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Bremszug hinten wechseln


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hi,

 

hab in der SuFu nichts Passendes gefunden. Will hinten den Bremszug wechseln. Hab schonmal die Vorarbeiten erledigt. Nun kommts zum Wechseln.

1. Soll ich die Hülle gleich mit tauschen/geht das leichter zum einfädeln?

2. Wie soll ich den neuen überhaupt einziehen?

 

ne anleitung oder dergleichen wäre super

 

 

 

danke

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ist ganz einfach,

 

DIe 3 Schrauben der Fußbremse lösen. Dann fummelst du den Hebel raus (musst ihn glaube etwas runter drücken.

Dann machst du den Bolzen raus damit du die Öse entfernen kannst bzw. es kann sein das der Zug nur verschraubt ist.

machst dann mit Panzertape die alte und die neue Hülle zusammen und ziehst sie durch. Dann Fädelst du den neuen Zug ein und baust alles wieder zusammen.

 

Den Zug Natürlich mit WD40 einfetten und darauf achten das du nirgens einen Knick drin hast (sonst bremst die Kiste sehr schlecht)

 

Edit: und darauf achten das die Hülle richtig in der Nut drin ist!

Bearbeitet von Kon Kalle
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ok, aber die größe öse am ende des zuges kann ja anschließend nicht durch die kleine öffnung am bremspedal.

Ich mein damit, dass ich den alten Zug theoretisch am Bremspedal rausiehen muss und den neuen Zug genau an der selben Stelle einfädeln muss, da dieser ja durchs oben gennante kleine loch muss (hab den Bremszug mit der fertigen öse)

 

ich hoffe du verstehst, was ich meine!

 

lg

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ja klar...

 

baus bremspedal raus wie oben beschrieben...

 

dann Zug außenhülle tauschen wie oben beschrieben

 

und dann wieder zam bauen...

 

 

 

Tante Berta meint noch:  den neuen Zug am Bremspedal befestigen und dann in die Hülle einführen, die ja bereits im Rahmen ist....

Bearbeitet von boddah
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so geschafft, alles "verlegt". nun hab ich den Draht mit der 1. Hand mit voller Kraft gespannt, mit der 2. Hand hab ich dann die Mutter zugedreht. Das passt hab ich mir gedacht doch siehe da: das Bremspedal lässt sich bis zum Anschlag durchdrücken und Bremskraft ist auch keine vorhanden. Warum das? Bin am verzweifeln

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Mußt noch mit der dritten Hand den Bremshebel an der Bremse nach vorn drücken.

 

Da meist keine dritte Hand da ist: mit links das Zugende halten, mit rechts den Hebel nach vorn drücken. Dann das Zugende nach unten ziehen und so den Hebel am Zurückschnalzen hindern. Dann die Klemmung festziehen.

 

Vorher aber unbedingt die Einstellschraube wo der Zug durchgeht ganz reinschrauben!

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Achso ok ich muss das ganze also mit betätigter bremse durchführen!

Deinen letzten Gedanken versteh ich nicht ganz. Das Seil geht ja sowieso durch die Schraube, was muss man da beachten, bittte noch einmal?

Danke für den aufwand!!!

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Nein, du mußt den Bremszug nicht bei betätigter Bremse wechseln.

Bremsepedal unbetätigt. Einstellschraube ganz rein drehen.  Bremshebel hinten an der Bremstrommel nach vorne drücken und am Zug ziehen, am Besten mit einer Zange. Dann den Zug direkt an der Schraube nach unten drücken damit er nicht zurückrutscht und die Klemmung festziehen. Alternativ den Zug in der Flachzange lassen und diese drehen um noch mehr Spannung zu bekommen. Zange festhalten und die Klemmung anziehen. Dann die Bremse mit der Einstellschraube wenn nötig einstellen.

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    • Heute mal einen kleinen Testlauf gemacht:     Vorweg, dies war kein hochwissenschaftlicher Test. Die Bohrmaschine erreicht den Messwerten nach nicht die Drehzahl des Leerlaufes. Dennoch habe ich alle Lichtmaschinen mit der gleichen Drehzahl getestet und kann somit zumindest einen Vergleich auf Grundlage der gleichen Testbedingungen erstellen.   Die "China-Zündung" erreicht folgende Werte (immer gegen SCHWARZ "Hauptmasse" gemessen: SW zu Gelb 7V        mit Erregerspule zusammen 6,6 V SW zu Weiß 8,5V    mit Erregerspule zusammen 8,3 V SW zu Erregerspule 104 V   LML mit Erregerspule: SW zu Blau Weiß 10,2 V   mit Erregerspule 9,8 V SW zu Grün          11,7 V   mit Erregerspule 11,5 V SW zu Erregerspule 93 V   LML Original Zündung: SW zu Blau Weiß 9,2 V  SW zu Grün         11,3 V    Obwohl ich im Bereich "Strom" nur über gefährliches Halbwissen verfüge, kenne ich natürlich den Zusammenhang zwischen Volt und Ampere. Die Stromstärke der einzelen Spulen hätte mich auch interessiert, allerdings komme ich durch den Wechselstrom auf keine glaubwürdigen Messwerte. Vermutlich mache ich bei der Messmethode einen Fehler.   Zusammenfassend kann man sagen, sobald ich bei den Zündungen, die eine Erregerspule haben, diese mit den anderen Spulen verbinde, habe ich insgesamt eine geringere Ausgangsleistung. Es bringt also nichts, die Erregerspule so zu verbinden.   Somit tauchen neue Fragen auf:   Wenn ich die Erregerspule nicht anschließe und der erzeugte Strom nicht verbraucht wird, raucht die dann mit der Zeit ab?   Sollte ich die zwei Kabel der Erregerspule mit Plus Zündspule und Masse Zündspule verbinden, würde nun statt 12 V Gleichspannung von der Batterie plötzlich z.B. 95V Wechselspannung anliegen. Was macht das mit der Zündspule?   Klar, die Zündspule ist ja dafür gebaut, von einer niedrigen Volt Zahl ausgehend auf 5000V oder mehr hochzutransformieren. Bin unsicher, ob ich eine Zündspule opfern soll für einen Testlauf. Über kurz oder lang muss ich eine Lösung finden, weil es ja keine originalen Ersatzteile bei der Zündung mehr gibt...  
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