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Geschrieben

Also Leute, wie im Titel beschrieben suche ich nach Erfahrungen und nützlichen Tips, was den großen Malossi angeht.

Ich will ihn mit 60er Welle, Membraneinlass, Resopott, 30er TMX, 30er VA usw fahren.

Nun überlege ich, was ich vorbeugend gegen evtl thermische Probleme tun kann.

Ist das Teil auch so anfällig wie der Polini?

Macht es Sinn oder Unsinn die Stehbolzen freizulegen?

schwarzen AUspufflack vielleicht ?

Und ich lese ja immer wieder, das der Aluzylinder immer mal wieder Probleme mit einem abgerissenen oder abgescheuerten Auslassflansch hat.

Worb bietet ja auch das aufschweißen eines Stahlflansches an!

Ist das denn die Regel oder gibts hier auch Leute, die vielleicht bestätigen können das das Teil bei ihnen mit original Auslass und Reso gehalten hat?

Würd mich freuen wenn hier ein paar ihre Erfahrungen schildern könnten.

Gruß

Nils

Geschrieben
Ist das Teil auch so anfällig wie der Polini?

Macht es Sinn oder Unsinn die Stehbolzen freizulegen?

schwarzen AUspufflack vielleicht ?

a) Sinn nein

b) kann man, muß nicht.

Und ich lese ja immer wieder, das der Aluzylinder immer mal wieder Probleme mit einem abgerissenen oder abgescheuerten Auslassflansch hat.

Worb bietet ja auch das aufschweißen eines Stahlflansches an!

Ist das denn die Regel oder gibts hier auch Leute, die vielleicht bestätigen können das das Teil bei ihnen mit original Auslass und Reso gehalten hat?

nicht die Regel, abhängig von der RAP Montage. Gibts ja Flansch mit O-Ring

Geschrieben

Ich mach dann mal wieder etwas Werbung für den LF-Falczylinder welcher im Herbst rauskommt: :-D

Also nochmal ne Zusammenfassung:

Es gibt nen Aluzylinder mit Drehmo wie ein Polini, gesteckt ca. 18 Hira-PS mit O-Puff und Si24.

Mit z.b. 30er Gaser auf DS-Stutzen und Rap ist natürlich auch entsprechend mehr Leistung möglich.

Zylinder hat nen Direkteinlaß welcher in der Grundausstattung mit ner Platte verschlossen ist.

Auch die Überströmer sind so groß daß sie von der originalen Dichtfläche des Motorgehäuses

teilweise verdeckt werden. Geteilter Auslaß mit zwei Nebenauslaßkanälen die aussen um die

Stehbolzen herum geführt werden. Auslaßstutzen als schraubbarer Flansch ausgeführt.

Neuer Polinikolben mit zwei Ringen, Zylinderkopf ist im Set enthalten.

Upgegradet werden kann der Zylinder durch höherlegen, Doppelsaugerstutzen und auch LHW wenn gewünscht,

weiterhin kann man den Auslaß noch befeilen sowie einen größeren Auslaßflansch montieren.

Stufe drei wären dann Gehausemembran und aufschweißen am Zylinderfuß um den vollen Überströmerquerschnitt

des Zylinders nutzen zu können.

Natürlich ist man nicht starr an diese Tuningschritte gebunden, man kann genauso auch z.b. nur Membran fahren,

oder auch Doppelsauger mit großen Überströmern und Auslaß u.s.w.

Der Zylinder ist für sämtliche bewährten Tuningmaßnahmen geeignet.

Wo ich mir jetzt allerdings nicht mehr sicher bin ist die Frage ob der Doppelsauger ne Membran hat oder nicht,

vielleicht können Lumpi oder Spooky sich da noch besser an Lauros Aussagen erinnern.

Geschrieben

alter Schwede.. normalerweise rege ich mich ja über Leute auf die ständig die Suche ansprechen, aber in deinem Fall....

BENUTZ DIE SUCHE.

Das ist der typische Standardmotor den du da beschrieben hast der hier im Forum x mal unterwegs ist.

das Thema ist uralt.

Thermische Probleme---> 0

Auslaß mit Resopott---> kein Problem, solang der Pott nur mit Federn gehalten wird...

