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Gewinde am Ansaugstutzen toll... ! mittlerweile repariert!


Empfohlene Beiträge

Hallo,

bei meiner PV ET3 ist das obere Gewinde im Motorblock, welches den Ansaugstutzen hält ausgeschlagen und die Schraube lässt sich nicht mehr gut anziehen: daher hab ich Falschluft und ne Menge Siffe in der Bude. Da dort bereits eine blitzblanke M8-Schraube drinsteckte, die imho nicht original sein kann (die untere ist nämlich kleiner und der Beschaffenheit nach auch wohl älter), vermute ich dass da mal jemand dasselbe Problem hatte, dann ein neues Gewinde eingeschnitten hat und dabei irgendwie geschlampt haben muss.

Meine Frage lautet also: kann ich da ohne weiteres ein größeres Gewinde einschneiden, ohne dass mir genug Fläche verloren geht zwecks Dichtheit und Stabilität? Oder kann ich da vielleicht einfach eine längere M8 Schraube reindrehen? Ich werde morgen die Lochtiefe mal ausmessen; vlt. stellt sich ja raus, dass da noch etwas Spiel ist. Im Baumarkt gabs eine die dafür in Frage käme, da sie etwa 1cm länger ist. Und zuletzt: wie kann man den Stutzen denn sonst noch befestigen, falls sich herausstellen sollte, dass es mit Schneiden nicht zu bewerkstelligen ist.

Hab leider keine Risszeichnung vom Motor gefunden, wo man erkennen kann wie das da genau ausschaut; vielleicht weiß hat ja jemand von Euch eine!?

Ansonsten bin ich für alle Warnungen Ideen und Anregungen offen und dankbar, da das sicher ein knappes Höschen sein kann einfach so auf blöd im Motorblock rum zu schnippeln.

Danke,

Fraps

Bearbeitet von Frappiermeister
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Hallo,

bei meiner PV ET3 ist das obere Gewinde im Motorblock, welches den Ansaugstutzen hält ausgeschlagen und die Schraube lässt sich nicht mehr gut anziehen: daher hab ich Falschluft und ne Menge Siffe in der Bude. Da dort bereits eine blitzblanke M8-Schraube drinsteckte, die imho nicht original sein kann (die untere ist nämlich kleiner und der Beschaffenheit nach auch wohl älter), vermute ich dass da mal jemand dasselbe Problem hatte, dann ein neues Gewinde eingeschnitten hat und dabei irgendwie geschlampt haben muss.

Meine Frage lautet also: kann ich da ohne weiteres ein größeres Gewinde einschneiden, ohne dass mir genug Fläche verloren geht zwecks Dichtheit und Stabilität? Oder kann ich da vielleicht einfach eine längere M8 Schraube reindrehen? Ich werde morgen die Lochtiefe mal ausmessen; vlt. stellt sich ja raus, dass da noch etwas Spiel ist. Im Baumarkt gabs eine die dafür in Frage käme, da sie etwa 1cm länger ist. Und zuletzt: wie kann man den Stutzen denn sonst noch befestigen, falls sich herausstellen sollte, dass es mit Schneiden nicht zu bewerkstelligen ist.

Hab leider keine Risszeichnung vom Motor gefunden, wo man erkennen kann wie das da genau ausschaut; vielleicht weiß hat ja jemand von Euch eine!?

Ansonsten bin ich für alle Warnungen Ideen und Anregungen offen und dankbar, da das sicher ein knappes Höschen sein kann einfach so auf blöd im Motorblock rum zu schnippeln.

Danke,

Fraps

Ich habe bei mir im Ort eine "Glockengießerei" die mir alle Graugußgteile gegen eine Brotzeit wieder zusammenbringt oder für neue Bohrlöcher auffüllt!

Vieleicht gibt es bei dir so etwas...meiner Meinung ist sonst alles Quatsch vielleicht a biserl "Helicoil" aber des Hält net!

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Ich habe bei mir im Ort eine "Glockengießerei" die mir alle Graugußgteile gegen eine Brotzeit wieder zusammenbringt oder für neue Bohrlöcher auffüllt!

Vieleicht gibt es bei dir so etwas...meiner Meinung ist sonst alles Quatsch vielleicht a biserl "Helicoil" aber des Hält net!

Guter Plan! Falls Du zufällig eine ähnliche Schmiede in München kennst, sag an. Allerdings dachte ich, ich käme irgendwie um die Motorzerlegung drumherum...

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wenn der motor ausgebaut und transportabel ist, dann schau doch mal in den gelben seiten nach "motoreninstandsetzer"

in münchen könnte dabei der Gänssle (Landsberger Str., M-West, Pasing) rauskommen .... evtl. kann der dich helf

b

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