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PAV 40 - Teile der Radachse?


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Hallo GSF-Gemeinde!

Ich brauche Hilfe bei der Revisionierung meines PAV 40 Anhängers und zwar weiß ich nicht genau welche Teile der Radachse in welcher Reihenfolge draufkommen...

Ich hab eine 2-geteilte Felge und eine Radachse mit einem fixen Zentrierstück in der Mitte. Dann sollten die Lager (welche gehören hier verbaut?) in die Felge kommen, danach eine Distanzscheibe auf jeder Seite und dann? Achse rein und fertig?

Baue ich das alles so zusammen, lässt sich die Achse gut 5mm in Achsrichtung hin und her bewegen. Fehlen mir irgendwelche Teile?

Ich hoffe jemand weiß Rat bei meinem Problem, vielleicht hat ja auch jemand Explosionszeichnungen eines PAV40.

Auf jeden Fall schon mal danke im Voraus.

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Nö, leider. Sieht eigentlich bei mir eh so ähnlich aus, jedoch kann ich eben ein Axialspiel von ca. 1cm nicht tolerieren.

Teilezeichnung hat niemand zufällig? Gibt es für den PAV sowas eigentlich?

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  • 4 Jahre später...

Moin, hast Du das Problem jetzt gelöst?

Eine Expo-Zeichnung gefunden?

Ich habe das Problem auch.

Habe passend Scheiben dazwischengefettet. :-D

Diese schleifen Sich aber auf Dauer dünn.

Eine dauerhafte Lösung suche ich noch!

 

Nebenbei:

Git es alternative Reifen mit mehr Profil für die PAV`s?

Bearbeitet von vespaonkel
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Die habe ich auch, allerdings mit verschiedenen Lagern. 

 

einer hat lagergröße :  6204 2RS

 

der andere:

 

6002  2RS

Radlagern.

 

Reifen mit dem Geschwindigkeitsindex , habe ich auch noch keine Alternative gefunden :thumbsdown: :

 Ersatzteile hole ich mir da : 

http://www.jawamarkt.cz/pav-anhanger

 

kann zwar etwas länger dauern, aber der Petr kann da soweit alles organisieren

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  • 3 Jahre später...

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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