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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Der Typ wirds schon mitkriegen daß da drüber geschrieben/gesprochen wird. Es wird ihn aber kaum wirklich interessieren oder dazu veranlassen, in der Sache tätig zu werden. Zumindest so lange nicht, bis man sich von Amts wegen damit befassen wird. Und dann ists weiterhin fraglich obs was zu holen gibt.
  2. Die Karren werden ja auch immer schwerer, vielleicht auch das ein Grund. Wobei es (zumindest zeitweise) bestimmte, nahezu gleichwertige Fahrzuege gab, die hatten je nach Motorisierung 4 bzw. 5 Radschrauben. Golf 3 z.B. da hatten meines Wissens die VR6 5 Radschrauben, Standard bei den Caritas Modellen war aber 4 Schrauben.
  3. Ich glaub nicht eher daß da auch nur ein ct fließt bis jemand den Beweis antritt. Da verstreicht jetzt erstmal reichlich Zeit, dann gibts mal ne Verhandlung (vielleicht) und dann bekommt jeder Geschädigte ein Minisümmchen ausgezahlt (noch vielleichter). Im ungünstigsten Fall gibt`s nix, weil nix (mehr) zu holen ist (wahrscheinlichster Fall).
  4. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Jaaa, Musik, da erinnere ich mich gut! Depeche Mode war klar, aber natürlich auch ZZ Top, AC/DC, auch Black Sabbath, usw., eigentlich ging das aber bei uns quer durch die Palette. Aber auch besondere "Perlen" wie beispielsweise folgende:
  5. Tja, wie kommt es daß am Endes des Geldes noch soviel Monat da ist? Bekannte Problematik, auch bei mir, vor allem in der Lehrzeit und dann die ersten zwei drei Jahre als Facharbeiter. Recht früh geheiratet, Haus gebaut - das Geld wurde dadurch auch nicht mehr... Heute ist die Bude abbezahlt, fürs Hobby bleibt was übrig und ich konnte meiner Frau sogar mal ein neues Kfz gönnen (anstelle immer die abgelegten und Rest-TÜV-Gerätschaften wie bisher). War aber nicht immer so ganz einfach, aber aus heutiger Sicht passt das. Man kann schon mit relativ wenig Kohle auskommen. Schwieriger wärs wohl gewesen, wenn man erstmal "gelebt" hätte. Sich anschließend einzuschränken ist dann wohl eher ein Problem, im Gegensatz dazu, wenn man das so bislang nicht erlebt hatte. Kenne genug Beispiele, die haben recht ordentlich auf die Klötze gehaut, tolle Autos gefahren, Urlaub usw. Teils dann auch Doppelverdiener, klar. Irgendwann mit 30, 35 beginnt dann die "biologische Uhr" zu ticken und viele glauben, dann müssen unbedingt Kinder her. Ach ja, und natürlich ein Haus, aber bitte nach den neuesten Erkenntnissen mit tausend Features. Daraus entwickelt sich dann ruckzuck die schönste Tretmühle, zumindest ist das mein Eindruck bei vielen. wenn sie dann auf die 50 zusteuern sind sie mit Kredit abzahlen irgendwo auf halber Strecke (wenn bisher gut gelaufen ist!). Die Luft ist raus, midlife crisis angesagt. Job macht sowieso schon seit Jahren keinen Spaß mehr. Wenn dann noch irgendeine Krise dazu kommt, dann kann schnell alles auf der Kippe stehen... Man hat nicht auf alles Einfluß, das ist klar! Krisen, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfall,... das kann einen alles treffen, nahezu unabhängig von Alter, Beruf, etc. ! Und mir war auch nicht klar ob das die allertollste Idee war, sehr jung zu bauen (wir waren noch keine 25). Rückwirkend kann ich sagen, daß alles gut gelaufen ist und die Situation - nicht zuletzt durch die berufliche Veränderung - heute relativ komfortabel ist. Vor diesem Hintergrund fällt es auch leichter zu sagen :" ich MUSS nicht Karierre machen". Eine eventuelle berufliche Veränderung ist dann auch leichter umsetzbar. Der ganze Batz ist jedenfalls bezahlt, ich muß nicht bis 67 arbeiten, und das sind schon mal nicht die schlechtesten Aussichten. Was aber bislang noch wenig angesprochen wurde: egal bei welcher Entscheidung: lebt man in einer Beziehung, dann ist es nahezu existentiell wichtig einen Lebenspartner zu haben welcher diese Entscheidungen auch ohne wenn und aber mit trägt. Sonst ist die Gefahr (zu) hoch daß Unzufriedenheit einkehrt (z.B. wegen permanenter Geldknappheit, etc), da kann man sich ausrechnen wie lange sowas gut geht. Sehe ich gerade im persönlichen Umfeld, da wird das Haus jetzt verkauft, ist noch nicht abbezahlt. Ehe ist auch auseinander, Kinder glücklicherweise schon groß.