Geschrieben

wasn looos, heute irgendwie schlechten Stuhl gehabt? :-D

Man, wenn ich hier nicht schon zig Topics zu den Themen gelesen und sonst wo diese PRobleme gehört hätte, würd ich die Fragen doch erst gar nicht stellen! :-D

Ja klar gibts ne Menge darüber, aber ich will wissen, obs Leute gibt die so wie "Deep4" zb schildern, das das nicht die Regel sein muß, und mir hier nicht noch mehr worst case Geschichten reinziehen.

Trotzdem danke auch dir für Deinen Tip nochmal :-D

alter Schwede.. normalerweise rege ich mich ja über Leute auf die ständig die Suche ansprechen, aber in deinem Fall....

BENUTZ DIE SUCHE.

Das ist der typische Standardmotor den du da beschrieben hast der hier im Forum x mal unterwegs ist.

das Thema ist uralt.

Thermische Probleme---> 0

Auslaß mit Resopott---> kein Problem, solang der Pott nur mit Federn gehalten wird...

Geschrieben (bearbeitet)

ne, komm.

Der 211er is DAS standard Thema hier im Forum.

Da gibts alles dazu in der Suche.

Einfach draufbauen und gut. Da passt alles.

Bearbeitet von huabamane
Geschrieben

Mach Dir mal nicht son Kopp...Der Malle hält eigentlich ALLES aus, wenn man nicht total verplant an die Sache rangeht.

Dein geplantes Setup ist ja nun wirklich ein absoluter Standard.

Der Malle ist in meinen Augen ein extrem robuster Zylinder und nicht wirklich mit dem Polini vergleichbar. Wobei es ja auch reichlich Polini-Fahrer gibt, die nicht im Bereich der Stehbolzen rumkratzen etc.

Soll heissen, wenn die Dinger draufgehen ist entweder perverse Leistung oder persönliche Dummheit im Spiel.

Einfach machen, ordentlich bedüsen & Zündung blitzen, dann bist Du schon auf der sicheren Seite...

Geschrieben

Man könnte vlt. mit nem 34er Koso solange Vollgas fahren bis die Schwimmerkammer leer ist und dann trotz abnormen klingeln nicht vom Gas gehen.

In diesem Fall kann es schon mal zu leichten thermischen Problemen kommen. :-D

Das war aber auch wirklich mein erster Klemmer mit dem Malle in 10 Jahren.

Also bei deinem Projekt nichts zu befürchten, wenn du weisst was du tust.

:-D

Geschrieben

Vielleicht wäre es noch sinnvoll, die Angabe zum verbauten Lüfterrad zum machen !!

Ist das Teil auch so anfällig wie der Polini?

Nein, ich denke da wird mir wohl jeder zustimmen. Ich habe insgesamt ca. 15.000 km eigene Malossierfahrung ( 210´er bei ähnlichem Setup - keine Probleme, allerdings ohne ewig lange Langstreckenvollgasfahren mit 135 km/h, schon mal ein paar Kilometer oder bei Überholmanövern auch ein bisschen schneller). Die Kollegen von der Polinifraktion hatten auch bei optimaler Motoreinstellung öfters mal Probleme, was einen Kolbenklemmer oder Fresser betrifft, das kam bei den Malossibekannten eigentlich nie vor und wenn lag es dann eher am falsch abgestimmten Vergaser oder am falschen Zündzeitpunkt .... IT / A dat passt ....

Macht es Sinn oder Unsinn die Stehbolzen freizulegen?

Keine Ahnung - deshalb werde ich einfach mal die Fresse halten und nicht rummunkeln oder vermuten

Schwarzen Auspufflack vielleicht ?

Habe ich auch fast immer gemacht - empfehlen tun das viele, der meiste Kram von den luftgekühlten Japanern ist auch schwarz Lackiert und das nicht nur wegen der Optik, von daher kann man hier mit wenig Aufwand ein bisschen rausholen, den Lack natürlich dünn auftragen. Ich kenne keinen Schrauber der hier ein absolutes "Nein" zum Besten gibt - ein "bringt nicht viel oder gar nichts" vertreten allerdings schon einige.

