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Geschrieben

N'Abend Smallframekönner-hab grad bei meiner Erstserie V50 das Problem, dass der staubring an der Gabel zu groß ist, und somit der Kotflügel nur schwer abging.

Sie geht jetz zum Lackieren, wär halt unschön wenn das Ganze im lackierten Zustand nochmal passiert. Wollte den LAgersitz und den Staubring einfach abnehmen, aber jetz sind da auch noch zwei Anschläge über dem Lagersitz eingegossen, so dass ich den Sitz nicht abziehen kann. Problem bekannt? Wie macht ihr das?

Geschrieben

Mach halt wie beschrieben mit Hammer und großem Schraubenzieher Lagerschale und Staubring ab und montier erst den frisch gelackten Koti bevor Du Lschale u. Sring wieder anbringst.

Geschrieben

Fräst/feilt ihr die Anschläge dann noch ab oder sind die so schwach dass die "abfallen"? Danke für die Tipps erstmal, ist natürlich schon auch eine rießen Fehlkonstruktion die Sache-bei der Spezial zum Glück anders.

Geschrieben

Nene Paola, der Lagersitz geht nach oben nicht ab, weil 2 Nasen an die Gabel gegossen/geschweißt sind, die den Ring an Ort und Stelle halten-sieht original aus, hab ich aber vorher noch nie gesehn, daher die blöde frage.

Geschrieben

achso, ich dachte schon Du bist von allen guten Geistern verlassen. :-D

gegossen können die Punkte ja nich sein, wie hätten die Monteure sonst den Lagerring über die Gabel bekommen ?

haste n Foto, ich hab den erstserien Krams damals am Stück verkauft ?

Geschrieben
gegossen können die Punkte ja nich sein, wie hätten die Monteure sonst den Lagerring über die Gabel bekommen ?

Hab ich mir auch gedacht, aber geschweißt können die denk ich auch nicht sein-sind linienförmig, und sieht echt aus wie angegossen. Foto hab ich grad keins leider, meine Werkstatt ist 60km weg. Stelle alsbald eins rein-danke für die Geduld derweil. Zur Not werd ich die Dinger einfach mit der Flex abfetzen und dann tun wie mir geheißen...danke schonmal.

Geschrieben

na über dem Lagerring, das was Du Lagersitz nennst, ist doch noch ein Absatz in der Gabel :-D , den wirste wohl nicht meinen. :-D Gayduld hab ich genug, vielleicht hat ja jemand anderes noch eine erstserien Gabel und kann mal ein Foto machen ? :-D

:-D

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    • Bei Wechselstrom-Betriebsart sind keine Sicherungen erforderlich, weil permanenterregte Wechselstromgeneratoren nach dem Konstantstroprinzip arbeiten und deren Generatorwicklungen in den meisten Fällen auch Dauerkurzschlußfest sind. Völlig anders sieht das bei Energiespeichern aller Art aus, wo bei Kurzschlüssen durchaus Ströme bis zum dreistelligen Amperebereich fließen können. Deshalb immer eine angemessene Schmelzsicherung in die Plusleitung vom Energiespeicher einfügen.   Im Zusammenhang mit schnellladefähigen und auch zyklenfesten LiFePo4 Akkus sind mehrere Dinge zu beachten: In den meisten Fällen ist deren BMS unter anderem mit einem Kurschlußschutz ausgestattet, welches beispielsweise ab 20 Ampere Last abschaltet und keine zusätzliche Sicherung erfordert. Vorsorglich baue ich bei diversen Umrüstungen aber immer eine Schmelzsicherung ein, denn es könnte möglicherweise ein Powermosfet das zeitliche segnen.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Ganz wichtig ist auch ein parallelgeschalteter Elko zur Glättung der pulsierenden Gleichspannung am Ausgang vom Laderegler. In diesem Zusammengang habe ich mal zwei baugleiche Laderegler an die Generatorwicklung angeschlossen, auf Kanal 1 (gelb) hatte ich nach einem Laderegler ohne Elko und am zweiten Laderegler mit einem parallelgeschalteten 4700µF Elko auf Kanal 2 (türkis) gemessen.   https://motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   An der geglätteten Gleichspannung erkennt man eine leichte Welligkeit, aber die ungeglättete Gleichspannung (auf Kanal 1) bricht während der negativen Halbwellen völlig auf Null Volt zusammen. Wenn nun das BMS eines LiFePo4 Akkus eine Zelle als vollgeladen erkennt, schaltet dieses den Energiespeicher auch schon vor dem erreichen von max. 14,6 Volt Ladeschlußspannung (4 in Reihe geschaltete LFP Zellen) vom Ladestrom weg. Dann erkennt das BMS den Nulldurchgang und schaltet den Energiespeicher theoretisch für eine weiter Sekunde an die Ladestromquelle, dieser unerwünschte Vorgang wiederholt aber periodisch und überlistet deshalb dauerhaft den Überladungsschutz!   Ist der mögliche Ladestrom hoch genung, dann erhitzt sich die Zelle mit dem höchsten Ladestand und kann recht schnell beschädigt oder sogar völlig zerstört werden!     
    • Meine LTH Box ging auch nur mit dem dicken Hammer drauf leider 
    • Dann nimm doch Ultimate von Aral hat auch 102 Oktan und kein Bioethanol drin auch wenn es drauf steht. An unserem kleinen Flughafen kostete so ein Flugzeugbenzin schon vor 15 Jahren ein Vermögen.  Rückstände im Vergaser hatte ich vor 25 Jahren schon in meiner PX liegt also wohl nicht unbedingt an den neuen Kraftstoffen zudem lief die PX praktisch täglich.  Davon mal abgesehen brauchst Du für einen DR135 kein Hokus Pokus Sprit. 
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