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Geschrieben

Hallo zusammen,

habe ein kleines Problem mit meiner Vespa PX 80 mit nun 135ccm DR Zylinder.

Schaut euch am besten das Video an bei youtube: http://www.youtube.com/watch?v=OeXZZRrrOlM

Zylinder habe ich gestern neu drauf gemacht. Motor dreht aber aus dem Standgas sehr schlecht hoch.

Gemischschraube 1 1/2 umdrehungen raus

Nebendüse komplett drin

Standgasschraube komplett drin ...(wenn ich eines der beiden raus drehe läuft der Motor sehr unrund und geht aus)

HD 100er

Zündkerze B7ES

Zündung auf 19 Grad

Ich habe auch das Gefühl das das Benzin im Vergaser nicht richtig zerstäubt wird beim Gas geben (wenn ich so reingucke ohne Luftfilter). Vergaser war aber schon im Ultraschallbad und vorher mit dem 100ccm Zylinder hatte ich dasselbe Problem.

Ansonsten ist alles original.

Hoffe ihr könnt mir helfen!?!?!

Geschrieben

Moin, vielleicht ist Deine HD ein bisschen mager. Versuch doch mal ne 104 oder 102.

Kolben richtig rum drin?

Ahoi

Also Kolben ist auf jedenfall richtig rum drin.

Eine größere HD müsste ich erst besorgen. Aber wieso muss ich dann die Nebendüse auf ganz mager stellen damit der Motor überhaupt anbleibt?

Geschrieben

Könnte das ganze Spiel auch was mit dem Auspuff zu tun haben? Weil nachdem ich sie zum ersten mal mit dem 100ccm Zylinder angeschmissen hatte, kam so komisches Zeug aus dem Auspuff, ich nehme mal an das war Dämmmaterial. Ist der Auspuff vielleicht verstopft oder so???

Geschrieben

Also bei SIP Scootershop steht: "Sollte euer Motor bei geringen Drehzahlen stottern, unrund laufen oder ausgehen, so kann man das Gemisch mittels der Standgasgemischschraube einstellen. Dreht man sie hinein, wird das Gemisch magerer, dreht man sie heraus wird das Gemisch fetter. Der optimale Wert sollte bei ungefähr 0,5 - 2,5 Umdrehungen aus dem Gehäuse liegen. Sind z. B. 4 Umdrehungen erforderlich, sollte die Standgasdüse kleiner gewählt werden. Sie ist mit zwei Zahlen gekennzeichnet, z.B. 50/120 und deshalb ergibt sich die wahre Düsengröße nur, wenn man die zweite durch die erste Zahl teilt, also ist es im Beispiel 2,4. Zudem ist es bei diesen Düsen so, daß der Motor um so fetter läuft, je kleiner der Wert der Düsen ist."

Die Standgasgemischschraube ist da als Nebendüse gekennzeichnet!!!

Meintest du mit drehschieber den gasschieber? was kann denn da kaputt sein?

Geschrieben (bearbeitet)

nein ich meine die fläche im kurbelgehäuse, über die der einalss im zusammenspiel mit der kurbelwelle geregelt wird. von aussen nicht sichbar.

deshalb.

1. vergaser runter

2. kurbelwelle so drehen das der einlass verschlossen ist

3. öl bzw. gemisch in das loch kippen.

bleibt das öl bzw. das gemisch länger (zigaretten länge) drin stehen drehschiber in ordnung, verschwindet das gemisch dagegen zügig ist die dreschiber dichtfläche im arsch. die man entweder instandsetzen lassen muss, oder auf membran umbauen.

Bearbeitet von odeseus
Geschrieben

Habs eben mal ausprobiert. Das Gemisch läuft verdammt schnell dran vorbei. Muss der Motor denn warm oder kalt sein?

Was bewirkt das dann wenn die Dichtfläche kaputt ist?

Geschrieben

nimm mal den vergaser ab, und kipp in den geschlossenen einlass gemisch rein. das sollte sich ein paar minuten halten, wenn nicht drehskibär im sack.

