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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

DIE LÖSUNG: es war Schmotze im Versorgungskanal von der Schwimmerkammer zur Düse (trotz mehrmaliger, ausgiebiger Ultraschallbadung) Diesen Tipp bekam ich von Racer.

Ebenfalls dicken Dank an alle, die mich unterstützt haben...

Liebe Grüsse aus Hannover, Cerialius

Hallo an alle Cracks,

habe vor geraumer Zeit eine tolle 81er P200E erstanden, die allerdings mehr in der Garage stand als bewegt zu werden.

Nachdem ich alles gereinigt hatte (Tank, Vergaser etc.), Öl gewechselt war, sprang sie ordentlich an, aber nachdem der

Choke eingefahren wurde, starb sie im Leerlauf ab und nahm auch kein Gas mehr an.

Also Vergaser nochmals zerlegt und unterschiedliche Bedüsungen ausprobiert. Ohne Besserung. Tipp: Simmeringe Motor innenseitig tauschen... Ist erledigt, der große Simmering war defekt. Dennoch das gleiche Bild, wenn ich den Choke einfahre,

stirbt sie im Standgas ab, sodass sie auch kein Gas mehr annimmt.

Was kann es sein? Wer kennt die Originalbedüsung und/oder hat einen Hinweis, was ich evtl. falsch mache oder übersehen habe?

Vielen Dank für Eure Unterstützung, Grüsse aus Hannover, Cerialius

PS: Habe einmal ein Foto hinzugefügt, auf dem das ehemalige Simmeringproblem zu erkennen ist.

Bearbeitet von cerialius
Geschrieben

Ich sehe zwar kein Problem auf dem Bild,

aber

sowas hatte ich auch schonmal.

Bei mir saß die Hauptdüse zu

und man hat es kaum gesehen. (erst nach 2 mal zusammenbauen).

Hab gleich komplett neue Düsen bestellt und alles war wieder gut.

Düsen müssten sein:

Haußtdüse 118

Mischrohr eigentlich BE3, in meiner war allerdings ne BE4 die ich schon 20TKM fahre.

Hauptluft-Düse 160 (da hab ich 190)

Nebendüse ca. 55/160 (da gibts aber auch leichte Unterschiede)

Jedenfalls sollte sie mit den ersten Angaben laufen.

Die lange Standzeit spricht auch für verstopfte Düsen.

Soll nur nen Tipp sein, es gibt bestimmt noch bessere.

Gruß

Geschrieben

Nabend,

ich würde mal den kompletten Vergaser tauschen - einfach mal einen anderen montieren. Hatte mir auch mal ne PX gekauft die mehrere Jahre stand. Hatte genau die gleichen Symtome. Hatte den Gaser zich mal gereinigt - eingelegt - zerlegt. Half nix - die Röhrchen im inneren des Gasers waren verharzt. Einfach mal testen...

:-D

Geschrieben

...vielen Dank für eure Hinweise.

Den Vergaser habe ich bereits einmal getauscht, die Düsen Konfig stimmt mit den Angaben von Zuchersuess

überein. beide Vergaser hatte ich im Ultraschallbad.

Ich werde wohl mal einen kompletten Düsensatz spendieren.

Übrigens: Auf dem Bild ist zu erkennen, dass das Getriebeöl im KuWe-Gehäuse stand, als sie noch in der Garage

des Vorbesitzers weilte.

Grüsse aus Hannover, Cerialius

Geschrieben

Bedüsung ist okey, Nebendüse ist oft auch 50/120.

Eigendlich reich die Reinigung der Bedüsung aus. Müsste mit Ultraschall gehen. Manchmal ist die Hauptdüse vergrößert worden, diese würde ich messen.

Grüße Manfred

Düsen müssten sein:

Haußtdüse 118

Mischrohr eigentlich BE3, in meiner war allerdings ne BE4 die ich schon 20TKM fahre.

Hauptluft-Düse 160 (da hab ich 190)

Nebendüse ca. 55/160 (da gibts aber auch leichte Unterschiede) Die ist ganz schön mager! Fährst du einen 10 PS Satz?

Grüße Manfred

Geschrieben (bearbeitet)

...zu erwähnen wäre noch, dass der Motor in der Fahrt auch oben rum abstirbt, als würde er keinen Sprit mehr

kriegen. Dann muss ich einen Moment abwarten, dass er wieder anspringt. Dann läuft er wieder eine kurze

Weile, stirbt oben rum ab (nimmt auch kein Gas mehr an), kurze Weile warten, dann springt er wieder an...

