Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

hab folgendes Problem: Schraub grad an ner PKS, der Mistbock will aber nicht anspringen. Tuckert ca 2sec und geht dann aus. Gasgeben, Choke, etc bringt alles nichts. Ist aber vorher mal gelaufen, dann HD gewechselt und nichts ging mehr. Alle HDs und NDs durchprobiert. Folgende Dinge hab ich bereits ausprobiert:

- Anderen Vergaser ausprobiert

- Zylinder hat Kompression

- Koben richtig herum eingebaut

- Falschluft ist auszuschließen da der Motor neu abgedichtet wurde

- HDs von 45 bis 62 durchprobiert

- Neue Zündkerzen

- Auspuff ist frei

Ich bin mit meinem Latein am Ende. Das Setup ist außerdem ne normale PKS, 16.10F Vergaser und normaler 3ÜS-PK Zylinder.

Bitte helft mir, will das Teil in meinen Semesterferien und fertig kriegen.

Danke & beste Grüße,

Paichi

Edit: Der Luftfilterkasten ist drauf, aber das Sieb im Lutfilter fehlt. Das kann doch nicht das Problem sein, oder doch?

Bearbeitet von Paichi
Geschrieben

Kerze wird nass, ja!

Danke subway, aber in der Liste hab ich bereits alles durchgearbeitet. Deshalb verwundert mich das Ganze ja so. Es kann eigentlich nurnoch an der Zündung liegen, werde morgen mal die Werte durchmessen.

Gruß

Geschrieben

nimm doch mal den kopf runter...

bei einem meiner patienten hat sich vor kurzem ein kolbenbolzenclip aufgelöst und den kolben entschieden deformiert. haben wir nich gemerkt (kompression, funke, sprit usw.) und hat sich keiner vorstellen können, weil die mühle bis dahin anständig lief.

alles durchprobiert und gemessen. haben dann den zylinder runtergenommen und das desaster gesehen.

sind ja nur vier schrauben

hoffe aber für dich, dass sich das problem eher in der spritversorgung findet!

Geschrieben

So, mein Problem ist Gott sei Dank gelöst:

Sieb im Luftfilter war ein Grund, ein kleiner Span (weiß nicht wieso ich den nicht gesehen hab) unter dem Polrad, und 2 Stecker die sich an der CDI berührt haben. Außerdem falsche Düsen. Läuft jetzt ordentlich udn springt v.A. sehr gut an:

16.10F Vergaser, 38er ND, 48er HD(klein aber Kerze und Leistung meinen, dass es ok ist), Gemischschraube ca 2 Umdrehungen.

Danke für eure Tips und die Hilfe,

Gruß

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Hab heute mal meine Welle aufgemacht und begutachtet... Aus Sicht eines blöden Schlossers ist der Fall für mich jetzt glasklar      Was mir außer dem erwarteten Verschleiß sofort ins Auge viel war das tragbild der Lager, Anlaufscheiben und auch die angelaufene stelle an der Innenkante  Auch der Verschleiß am Auge ist beidseitig und über Kreuz auf der außenseite erhöht.   Bei der Anlaufscheibe auf der Sip-Logo Seite ist sogar das Lager dagegen gelaufen und hat die Scheibe leicht verbogen.   Also erstmal Ursachen Forschung beim Pleuel: Da kann ich euch aber alle beruhigen, die Primatist sowohl auch das BGM Pleule sind hervorragend beidseitig im Winkel. Auch Volkers auf die verbliebenen intakte Fläche hatte keine Abweichung.   Gemessen wurde jede Seite 2x in Auf- und Abfahrt im Kriechgang, mit der Abweichung von max. +/- 0,001mm ist hier alles Top      Dann die Ausfräsung für das Pleulauge mit dem Messschieber befummelt und gleich ein komisches Gefühl gehabt.     Siehe da fehler gefunden        Selbst mit der Messschraube immer noch ein komisches leicht wackeliges Feedback...   Kein Wunder also bei bis zu 0,08mm Abweichung der Wangebreite, wohlgemerkt natürlich nur außen. Aber das tragbild mit Kupferresten spricht ja für sich...   Also für mich ist jetzt klar dass das hohe seitliche Axialspiel in Verbindung mit den schräg gefertigten Wangen einfach ein kippen / wegdrücken des Pleuels erzeugt und den Verschleiß so frühzeitig fördert.   Im klartext heißt es dann also wangen abfräsen    Im extremfall Volker ist die Sache natürlich noch nicht geklärt, ich denke auch dass hier noch eine Ursache von Nöten ist um diesen perversen Verschleiß zu erzeugen.    Gruß Andy     
    • Hast du den einfach mal weg gelassen und ohne Luftfilter getestet?
    • Dass es [gefühlt] nach meiner Erfahrung besser funzt, wenn das Lager sehr kalt, also "tiefgefroren" ist! Ich bin damit immer gut gefahren...   Das Kondenswasser verdunstet ja sehr schnell, vor allem, wenn man die Teile nach der Montage trocken föhnt. So mach' ich das immer, auch mit Kurbelwellen oder Antriebswellen, die ja auch, wenn sie eingefroren waren, nachdem sie montiert sind, schnell nass werden.
    • Ich meine, dass da bei mir hinten zu ist. Kann ich also nichts von hinten durchstecken.
    • @Schorse Danke !   Ich hab ja nen M244. und wenn ich meine alten Notizen anschau, dann sollte OK Zylinder zu AS 36.4 und ÜS 49.8 sein. hab jetzt keine Kodi drin grad und unten 1.5 oder 2mm drin. grob. 1mm qs und 1mm Absatz am Kopf abgezogen, sollte da derzeit um die 127 181-182 anstehen roundabout. Also das, was Du so hast in etwa. hmmm. irgendwas ist doof. den 33er mal aussen vor. Zündung ist 18 Grad circa. Vergaser ist mit Lambda gecheckt und ich hab im PHBH30 ne 134er  KMT drin.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung