-rot dran -> 400V anschließen.)

 

...

 

So:

post-24082-0-49893400-1368811277_thumb.j

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Der 220/230V~ braucht weder verpolsicher sein noch 16 Amps haben.

 

Es gibt zwei 3-adrige Netzkabel, die alternativ angeschlossen werden.

Eine 3. Phase bei 230V gibt´s nicht.

 

 

Neu im Plan ist der grüne 380V~ Anschluß am Schütz mit L1 & L2 (Außenleiter 380/400V~).

 

 

Dwarst jetzt schneller....

Bearbeitet von wasserbuschi
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Okay - 230V ist klar!

Da mein Vermieter mir aber schon ne CEE-Dose gesetzt hat ist das ja auch nicht verkehrt!

 

 

Aber nun zu 400V:

 

So:

 

Ich raffs immer noch nicht:

Wo kommt dann N und L3 für den 400V-Anschluss her???

Die 3 Leiter im 2. Anschlusskabel sind an L1, L2 und PE angeschlossen!

Dann müsste ich doch zumindest N noch verlegen, also kabel an 105 legen, oder nicht?!?

Und was ist mi´t der L3???

 

 

Al.

Bearbeitet von wasserbuschi
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Okay - 230V ist klar!

Da mein Vermieter mir aber schon ne CEE-Dose gesetzt hat ist das ja auch nicht verkehrt!

 

 

Aber nun zu 400V:

 

 

Ich raffs immer noch nicht:

Wo kommt dann N und L3 für den 400V-Anschluss her???

Die 3 Leiter im 2. Anschlusskabel sind an L1, L2 und PE angeschlossen!

Dann müsste ich doch zumindest N noch verlegen, also kabel an 105 legen, oder nicht?!?

 

 

Al.

 

 

Wusste ich es doch, dass diese Frage kommt, als ich die L1...3 an den Trafo gemalt habe.

Ja, das ist ein Drehstromtrafo, der aber auch nur einphasig versorgt werden kann (macht der S2 in geheimnisvoller Weise => Hi/Lo-Schalter).

 

Lx gegen N ist jeweils 220/230V

Lx gegen Ly ist jeweils 380/400V

 

Jetzt klarer? :-)

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Wusste ich es doch, dass diese Frage kommt, als ich die L1...3 an den Trafo gemalt habe.

Ja, das ist ein Drehstromtrafo, der aber auch nur einphasig versorgt werden kann (macht der S2 in geheimnisvoller Weise => Hi/Lo-Schalter).

 

Lx gegen N ist jeweils 220/230V

Lx gegen Ly ist jeweils 380/400V

 

Jetzt klarer? :-)

 

Bin ich mir noch nicht sicher....

 

230V:

er nimmt irgend einen L (im konkreten Beispiel L1) und den N plus PE == 3 Adern

--> Trafo läuft 1-phasig auf 230V mit L1 an N plus PE

Schalterstellung 230V HIGH wie LOW ist egal, da eh nur 1 Phase

 

400V:

L1 und L2 plus PE sind angeschlossen  == 3 Adern

--> Trafo läuft 1-phasig auf 400V mit L1 an L2 plus PE

--> Schalterstellung muß auf "400V LOW" stehen!

 

wenn ich den in Schalterstellung "400V HIGH" betreiben wollen würde müsste ich:

zusätzlich wissen, welcher Anschluss am Schütz der L3 und der N ist, oder?!?

Und genau das fehlt mir im Verständnis!!!!

 

 

Al.

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Bin ich mir noch nicht sicher....

...

wenn ich den in Schalterstellung "400V HIGH" betreiben wollen würde müsste ich:

zusätzlich wissen, welcher Anschluss am Schütz der L3 und der N ist, oder?!?

Und genau das fehlt mir im Verständnis!!!!

 

 

Al.

 

 

... dann wirst Du wohl den S2 durchpiepsen müssen - oder keinen Kopf machen und sorglos Deine Bleche schweissen ...