  6. Ohne ein "T" ist alles Mis(t), also ersma gucken ob da noch da is(t)
  7. Ist wie bei "ich hör jetzt mit dem rauchen auf". Unterstützen kann man, durch die Tür gehen muß derjenige schon selber. Und wenn das Gejammere über Jahre hinweg anhält ohne daß der ernsthafte Wille zur Veränderung erkennbar ist, dann braucht man`s auch nicht ernst zu nehmen. Möglicherweise ist der Leidensdruck (noch) nicht hoch genug....
  8. Auf Kohle verzichten - dazu muß man auch erstmal bereits sein. Viele schimpfen über ihren Job, was sie da für einen Streß haben, umgeben von Idioten, Chef hat keine Ahnung, Kunden sind penetrant, lauter dämliche Vorschriften im Betrieb, etc.pp. Aber meist sind diese Leute nicht bereit sich zu verändern. Da denk ich mir dann auch "kann ja so schlimm nicht sein!" Wenn man mal so auf die 50 zugeht (oder diese vielleicht auch schon hinter sich hat), dann findet vielleicht doch beim einen oder anderen ein Umdenken statt. Ich bin jedenfalls sehr froh daß ich eine 35h Woche habe. Mein Arbeitsweg sind 9km (Landstraße). Mit den Kollegen komme ich sehr gut aus. Von den oben benannten 80k€/p.a. bin ich zwar weit entfernt, ist mir aber auch egal, ich hab keine Personalverantwortung, muß nicht an originellen Veranstaltungen teinehmen wie mein Vortänzer und mehr als fressen und saufen kann man nicht. Wenn dann noch ein paar Euro fürs Hobby übrig bleiben, die Bude bezahlt ist und man auch mal nen Urlaub machen kann, dann bin ich der Meinung daß man nicht so sehr viel falsch gemacht hat. "Meine" Veränderung hatte ich vor ca 10 Jahren, ich habs nicht bereut, auch wenn man sich mit 40+ nicht so sehr leicht tut nochmals die Schulbank zu drücken. Aus heutiger Sicht passt es jetzt jednefalls. Natürlich besteht immer noch die Möglichkeit daß man irgendwo was besseres findet. Aber wenn das Paket stimmt, dann sollte man doch zumeist damit leben können. Wenn nicht, dann tut eine Veränderung Not, je eher, desto besser. man bekommt die Chancen schließlich nicht hinterher getragen. Finde dieses topic übrigens auch sehr interessant, man bekommt Einblicke wie es bei dem einen oder anderen beruflich zugeht.