Hm, also bei meinen (eigentlich intakten) Drehschiebern läuft Gemisch auch immer relativ flink durch. Diesen Test würde ich mit ein paar Millilitern Zwietrachtöl machen.

Geschrieben

Habs ausprobiert mit Zweitaktöl...dauert eine Ewigkeit bis das Öl abläuft.

Was nun? Größere HD kommt evtl. morgen oder übermorgen! Wie siehts aus mit Auspuff ausbrennen?

Gruß

Geschrieben

Brrrr.

Du hast wohl ein paar Verständnissprobleme.

HD & ND kann man nicht durch rein oder rausdrehen verstellen.

Lediglich das Leerlaufgemisch ist einstellbar. Les dich erst mal ein. Benutz die Suche-- Luzifer Vergaserfibel

oder les erst mal hier:

http://wiki.germanscooterforum.de/index.php?title=Vergaser_Dell%27orto_SI_Tuning

Auf den DR gehört mit 20er Vergaser und Orginalauspuff die 102er HD, lag früher sogar dem Zylinderkit bei.

VG

Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

Könnte das ganze Spiel auch was mit dem Auspuff zu tun haben? Weil nachdem ich sie zum ersten mal mit dem 100ccm Zylinder angeschmissen hatte, kam so komisches Zeug aus dem Auspuff, ich nehme mal an das war Dämmmaterial. Ist der Auspuff vielleicht verstopft oder so???

Du hast nen Originalen Auspuff oder Sito-Nachbau drunter, oder?

Da ist kein Dämmaterial drin, sondern nur Prallbleche. Sicher, dass nicht der Auspuff einfach zugekokt ist?

Edit hat sich mit mir grad das Video angeschaut und wirft noch ein, dass die Kiste doch 80er/135er typisch hochdreht sobald sie ein wenig über deiner LL-Drehzahl ist.

Schon mal versucht ob/wie sich das Ansprechverhalten ändert, wenn du die LL-Drehzahl um eine 1/2 oder eine ganze Umdrehung an der LL-Einstellschraube erhöhst? Ein zu niedriger LL führt nämlich gern auch mal dazu, dass die Kiste erst mal nur unwillig Gas annimmt.

Bearbeitet von red-polo
Geschrieben

@ Jürgen: Danke dir, ich werde mich damit in nächster Zeit mal beschäftigen :thumbsdown:

@ red-polo: Ich hab den originalen Auspuff drunter. Das Problem ist ich kann meine Leerlaufdrehzahl nicht erhöhen weil die Standgasschraube ist schon komplett hereingedreht. So richtig laufen kann sie aber nicht, weil wenn ich anfahre kommt sie ja auch nicht aus de pötte. Sondern erst sobald der richtig hohe Drehzahlen hat. Wenn der Auspuff ab ist dreht sie vernünftig hoch.

Ich werde jetzt erstmal die 102HD holen.

Geschrieben

@ Jürgen: Danke dir, ich werde mich damit in nächster Zeit mal beschäftigen :thumbsdown:

@ red-polo: Ich hab den originalen Auspuff drunter. Das Problem ist ich kann meine Leerlaufdrehzahl nicht erhöhen weil die Standgasschraube ist schon komplett hereingedreht. So richtig laufen kann sie aber nicht, weil wenn ich anfahre kommt sie ja auch nicht aus de pötte. Sondern erst sobald der richtig hohe Drehzahlen hat. Wenn der Auspuff ab ist dreht sie vernünftig hoch.

Ich werde jetzt erstmal die 102HD holen.

So... jetzt lass dir den obigen Satz noch mal durch den Kopf gehen und überlege wo das Problem vielleicht liegen könnte.

Besorg dir zur 102er HD nen neuen Auspuff!

Geschrieben

Danke...ich hab die ganze Zeit dran gedacht, aber mein Vater war nie so der Überzeugung!

Ich werds versuchen und euch bescheid geben wie es läuft.

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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