 

;-)

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... dann wirst Du wohl den S2 durchpiepsen müssen - oder keinen Kopf machen und sorglos Deine Bleche schweissen ...

 

;-)

 

Na sag das doch gleich ;-)

 

N müsste ja der selbe sein, wie der vom 230V Anschluss, oder?

Laut Bild dann wohl der ganz oben, da der 230V-Anschluss da dran hängt!

 

post-2915-0-95009200-1368816434_thumb.jp

 

Und demnach - wenn von unten nach oben durch nummerriert - hängt der 230V-Anschluss an L3 - womit wir auch diesen gefunden hätten!

Alternativ andersrum, also oben L1 und unten L3 (dann wäre der 400V Anschluss allerdings auf L2 und L3).

 

Richtig so???

 

Dann könnte man nämlich vielleicht auch mal nen Motorgehäuse schweißen :-)

 

 

Al.

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Und welcher ist der Schütz? S1 oder S2???

Mit "S" weden Schalter bezeichnet, Schütze mit "C" 

 

Ist das der Schaltplan von Deinem Schweißgerät?

 

106, 107, 108 sind die Außenleiter. (Das ist das 3-Phasen-380Volt-System)

105 ist der Mp und kommt an den 4. Steckkontakt!

Der Trafo wird drehstrommäßig mit allen drei Phasen (Außenleitern) versorgt

und nicht mit nur zwei Außenleitern, wie dieser "barnie" das behauptet. Man sieht auf dem

Schaltplan die drei voneinander unabhängigen Eisenkerne mit den Spulen drauf. Die sind

bei Drehstrombetrieb alle angeschlosssen über 3 Phasen. (früher R,S,T ).

Parallel bzw. in Reihe zu jeweils einer  Spule ist noch eine weitere geschaltet.

Je nachdem ob der Schalter auf "stark oder schwach" geschaltet ist, fließt da

auch Strom durch; dann macht der Trafo mehr oder weniger "Power", zieht dann auch

mehr oder weniger Strom.

 

Edit: Das ist fasch! Da habe ich was Falssches geschrieben.

Es sind drei Primär- und drei Sekundärspulen zu sehen.

 

 

 

Ein Außenleiter gegen Masse hat 220V. Hier ist es Nr.106 gegen 105.

105 ist dieser Mittelpunktleiter aus dem Netz.

 

 

In der Maschine wird über den/die internen Schalter die Umschaltung 1x220 und 3x380 bewerkstelligt.

dabei wird auch der Sternpunkt der Trafowicklung herangezogen; d. h. ein Außenleiter (im Plan 106) wird

über eines Spule gegen Mp geschaltet und nur eine Primärsspule des Trafos ist aktiv.

 

Wenn Du jetzt also diesen einen Außenleiter an 220V und 105 an Mp legst und den Schalter auf "220V"

stellst, dann arbeitet das Gerät mit Wechselstrom.

 

Daß Du zum Gehäuse hin weder von 106 noch von 105 Durchgang hast, ist wohl auf die Schaltergeschichte

zurückzuführen. Das vereinfacht die Sache (wegen Verpolungsgefahr).

 

 

...ich würde mich sehr wundern, wenn es nicht so wäre.

 

Ich frag mich nur, wie dieser "barnie" dazu kommt, einen echten Drehstromtrafo mit drei Wicklungen mit nur zwei

Außenleitern des Drehstromnetzes beschalten zu wollen????

 

Es wird folgendes für das Gerät vorgesehen sein:

 

Bei Drehstrombetrieb: ein Adapter (voll beschalteter Stecker mit allen drei Phasen), auf der anderen Seite ein Kraftstromstecker.

 

Bei Wechselspannungsbetrieb: ein Adapter (nicht voll beschaltet und auf der anderen Seite ein 2-poliger Stecker, eventuell ein Schukostecker (was aber nicht sein braucht...kann auch was größeres sein).