  9. Mir stellt sich die Frage, ob es einen Bedarf hierfür gibt? Wenn kostenpflichtig, dann würden das wohl in erster Linie die Eltern zahlen, aber da sind ja schon viele mit der Erziehung überfordert (siehe oben...). Zu den zu übertragenden Inhalten würden ja nicht nur Bilder und Videos, sondern auch Texte gehören (denke ich jetzt mal). Ist schon klar daß gewaltverherrlichende, pornöse, usw. Bild- und Video-Inhalte nicht weitergeleitet werden sollen, allerdings sehe ich persönlich auch ein Problem bei "Nur-Texten". Ich denke da an Hetz- und Haßtexte, also müsste da zumindest auch noch ein Wortfilter integriert sein. Ich würde vermuten, daß ein solches Angebot kaum wahrgenommen werden würde. Weiß aber nicht wie das andere sehen...
  10. Tja, sind halt alle gleich doof, egal ob D, AT, IT, ...
  11. Da fehlt: "danke, tolles Forum "
  12. Hm, ok, jetzt isser wech, der Sommerloch Kasper. Nuhabtihrdaß! Prost!
  13. Eigentlich gehört im zumindest ein kleiner Verdienstorden: bis jetzt hats eigentlich noch keiner geschafft mit derart wenigen Beiträgen einen Thread über 18S. am laufen zu halten. Und bis jetzt seh ich noch kein Ende (obgleich vermutlich keine besonders inhaltsschweren Beiträge mehr kommen, eher Widerholungen der bisherigen Aussagen). Macht ihn zwar nicht sympathischer, aber nach der Knallchargenwahl ist vor der Knallchargenwahl. Man wird sehen....
  14. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Bei uns war das mal folgendes: - Marlboro - Camel - Stuyvesant - L&M und dann halt noch die Selberdreher.
  15. Ja, das ist schon der derzeit Beste! Ist ja kein anderer da.....
  16. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Genau so sehe ich das auch! Die allermeisten hier sind wohl nicht als 30-jährige, abgeklärte und lebenserfahrene Menschen auf die Welt gekommen. Daher möchte ich das Wiedergegebene weder zur Nachahmung empfehlen, noch soll es "mein bestes Argument" für irgendetwas sein. Daß man Dinge, welche man früher gemacht hat heute wohl mit anderen Augen sieht - ich ging eigentlich davon aus daß dies selbstverständlich und auch nachvollziehbar ist. Kann natürlich sein, daß es den einen oder anderen gab oder gibt, der NIE (überhauptgarnicht) mal was falsches oder merkwürdiges gemacht hat, was retrospektiv betrachtet wirklich Unsinn war. Ich war als 16-jähriger leider nicht mit dieser Gabe gesegnet und bitte daher für meine damaligen Verfehlungen untertänigst um Vergebung Wieviele Vaterunser muß ich jetzt beten?
  17. Klar, eine Verpflichtung zum Erfolg des erteilten Auftrags bzw. der Berechtigung gibt es ja nicht....und auch nicht, wie das Ergebnis der Erziehung auszusehen hat. Dazu fällt mir die Floskel "er war stets bemüht" ein.
  18. Boah, nehmt den Vogel doch einfach raus. Der Verlust hält sich in Grenzen, ausserdem weiß er sowieso alles besser. Der sollte sein eigenes Forum aufmachen, aber da wäre er aufgrund seines unendlichen Wissens wohl das einzige Mitglied.
  19. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Ja, ausser uns hat das natürlich niiiemand irgendwo im Lande gemacht, da bin ich mir absout sicher
  20. Meine Mutter hatte auch eine gute Bekannte, eine wirklich nette Frau. Was sie aber absolut nicht auf die Kette brachte, war die Erziehung ihres Sohnes. Gut, der Vater hatte sich (warum auch immer) davon gemacht, d.h. die Erziehung lag in erster Linie bei ihr. Sie war ebenfalls eine Verfechterein der antiautoritären Erziehung. (vielleicht glaubtre sie, etwas "gutmachen" zu müssen?). Ihr Sohn, etwas jünger als ich (ich selbst bin `68 geboren), war so lange ich ihn kannte ein egoistischer Idiot. Dies hat sich mit den Jahren (erst Schulzeit, später dann im Berufsleben) immer deutlicher gezeigt. