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P200E Motor schlägt beim anfahren und beim runterschalten


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so, da ich nu mit meiner erfahrung am ende bin, frag ich mal euch...

erst zum guten stück:

P2ooE Bj. 81, ausser 210er malossi am motor alles original...

motor sollte damals langlebig werden und kein motorradjäger. :)

problem ist nun folgendes:

anfangs war alles gut, nach n paar monaten hatte ich beim anfahren das problem dass sozusagen der "schleiffpunkt" der kupplung weg war.

wilde bocksprünge und wheelies wenn man die kupplung nicht unglaublichst sanft losgelassen hat...

dachte kupplung hats hinter sich. war nicht so, alles heile keine riefen im korb, die reibscheiben waren auch noch ok, trotzdem neue, wieder eingebaut. selbes problem. das ganze ging 3 mal so, weil ich dachte ich hätte was übersehen.

nix. dachte ist halt so...

dann gings los dass sich auch beim runterschalten, also beim sich fallen lassen in den nächst niedrigeren gang, fieseste schleif geräusche mit ruckeln einstellten. so als ob metall auf metall kratzen würde. wieder kupplung raus. alles gut mit dem ding. trotzdem neue rein... gleiches spiel...

nun dacht ich es könnte der "dämpfer" auf der primär sein. vieleicht sind die federn gebrochen?, gehäuse aufgebogen? sonstwas...

ALSO motor zerlegt. primär raus. nieten aufgebohrt... dämpfer aufgemacht... alles top! arrgggghhhhhh!!!!!

oder kanns sein dass die federn auslullern?

leut, please!! nochmal n wheelie an der ampel den ich nicht will und ich schmeiss die möhre in die tonne :)

help me ! plies! post-5351-1212872423_thumb.jpg

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das hatte ich erneuert, hatte aber keinen effekt...

hab in der zwischenzeit gelesen dass bei der kupplung die eine "bohrung" in den reibscheiben unbedingt übereinanderligen muss....

weiss nicht ob ich darauf geachtet hab...? kann das der grund sein?

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das hatte ich erneuert, hatte aber keinen effekt...

hab in der zwischenzeit gelesen dass bei der kupplung die eine "bohrung" in den reibscheiben unbedingt übereinanderligen muss....

weiss nicht ob ich darauf geachtet hab...? kann das der grund sein?

Unbedingt!

das der Effekt bei runterschalten auch auftritt, ist mir allerdings noch nicht aufgefallen.

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das hatte ich erneuert, hatte aber keinen effekt...

hab in der zwischenzeit gelesen dass bei der kupplung die eine "bohrung" in den reibscheiben unbedingt übereinanderligen muss....

weiss nicht ob ich darauf geachtet hab...? kann das der grund sein?

Das wird auf jedenfall der Grund sein. Wenn die Bohrungen von Korb und Grundplatte nicht fluchten, können die Federn nicht gescheit zusammen gedrückt werden. Achte auch darauf, dass die Federn richtig in den Vertiefungen der Grundplatte sitzten, am besten geht das, wenn du mit einem Schraubendreher die Feder in die Vertiefungen schiebst, wenn die Kupplung komprimiert ist.

Gruß, Ralf

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das schaltkreuz hab ich erneuert, schaltraste ist in ordnung, kupplungszug ist der standardmässig dickere und die anlaufscheibe ist auch noch ok...

hab heute den motor zerlegt und siehe da: die löcher im korb fluchten nicht... tausendhöllenhunde! darauf hab ich nicht geachtet... shit.

den dämpfer im primär hab ich auch auf, tausche die federn und verniete das ding wieder.....

dann alles neu lagern und ich hoffe das ruckeln ist dann endlich weg.

ich werds berichten :) vielen dank schonmal...

vielleicht fällt ja trotzdem noch jemanden was anderes ein....

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verdammt :-D

jetzt hatte ich grad kontrolliert ob ich die eine scheibe mit der phase zur kuwe eingebaut hab, jetzt les ich das mit der kupplung ^^ das gibts doch nicht :D nochmal mach ich das ding aber bestimmt nicht auf, gibt es da wirklich nur eine "stellung" in der die federn 100% auf der andruckplatte sitzen? hatte allerdings auch kein gespringe gehabt :-D evt hab ich ja den punkt erwischt zumal ich die andruckplatte so auf die federn gelegt hab das sie in den vertiefungen waren und zwar an beiden stellen (federteller) ;) oder hab ich da jetzt nen versatz von XX° ? hab natürlich auch mal in die kupplung geschaut federn sitzen ziehmlich gerade drinnen so nach augenmaß :)

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