Bearbeitet von Don
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So,

 

der Vater von meinem Vermieter hat es raus gefunden, wie das Ding richtig beschaltet gehört:

 

230V:

über das bereits angeschlossene CEE-blau, der hier auch hin MUSS, da für die Verwendung mit 400V die Phase und den Neutralleiter aus diesem Anschluss benötigt wird ;-)

Dieser hängt, wie von mir im Bild falsch herum angezeichnet - auf L1 und eben N

 

400V:

im Anschlusskabel sind ja nur 3 Leiter: nämlich L2, L3 und PE

Fehlen also noch nen paar ;-)

Und die L1 und N nimmt er sich phasenrichtig aus dem parallel einzusteckenden CEE-blau!

(damit wäre auch der Sinn des hier bereits angeschlossenen CEE-Steckers erklärt und dieser kann also nicht einfach durch nen Schuko ersetzt werden, wenn man nicht dauernd auf die Phasen achten will!).

 

Somit kommen an den roten CEE-Stecker für das noch freie Kabel nur L2 und L3 (und meinetwegen auch noch PE) angeschlossen.

 

CEE-blau Steckdose hängt schon, jetzt wird die Bude ausprobiert und dann gibts noch den 400V CEE-Stecker und das Gerät sollte voll einsatzfähig sein :thumbsup:

 

 

Irgendwelche Einwände?!?

 

 

Gruß,

Alex.

Bearbeitet von wasserbuschi
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Somit kommen an den roten CEE-Stecker für das noch freie Kabel nur L2 und L3 (und meinetwegen auch noch PE) angeschlossen.

Falsch!

 

Es sind alle Außenleiter + Mp anzuschließen (also 4 Leitungen an 4 Steckerstiften) für Drehstrombetrieb

und dann noch die Erde dazu! Also alle 5 Stifte!

 

Das ist jetzt für das Adapterkabel für Drehstrombetrieb.

Das kann doch nicht so schwer sein zu verstehen????

 

Ich frage mich, warum ich in meinem  letzten Post  alles so genau beschrieben habe, es aber nicht gelesen

wird? Das ist ein Drehstromtrafo mit 3 Wicklungen! Da gehören auch 3 Außenleiter dran und nicht nur zwei.

Der Sternpukt der Wicklungen bei Drehstrombetrieb muß mit MP verbunden sein, damit sich für die Wicklung,

welche die Nebenaggregate versorgt, auch genau 220V ergeben!

 

-------------------------------------------------------------------------------

Das Adapterkabel für 220 Volt Wechselstrom ist ein ganz anderes.

 

Es gehören 2 Kabel(adapter) zu dem Schweißgerät.

Eins für Kraftstrom und ein anderes für Wechselstrom.

 

über das bereits angeschlossene CEE-blau, der hier auch hin MUSS, da für die Verwendung mit 400V die Phase und den Neutralleiter aus diesem Anschluss benötigt wird ;-)

 

Natürlich muß dafür die 1. Phase (106 im Plan) genommen werden und nicht eine der anderen...und dann der Mp narürlich! Diese 106er Phase wird für die Zusatzfunktionen gebraucht. Da kann man für Wechselstrombetrieb nicht einfach eine andere nehmen.

 

Das ist doch alles so lächerlich einfach zu verstehen! Geh doch mal weg von den Farben!

Such Dir am Gerät raus, was Du brauchst und halte Dich an den Schaltplan!

(wenn es wirklich der Schaltplan für Dein Gerät ist, aber Du äußerst Dich ja nicht :-().

 

Bei meinem Kumpel mußte ich ans Klemmbrett für die Umschaltung. Bei Dir ist das nicht erforderlich,

weil diese Art  Probleme über die Schalter gelöst werden.

 

Aber ich merke schon, die Sache läuft so ähnlich ab wie bei meinem Kumpel damals.

Das muß man wohl hinnehmen. Besonders schwierig ist es, das hier im Internet zu besprechen!

