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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

bin heute mit dem Kabel in der Hand um meine Vespe geschlichen, hab aber keine zündende Idee, wie ich das Ding anbringen soll.

Vorderrad oder Hinterrad (mit verlängerten Kabeln). Wie bekommt Ihr vorne das Kabel durch die Bremzugöffnung der Gabel? Wie macht Ihr den Magneten fest (2-K-Kleber?).

Oder doch lieber hinten? Wenn ja, wo?

Also wie habt Ihr die Montage gelöst?

Disply soll aufs Handschufach, aber da fällt mir schon eine Befestigung ein...

Danke!

Olli

Geschrieben

Am einfachsten ist es, wenn Du den Magnet am Vorderrad installierst!

Hierfür hab ich zuerst den vorderen Bremsbowdenzug durch einen neuen (Teflon) ersetzt, und beim neuen das Kabel des Tachos mit einem Streifen Tixo fixiert.

Dann diesen durch die Gabel durchgezogen (mit einer Blechschraube den alten Zug mit dem Neuen verbunden) und den Impulsgeber auf einem Stück Flachstahl, welches ich mit einer Dämpferschraube mitgeschraubt hab und passend zurechtgebogen hab, mit dem mitgelieferten Gummiring befestigt!

Den Magnet einfach mit Epoxydharz auf die Felge kleben und dann funzt es!

Geschrieben

Da die Kabeln der handelsüblichen Fahrradcomputer für unseren Zweck zu kurz sind, muss als Verlängerung sowieso ein "Zwischenstück" Kabel eingelötet werden (also insgesamt 4 Mal löten), weil sowohl beim Tacho "oben" als auch beim Impulsgeber unten die Kabeln miteingegossen sind!

Und genau dieses Zwischenstück hab ich mit dem Bremsbowdenzug miteingezogen und anschließend erst verlötet.

Ist aber eh logisch, wie sollte man auch den Impulsgeber durch das kleine Loch in der Gabel durchbekommen :-D

Geschrieben

ich hab den Impulsnehmer anstelle der Tachoschnecke montiert und den Antriebskranz des org. Tachos an der Bremstrommel abgezogen und durch einen Delrin?Kunststoffring ersetzt, in welchen ich dann den Magneten geklebt hab. Kabel dann durch die Bowdenzughülle durch die gabel gelegt.

(hab leider keine Digikamera, sonst hät ich Bilder gemacht, sorry) :-D

Gruss elRabiato

Geschrieben

ein freund hat das teil zum abnehmen hinten an der schwinge befestigt, dort wo der stossdämpfer unten angeschraubt wird. den geber an der felge mit harz bzw. 2-k kleber.

Geschrieben

So gayht"s auch :-D :

400_3430646437323738.jpg

M8 Felgen-Hutmutter durchgebohrt und Speichenmagnet von hinten draufgayschraubt.

Abnehmer auf Winkel-Blech unter eine Dämpferbefestigungsmutter.

Geschrieben

ich hab mir letze woche einen gekauft

mir erscheint die abnahme am hinterrad am besten, ich hab heute nur mal meinen lenkkopf fotografiert, heute abend folgt dann die abnahme!

digi.jpg

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    • Nee, das passt schon. Der Vitonstutzen wird auf den normalen Auslass aufgeschoben, dichtet durch den Vitonring und wird gehalten durch zwei Federn. Entsprechend sollte der Auspuff am Krümmer zwei Ösen angeschweißt haben. Am Zylinder schafft man sich eine Öse an der Schraube für die Zylinderhaube z.B. mit einem Blech für die Klemmung der Tachowelle unten. Ansonsten was geeignetes aus dem Baumarkt/Möbelbau. Die andere Öse machst Du Dir, indem du ein Loch in eine Kühlrippe bohrst. Das Prinzip ist eigentlich für Aluzylinder, bei denen man den Krümmer nicht mit Klemme befestigen will. Geht aber auch auf Grauguss.
    • Sehr gut eruiert @VbTuningda jedes Pleul bei Kurvenfahrt axial anläuft wird durch die anstehenden Kräfte der Pleulfuss ausserwinklig an die Wange gedrückt a u s s e r  man führt das Pleul oben!   Ich muss zugeben, eigentlich sollte das passen und wäre nie auf die Idee gekommen hier die Genauigkeit anzuzweifeln und nachzumessen, aber selbst ich lern "jeden" Tag dazu!! Wir hatten schon beim ermitteln mittels Digi- Tiefenmaß der dickeren AS bemerkt, das von der Stirnfläche des HZ ganz nah am HZ zu der Wange link's zu recht's eine Differenz von diesen ca. 7-8/100mm messbar waren.   Aber niemals die Wangendicke in dem Bereich angezweifelt?   Hier passiert natürlich auch im kplt. Pleul- Kolbentrieb in der Auf und Abbewegung eine Rotation. Dies ist natürlich für einen perfekt eingelaufenen Kolben nicht sooo, toll ganz zu schweigen von mehr Reibung, Reibungswärme usw..   Dann leidet dadurch das Radialspiel der Pleulfussbohrung und sieht nach rel. kurzer Laufzeit dementsprechend bescheiden aus. Geschweige die Planflächen des Pleulfusses, AS, Deformation der AS usw., dieses Manko kaschieren selbst grössere AS nicht.   Fazit, das die Welle halbwegs vernünftig verschleissfrei laufen kann wird die Liste der Nacharbeit weiter verlängern. Man könnte dann unten schon fast mit 1mm dicken AS arbeiten wenn alles planparallel nachgearbeitet wird. In diesem Bereich muss eine Planparallelität von max. 1/100mm vorgeben werden, d.h., nach dem Härtegang "muss" diese Fläche nochmals zerspanend nachgearbeitet werden.   Da hat der Kaufmann wieder mal gegeizt!   Da wäre aber schon fast der einfachere Weg das Pleul oben im Kolben zu führen, Eure Meinung dazu? Nur wenn die Kuwe schon einige km runter hat weiss man ja nie wie das da unten innendrin vom Verschleiss her aussieht.   In der Preisliga sollte man eigentlich annehmen das es solche Ungenauigkeiten nicht geben sollte. 
    • Sorry, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe die Schwimmer aus meiner Sicht nach "oben" gebogen. Richtung Vergaserwannenbogen - also nach unten.
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