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Bin liegengeblieben


Ma.Ma.

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Hi,

meine PX 200 hat mich heut bei dem tollen Wetter im Stich gelassen :-( Nun frage ich mich, was alles kaputt ist bzw. ersetzt werden muss...

Bei gut 90 auf der Autobahn wurde die Vespa langsamer und ging aus. Schnell den Vergaserwannendeckel runter: siehe da, Ölpumpe und Vergaserzugstange hatten sich getrennt... alles wieder eingehangen und weiter sollte es gehn.

Doch nach hundert Metern das gleiche wieder, nur drehte der Motor nach dem Einhängen der Vergaserzugstange in die Ölpumpe (dort wo der Gaszug zieht :-( ) trotz Standgasstellung des Drehgriffs unkontrollierbar hoch...

sobald die Zugstange des Vergasers von der Ölpumpe getrennt ist, läuft der Motor ganz normal im Leerlauf und wenn man am Vergaser direkt Gas gibt ist auch alles in Ordnung.

Nur halt zusammen wollen beide Teile nicht, woran liegts? Hab die Zugstange dann nicht in die Ölpumpe gehangen, sondern provisorisch beide Teile mit einem Mini-Spaghetti verbunden. Aber es soll halt wieder richtig funktionieren, deshalb: Wer hat eine Idee was genau kaputt ist? Brauch ich einen komplett neuen Vergaser? :-D

Danke euch

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Tja so is das mit der :-D Pumpe.

Ein Teil, das für unnötige Defekte sorgt, ein Risiko für Klemmer darstellt und regelmäßig dem Motor much too much Öl (mit den damit verbundenen Negativ-Effekten wie Ölkohle, geringere Kühlwirkung...) zuführt.

Ich sach et immer wieder: Raus damit (der Pume) und selbst korrekt mischen.

In den FAQ"s gibt es eine excelente Anleitung dafür.

Bearbeitet von T5Rainer
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Tja so is das mit der  :-( Pumpe.Ein Teil, das für unnötige Defekte sorgt, ein Risiko für Klemmer darstellt und regelmäßig dem Motor much too much Öl (mit den damit verbundenen Negativ-Effekten wie Ölkohle, geringere Kühlwirkung...) zuführt.

Ich sach et immer wieder: Raus damit (der Pume) und selbst korrekt mischen.

Kann ich mich nur anschließen!

:-D

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Oooch, meckern immer alle über die Ölpumpe.... :-( (ich sowieso am lautesten).

Bei meiner einst neu gekauften PX tat die Pumpe immerhin fast 5000 km lang ihren Dienst, verschlammte mir alles, klebte in Form von Ölkohle fett was auf den Kolben... PX (125er) lief dann immerhin noch satte 70 km/h... :-( und kurz vor Reparatur des Motors und Ausbau der Pumpe, verreckte sie und es klemmte.

Ich finde, so eine Ölpumpe ist ne feine Sache! WAS sonst bringt mich dazu, an einem Neufahrzeug ne komplette Motorüberholung machen zu müssen? :-D

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Hab mit meiner jetzigen PX über 38 tsd km mit Pumpe und ohne (jedenfalls was das Öl angeht) Probleme gemacht. Davor auch schon mit diversen PX´en keine Probleme gehabt.

Ich glaube´ die Pumpe ist besser als ihr Ruf.

Und das Prob, was da beschrieben wurde ist doch bestimmt auch kein Pumpenprob.

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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