Wenn man das Gerät in natura vor sich sieht, stellen sich erst keine Fragen. Dann sieht man schon,

was Sache ist. Ich gehe davon aus, daß sich am Gerät selber eine Kraftsteckdose befindet, in die das

jeweilige Adapterkabel eingesteckt wird. So ist es bei meinem Zweitgerät der Fall. Ist das jetzt wiederum

bei Dir nicht so, dann wird es wohl auch weiterhin Mißverständnisse geben. Dann treffen meine Aussagen

weiter oben nicht in dem Maße zu...aber es wird wahrscheinlich genau so sein, wie ich mir das denke.

 

(damit wäre auch der Sinn des hier bereits angeschlossenen CEE-Steckers erklärt und dieser kann also nicht einfach durch nen Schuko ersetzt werden, wenn man nicht dauernd auf die Phasen achten will!).

 

...und auch das muß nicht unbedingt der Fall sein, wegen der Schaltergeschichte. Ich erspare mir aber die Mühe,

die Funktionen der Schaltkontakte im Einzelnen zu ergründen.

 

Warum beantwortest Du denn die Fage nicht, ob Dein Schaltplan (pdf), der zugehörige Plan zu Deinem Gerät ist?

Könntest Du doch mal machen? :dontgetit:

Bearbeitet von Don
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Falsch!

 

Es sind alle Außenleiter + Mp anzuschließen (also 4 Leitungen an 4 Steckerstiften) für Drehstrombetrieb

und dann noch die Erde dazu! Also alle 5 Stifte!

 

Das ist jetzt für das Adapterkabel für Drehstrombetrieb.

Das kann doch nicht so schwer sein zu verstehen????

 

Ich frage mich, warum ich in meinem  letzten Post  alles so genau beschrieben habe, es aber nicht gelesen

wird? Das ist ein Drehstromtrafo mit 3 Wicklungen! Da gehören auch 3 Außenleiter dran und nicht nur zwei.

Der Sternpukt der Wicklungen bei Drehstrombetrieb muß mit MP verbunden sein, damit sich für die Wicklung,

welche die Nebenaggregate versorgt, auch genau 220V ergeben!

 

-------------------------------------------------------------------------------

Das Adapterkabel für 220 Volt Wechselstrom ist ein ganz anderes.

 

Es gehören 2 Kabel(adapter) zu dem Schweißgerät.

Eins für Kraftstrom und ein anderes für Wechselstrom.

 

 

Natürlich muß dafür die 1. Phase (106 im Plan) genommen werden und nicht eine der anderen...und dann der Mp narürlich! Diese 106er Phase wird für die Zusatzfunktionen gebraucht. Da kann man für Wechselstrombetrieb nicht einfach eine andere nehmen.

 

Das ist doch alles so lächerlich einfach zu verstehen! Geh doch mal weg von den Farben!

Such Dir am Gerät raus, was Du brauchst und halte Dich an den Schaltplan!

(wenn es wirklich der Schaltplan für Dein Gerät ist, aber Du äußerst Dich ja nicht :-().

 

 Warum beantwortest Du denn die Fage nicht, ob Dein Schaltplan (pdf), der zugehörige Plan zu Deinem Gerät ist?

Könntest Du doch mal machen? :dontgetit:

Man, ey - natürlich ist das PDF der Schaltplan der Schweißmaschine!

Warum sollte ich da auch einen andern anhängen :wacko:

Zu Deiner Litternei:

Wenn Du richtig lesen würdest, hättest Du gelesen, dass ich das auch so sehe, dass für die 400V-Geschichte alle 3 Phasen, der Neutralleiter und Erde == 5! gebraucht werden.

Ich schrieb aber auch, dass L1, N und PE ja schon über den 230V CEE-Stecker am Schütz liegen, wenn man diese Zuleitung anschließt.

Somit brauche ich im 400V-CEE Anschluss nur noch L2 und L3. Dann hätte ich also alle 5 notwendigen Leiter am Schütz anliegen, wenn ich den bereits vorhandenen 230V-CEE parallel (heißt gleichzeitig) ans Netz schließe und brauche somit nur L2 und L3 an den roten CEE an der 2.Zuleitung anschließen.

