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Geschrieben

Hallo,

21 Jahre nachdem ich meine erste Vespa 125 (Bj. 57) aus dem Italienurlaub mitgebracht habe, (zwischenzeitlich konnte ich auch eine Rally 200 mein Eigen nennen) bin ich jetzt wieder im Besitz einer Vespa PX 134.

Perfekt ist sie nicht, es gibt einiges zu tun.

Was mich etwas beunruhigt, ist die Tatsache, dass der Vorbesitzer die "Lusso" irgendwann nicht mehr "getrenntgeschmiert hat, sondern Gemisch getankt hat, ohne die Ölpumpe auszubauen.

Meines Wissens sollte man das nicht tun, oder?

Was meint Ihr, was ich zukünftig machen sollte.

Grüße

Barista Michele

Geschrieben

Hallo Michele,

der untere Antrieb der Ölpumpe wird durch das Getriebeöl geschmiert,

wie du schon richtig vermutest, wird jedoch der obere Antrieb teils durch das zu pumpende Motoröl geschmiert.

Wenn da keine Schmierung erfolgt kann die Pumpe natürlich ausfallen (sich zu setzen).

Wenn dort kein öl gefördert wird/werden soll würde ich die Pumpe definitiv abbauen und das ÖL-Loch im Vergaser schließen,

da es jetzt auch schon zu Nebenluft ziehen kann und dadurch die abstimmung desd Vergaser beeinflußt ist.

siehe Topic: Mein Link

greetz Bugi

Geschrieben

Hallo,

danke für den Link!

Mal sehen, ob ich das so hinbekomme.

Mein weiteres Vorhaben ist was an der Leistung zu ändern.

Aber zuerst müssen die Voraussetzungen stimmen.

Gruß

Barista M.

Geschrieben

Ich hab das gesamte Kama Sutra durchsucht - aber die Hilfestellung hab ich leider auch nicht gefunden. Sorry, dass ich nicht helfen konnte!

:thumbsdown:

Geschrieben

Ich hab das gesamte Kama Sutra durchsucht - aber die Hilfestellung hab ich leider auch nicht gefunden. Sorry, dass ich nicht helfen konnte!

:crybaby:

:thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab das gesamte Kama Sutra durchsucht - aber die Hilfestellung hab ich leider auch nicht gefunden. Sorry, dass ich nicht helfen konnte!

:thumbsdown:

...Die Hilfestellung kennen die Wenigsten, nur ich beherrsche sie perfekt :crybaby:

Ok, Loch im Vergaser sollte verschlossen werden.

Dann ist doch im Block nochn Loch, oder? Was soll mit dem passieren, oder bin ich jetzt nicht richtig im Bild?

Bearbeitet von scorpion
Geschrieben (bearbeitet)

Zum sicheren Stilllegen der Ölpumpe reicht es völlig aus, die Antriebswelle (Nr.60) nach oben herauszuziehen und eine andere Papierdichtung (alt / ohne Loch) unter dem Gaser einzubauen. Wer dennoch Falschluft fürchtet und ganz sicher gehen will, verschließt den Ölzulauf im Vergaser mit einer M4-Madenschraube.

Der Verbleib des (nicht mehr angetriebenen) Pumpenkörpers hat den Vorteil, daß die zuätzliche Rückholfeder der Pumpe erhalten bleibt und der Gaszug und die Gasschieberstange nicht geänderte werden müssen.

Zum generellen Verständnis evtl. auch mal HIER lesen. :thumbsdown:

Bearbeitet von T5Rainer

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    • Zum Thema Langzeiterfahrung kann @RobKBoh was sagen!
    • hatte 2 mal einen kompletten blockierer und seit dem hab ich vorm voll ausfahren etwas respekt…   unterbrecherkontakt…dh zündung? sorry dass ich frage…aber bin leider nicht so ein schrauber…hab schon überlegt ob ich die vespa nicht auf 12v umrüste…das lasse ich natürlich wo machen, trau mir das nicht zu da ich damit noch nie was am hut hatte…   bin zwar lernbereit, aber zerstören will ich die perle auch nicht!   dh ich soll mal die düsen reintun die eigentlich vorgesehen sind    
    • Ist kein spezifischer Hersteller benannt und nur die Größe/Tragfähigkeit, kannst jede Marke montieren, solange das andere paßt !!!   Dann muß dein TÜVler halt erstmal zur Nachschulung, wenn er so verpeilt ist und das nicht checkt. Bumm, aus, fertig. TÜVler.....setzen 6 !   Der soll erstmal belegen anhand von Gesetzestexten, das bei ihm ein anderes Recht gilt als sonst üblich......    
    • Du kannst bei so nem Prüfstands Run "null" objektive Vergleiche zu den verschhedenen Rollern ziehen. Ganz kurz erläutert, Du stellst ein Mopped auf die Rolle, einmal mit nem Crosser Stollenreifen, dann das gleiche Fahrzeug mit Slick. Innerhalb 5min. das Rad umgesteckt, damit das wetter nicht kippt.   Da wirste mal staunen   So ähnlich ist das mit den Rollern in Stockach gewesen, der eine hat zuhause noch nen neuen Reifen aufgezogen, der andere fährt mit nem uralten Pneu, glashart, siehe die Ausführungen vom Erich zu seinen Prüfstandsläufen.   Die Profilart ist enorm mitentscheidend, der Reifenluftdruck, (hat vielleicht der ein oder andere vor dem Lauf den Luftdruck im Reifen erhöht) Der eine gab sich mit einem Lauf zufrieden, der andere machte drei und mehr Läufe, hier kommt dann automatisch mehr Druck im Reifen durch die Erwärmung, und klar dann mehr Leistung.   Hier können locker ein dutzend und mehr Komponenten total verfälschte Ergebnisse auswerfen.   Der eine Fahrer bringt 55kg auf die Waage, der andere ü100kg, die Sitzposition ist entscheidend, usw. und sofort, dann beobachtete ich ein paar, die nahmen die Füsse bei der Messung vom Trittbrett.   Leute, für mich zählt ausser auf dem gebremsten Prüfstand, mit Direktantrieb, ohne Schlupf, n u r  der Popometer! Alles andere überzeugt mich ganz einfach nicht, tut mir leid.   Zu deinem Einwurf, die Roller sollten in der Bodenseeregion auf den Prüfstand. Die Klimabox, die über die Vergleichsleistung den Korrekturfaktor ausweist, hat die Aufgabe, egal ob der Roller auf der Zugspitze oder am Bodensee gemessen wird, immer auf die gleiche Motorenleistung zu kommen.   Und dieser Korrekturfaktor muss innerhalb 0,96 und 1,04 liegen. Liegt dieser Faktor ausserhalb, ist eine Berechnung der Leistung nicht zulässig!   Schaut Euch doch mal Diagramme genau an, Korrekturfaktor manuell zu ändern ist möglich, auch wenn das hin und wieder bestritten wird. Wenn dies dann ausserhalb dieser 0,96-1,04 liegt, oder der Faktor wird gar nicht ausgedruckt, dann seit wachsam.   Wie heisst es so schön, Papier ist geduldig.
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