Bearbeitet von cerialius
Geschrieben
...zu erwähnen wäre noch, dass der Motor in der Fahrt auch oben rum abstirbt, als würde er keinen Sprit mehr

kriegen. Dann muss ich einen Moment abwarten, dass er wieder anspringt. Dann läuft er wieder eine kurze

Weile, stirbt oben rum ab (nimmt auch kein Gas mehr an(, kurze Weile earten, dann springt er wieder an...

moin,

evtl. der Spritschlauch zu lang ? so war das bei mir mal.......

gruß Axel

Geschrieben

...der Spritschlauch war definitiv zu lang, habe ich aber auch bereits schon gekürzt...

wie lang darf er denn maximal sein?

Geschrieben (bearbeitet)

Benzinhahn gereinigt? Hört sich nach eklatantem Spritmangel an! Vielleicht sind Brösel vom Tank (Rost, Sand, etc.) in den Bohrungen des Hahns eingeharzt. Zerleg den mal, wenn du das eh nicht schon kontrolliert hast.

Spritschlauch darf max so lang sein, dass du den Tank bei eingebautem Vergaser gerade rausheben und verdrehen (zum abklegen auf den Rahmen) kannst.

Bearbeitet von schurl
Geschrieben (bearbeitet)

...der Sprithanhn ist bereits nigelnagel neu, da der alte nicht nur verharzt, sondern auch schon fast "aufgelöst" war...

Bearbeitet von cerialius

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    • Hast Du schonmal eine Nebendüse von KMT ausprobiert? Bei mir war in dem Übergangsbereich Leerlauf > Nebendüse eine deutliche Verbesserung zu spüren. Was macht KMT anders? Die Geometrie ist anders. Der Einströmwinkel der Luft wurde im Vergleich zu den Dell Orto Düsen geändert. Dadurch hat man ein anderes Ansprechverhalten. Bei mir hat es funktioniert. Vielleicht klappt es bei Dir ja auch...   Hier ein von einem Anbieter: Der Venturi-Einlasswinkel des Kraftstoffs wurde von 120 Grad auf 65 Grad geändert, um ein besseres Strömungsmuster zu erzielen. Bei hohen Durchflussmengen schränkt das Venturi die Durchflussmenge aufgrund von Einschnürungen nicht ein, wie dies durch die 120-Grad-Originalstrahlen verursacht werden kann - turbulente / Wirbelströme, die sich bilden, wenn die Flüssigkeit - Luft / Kraftstoff gezwungen und auf den Durchmesser des Strahllochs reduziert wird - abrupte Änderung Richtung, insbesondere wenn sich der Durchmesser vom Venturi-Gegenbohrungsdurchmesser zum Strahllochdurchmesser stärker ändert. Die Strömung für den 65-Grad-Leerlaufstrahl ist laminarer und folgt einer gemessenen konsistenten Strömungskurve als Ergebnis einer flacheren Richtungsänderung auf der Einlassseite des Strahllochs / weniger Reibung. CTP / KMT bieten eine größere Auswahl an Größen. Nach dem Bohren der Kraftstoff- und Luftstrahllöcher werden Querlöcher neu gebohrt, um Grate zu entfernen, die durch das Durchbrechen des Bohrers in die Querlöcher verursacht wurden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Strömungsmuster und eine sauberere, schärfere Kante an der Auslassseite der Strahllöcher, wo sie auf die Querlöcher treffen. Die Querlöcher werden von jeder Seite und in einer Linie mit einem Senker gebohrt, um alle Grate zu entfernen, die sich im Außendurchmesser gebildet haben, und nicht nur von einer Seite gebohrt, wie dies bei Original- und anderen Herstellern der Fall ist, und hinterlassen einen inkonsistenten Grat, der sich zufällig einschränken kann und beeinflussen den Fluss. Die Einlassbohrung von Luft, Kraftstoff und Venturi wird zuerst gebohrt und schließlich mit einer Reibahle geformt, um eine glattere Oberfläche zu erzielen. Reduzierte Reibung.
    • Bin in den letzten 60 Minuten 5 Jahre gealtert. Dieser Kackverein! Ich hasse ihn. Wann geht die neue Saison los?
    • T5 motovespa in mittelmäßig hätte ich 
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