Das mein ich mit nur L2 und L3 am "Kraftstromanschluss" verpinnen ;-)

Wenn ich dann beide CEEs ans Netz anschließe kann ich über den Einganswahlschalter frei heraus auswählen, mit wie viel Volts ich schweißen will, ohn mir nen Kopp zu machen!

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Wenn ich dann beide CEEs ans Netz anschließe kann ich über den Einganswahlschalter frei heraus auswählen, mit wie viel Volts ich schweißen will, ohn mir nen Kopp zu machen!

 

Welchen Sinn macht es den 230V Anschluss noch zu verwenden, wenn Du Drehstrom hast?

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Nochmals :wallbash:  :

 

Ohne Ahnung zu haben, welche Schaltgruppen der S2 vorsieht, sollte NIEMAND 3~Strom anlegen!

 

 

 

Einphasige 230/400V-Versorgung deswegen :

  • Typenschild
  • Ori 2x 3adr Anschl-Kabel
  • Einphasen-Gleichrichtung
  • Anbindung vom Hilfstrafo
Bearbeitet von barnie
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Nochmals :wallbash:  :

 

Ohne Ahnung zu haben, welche Schaltgruppen der S2 vorsieht, sollte NIEMAND 3~Strom anlegen!

 

 

 

Einphasige 230/400V-Versorgung deswegen :

  • Typenschild
  • Ori 2x 3adr Anschl-Kabel
  • Einphasen-Gleichrichtung
  • Anbindung vom Hilfstrafo

 

Also wie geschrieben, nur die drei Adern der Zuleitung an L2, L3 und PE an den CEE-rot anschließen, oder?!?

Dann mach ich zumindest nix kaputt.....

 

 

Al.

Bearbeitet von wasserbuschi
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Man, ey - natürlich ist das PDF der Schaltplan der Schweißmaschine!

Warum sollte ich da auch einen andern anhängen :wacko:

 

Das weiß ich doch nicht! Erstmal der Bockmistplan von Barnie Edit: Diesen Satz nehme ich wieder zurück!

und dann anschließend Dein Plan! Ich denke, Du hast keinen Plan????

Zu Deiner Litternei:

Wenn Du richtig lesen würdest, hättest Du gelesen, dass ich das auch so sehe, dass für die 400V-Geschichte alle 3 Phasen, der Neutralleiter und Erde == 5! gebraucht werden.

Ich schrieb aber auch, dass L1, N und PE ja schon über den 230V CEE-Stecker am Schütz (was fü ein Schütz denn? Kann es sein, daß Du Schalter meinst?) liegen, wenn man diese Zuleitung anschließt.

 

Somit brauche ich im 400V-CEE Anschluss nur noch L2 und L3. Dann hätte ich also alle 5 notwendigen Leiter am Schütz anliegen, wenn ich den bereits vorhandenen 230V-CEE parallel (heißt gleichzeitig) ans Netz schließe und brauche somit nur L2 und L3 an den roten CEE an der 2.Zuleitung anschließen.

 

 

 

wieso dann daß???? Für Kraftstrom steckst Du den 5-Poligen Stecker in die Kraftsteckdose.

Für Wechselspanngung: den Adapterstecker auf den Kraftstromstecker und dann das andere Ende des 220V-Stecker in die 220V-Wandsteckdose...und wenn Du nur mit Kraftstrom schweißen willst, dann sitzt auch nur der vollbeschaltete Krafstromstecker in

der Steckdose in der Wand und nicht zugleich noch ein 220V-Stecker irgendwo anders, wo Du Dir den fehlenden Außenleiter herholst.

 

 

Wie skoot das auch schon richtig bemerkt hat.

 

Wenn ich dann beide CEEs ans Netz anschließe kann ich über den Einganswahlschalter frei heraus auswählen, mit wie viel Volts ich schweißen will, ohn mir nen Kopp zu machen!