Und ich lese ja immer wieder, das der Aluzylinder immer mal wieder Probleme mit einem abgerissenen oder abgescheuerten Auslassflansch hat.Worb bietet ja auch das aufschweißen eines Stahlflansches an!Ist das denn die Regel oder gibts hier auch Leute, die vielleicht bestätigen können das das Teil bei ihnen mit original Auslass und Reso gehalten hat?

Das kann ich nicht bestätigen, ich kenne wirklich keinen dem das je passiert ist - dass sowas vorkommen kann will ich jedoch nicht in Frage ziehen, aber da der Spass laut Preisliste worb5 130 Euronen kostet würde ich hier eher auf das geringe Risko setzen - ein neuer standart 210 ér kostet auch nur 100 Euro mehr, falls dir sowas tatsächlich mal passieren sollte. ( ich gehe mal davon aus, dass Du keinen Originalausspuff, der ja verschraubt wird nutzt, sondern einen montierst, der mittels Feder am Auspuffflansch hängt ). Das mögliche Verzugsrisiko bei der Bearbeitung lasse ich ebenfalls mal komplett ausser aucht.

Bei einem z.B. Wasserummantelten oder mit Stahllaufbuchse sprich "sehr teuerem, weil umgearbeiteten 210´er" mögen die 130 Euronen wohl eher gut angelegt sein, laut deiner Motorbeschreibung war ja von einem "standart 210 ´er die Sprache ". Von daher würde ich mir das Geld sparen.

Das waren meine Erfahrungen zum 210´er - vielleicht konnte Dir ja bei Deiner Zylinderwahl geholfen werden.

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    • Hast Du schonmal eine Nebendüse von KMT ausprobiert? Bei mir war in dem Übergangsbereich Leerlauf > Nebendüse eine deutliche Verbesserung zu spüren. Was macht KMT anders? Die Geometrie ist anders. Der Einströmwinkel der Luft wurde im Vergleich zu den Dell Orto Düsen geändert. Dadurch hat man ein anderes Ansprechverhalten. Bei mir hat es funktioniert. Vielleicht klappt es bei Dir ja auch...   Hier ein von einem Anbieter: Der Venturi-Einlasswinkel des Kraftstoffs wurde von 120 Grad auf 65 Grad geändert, um ein besseres Strömungsmuster zu erzielen. Bei hohen Durchflussmengen schränkt das Venturi die Durchflussmenge aufgrund von Einschnürungen nicht ein, wie dies durch die 120-Grad-Originalstrahlen verursacht werden kann - turbulente / Wirbelströme, die sich bilden, wenn die Flüssigkeit - Luft / Kraftstoff gezwungen und auf den Durchmesser des Strahllochs reduziert wird - abrupte Änderung Richtung, insbesondere wenn sich der Durchmesser vom Venturi-Gegenbohrungsdurchmesser zum Strahllochdurchmesser stärker ändert. Die Strömung für den 65-Grad-Leerlaufstrahl ist laminarer und folgt einer gemessenen konsistenten Strömungskurve als Ergebnis einer flacheren Richtungsänderung auf der Einlassseite des Strahllochs / weniger Reibung. CTP / KMT bieten eine größere Auswahl an Größen. Nach dem Bohren der Kraftstoff- und Luftstrahllöcher werden Querlöcher neu gebohrt, um Grate zu entfernen, die durch das Durchbrechen des Bohrers in die Querlöcher verursacht wurden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Strömungsmuster und eine sauberere, schärfere Kante an der Auslassseite der Strahllöcher, wo sie auf die Querlöcher treffen. Die Querlöcher werden von jeder Seite und in einer Linie mit einem Senker gebohrt, um alle Grate zu entfernen, die sich im Außendurchmesser gebildet haben, und nicht nur von einer Seite gebohrt, wie dies bei Original- und anderen Herstellern der Fall ist, und hinterlassen einen inkonsistenten Grat, der sich zufällig einschränken kann und beeinflussen den Fluss. Die Einlassbohrung von Luft, Kraftstoff und Venturi wird zuerst gebohrt und schließlich mit einer Reibahle geformt, um eine glattere Oberfläche zu erzielen. Reduzierte Reibung.
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