Na, dann mach mal! ...wenn Dein Vermieter das so möchte...mit Vermietern soll man sich immer gut stellen. :thumbsup:

Bearbeitet von Don
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Eigentlich wollte ich mich dazu nicht äußern....

 

Man, ey - natürlich ist das PDF der Schaltplan der Schweißmaschine!
Warum sollte ich da auch einen andern anhängen gsf_wacko.gif

 

Das weiß ich doch nicht! Erstmal der Bockmistplan von Barnie und dann anschließend Dein Plan!

Ich denke, Du hast keinen Plan????

Zu Deiner Litternei:

Wenn Du richtig lesen würdest, hättest Du gelesen, dass ich das auch so sehe, dass für die 400V-Geschichte alle 3 Phasen, der Neutralleiter und Erde == 5! gebraucht werden.

Ich schrieb aber auch, dass L1, N und PE ja schon über den 230V CEE-Stecker am Schütz (was fü ein Schütz denn? Kann es sein, daß Du Schalter meinst?) liegen, wenn man diese Zuleitung anschließt.

 

Ihr habt doch über Möller Typ "DIL" geschrieben.

Möller Typ DIL, ist immer ein Schütz, ein Leistungsschütz um genau zu sein. Der Schalter müsste mit "T" anfangen.

 


Somit brauche ich im 400V-CEE Anschluss nur noch L2 und L3. Dann hätte ich also alle 5 notwendigen Leiter am Schütz anliegen, wenn ich den bereits vorhandenen 230V-CEE parallel (heißt gleichzeitig) ans Netz schließe und brauche somit nur L2 und L3 an den roten CEE an der 2.Zuleitung anschließen.

 

RICHTIG

 

 

wieso dann daß???? Für Kraftstrom steckst Du den 5-Poligen Stecker in die Kraftsteckdose.

Für Wechselspanngung: den Adapterstecker auf den Kraftstromstecker und dann das andere Ende des 220V-Stecker in die 220V-Wandsteckdose...und wenn Du nur mit Kraftstrom schweißen willst, dann sitzt auch nur der vollbeschaltete Krafstromstecker in

der Steckdose in der Wand und nicht zugleich noch ein 220V-Stecker irgendwo anders, wo Du Dir den fehlenden Außenleiter herholst.

 

Weil an dem Stecker, der nicht in der Dose steckt, Spannung anliegt!

Stecker rein-> Spannung im Gerät -> anderes Kabel wieder raus und dann warten bis jemand den Stecker berührt


Wie skoot das auch schon richtig bemerkt hat.

 



Wenn ich dann beide CEEs ans Netz anschließe kann ich über den Einganswahlschalter frei heraus auswählen, mit wie viel Volts ich schweißen will, ohn mir nen Kopp zu machen!

Das ist auch eine schöne Arbeitserleichterung.

 

Den Verpolsicheren Stecker solltest du auch auf jeden Fall einsetzen. Das hast du auch richtig erkannt. Dann kann der Stecker auch nicht in die falsche Dose gesteckt werden, oder verdreht weden. Hast du schon mal versucht mit zwei gleichen Phasen ein Drehstromgerät zu betreiben, oder mal den L und N vertauscht?

Das vertragen die meisten Geräte nicht so gut....Glaubs mir, da hilft dann auch keine Sicherung.

 

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Eigentlich wollte ich mich dazu nicht äußern....

 

 

Ihr habt doch über Möller Typ "DIL" geschrieben.

Möller Typ DIL, ist immer ein Schütz, ein Leistungsschütz um genau zu sein. Der Schalter müsste mit "T" anfangen.

 

 

RICHTIG

 

 

 

Weil an dem Stecker, der nicht in der Dose steckt, Spannung anliegt!

Stecker rein-> Spannung im Gerät -> anderes Kabel wieder raus und dann warten bis jemand den Stecker berührt

Das ist auch eine schöne Arbeitserleichterung.

 

Den Verpolsicheren Stecker solltest du auch auf jeden Fall einsetzen. Das hast du auch richtig erkannt. Dann kann der Stecker auch nicht in die falsche Dose gesteckt werden, oder verdreht weden. Hast du schon mal versucht mit zwei gleichen Phasen ein Drehstromgerät zu betreiben, oder mal den L und N vertauscht?

Das vertragen die meisten Geräte nicht so gut....Glaubs mir, da hilft dann auch keine Sicherung.

 

Denke das ist auch der Grund, warum der 380V-Stecker abgeklemmt und die Leitung isoliert war: der Vorbesitzer hatte keine 380V Steckdose und hat das Ding nur mit 230V betrieben und um sicher zu sein, das keiner an den (freien) 380V-Stecker packt, diesen einfach gekappt!

 

Bleibt die Frage, ob ich nun L1 + L2 oder L2 + L3  an einem (noch zu besorgenden) 380V-Stecker anpinnen muss?

 

 

Al.

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kommt darauf an, welche Phase an der 230V-Steckdose angeschlossen ist.

Nimm mal ein Volltmeter und messe dann von der Phase der 230V-Steckdose zu der 400V Steckdose. An der wo keine Spannung zu messen ist, ist die, die du nicht brauchst.

Kann ja auch sein, dass du L1+L3 benötigst ;)

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kommt darauf an, welche Phase an der 230V-Steckdose angeschlossen ist.

Nimm mal ein Volltmeter und messe dann von der Phase der 230V-Steckdose zu der 400V Steckdose. An der wo keine Spannung zu messen ist, ist die, die du nicht brauchst.

Kann ja auch sein, dass du L1+L3 benötigst ;)

 

Ah - tricky!

Das raff sogar ich :-D

 

 

Al.

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ich behaupte frech, dass S1 die jeweils nicht benötigte leitung spannungsfrei schaltet und somit der stecker keine spannung hat.

somit kann man einfach einen 230 schuko und einen 16A kraftstecker anschließen ohne einen blauen CEE stecker.

Bearbeitet von gravedigger
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ich behaupte frech, dass S1 die jeweils nicht benötigte leitung spannungsfrei schaltet und somit der stecker keine spannung hat.

somit kann man einfach einen 230 schuko und einen 16A kraftstecker anschließen ohne einen blauen CEE stecker.

 

 

Das werd ich noch mal durchmessen!

Guter Hinweis  :thumbsup:

CEE-blau ist ja schon dran und die Dose hängt auch schon - also werd ich es so lassen!

 

 

Nach drei Wochen und 80 Beiträgen immer noch kein Ergebnis?

Nee, ich gebe es auf mit Dir!

 

Liegt vielleicht daran, dass ich nicht in der Garage wohne und auch noch andere Dinge zu tun habe ;-)

 

 

Al.

Bearbeitet von wasserbuschi
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ich behaupte frech, dass S1 die jeweils nicht benötigte leitung spannungsfrei schaltet und somit der stecker keine spannung hat.

somit kann man einfach einen 230 schuko und einen 16A kraftstecker anschließen ohne einen blauen CEE stecker.

Es wäre mal der genaue Typ des Schalters wichtig...

 

Schuko-Stecker funktioniert nicht, hast du schon mal die Phase und den Neutralleiter (bei Drehstromkomponenten), oder Stern und Dreieck bei einem Motor vertauscht? Auch wenn die Phase abgeschaltet werden würde, was ist mit dem N?

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Ja, das ist ein Drehstromtrafo, der aber auch nur einphasig versorgt werden kann (macht der S2 in geheimnisvoller Weise => Hi/Lo-Schalter).

 

Jetzt klarer? :-)

 

Damit scheint er recht zu haben! Das ist gut beschrieben. Ich werde aber noch einmal sicherheitshalber meinen Freund (Schweißtecniker) befragen.

Meinen Beitrag #19 mußte ich noch einmal editieren...auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist. :crybaby:

Bearbeitet von Don
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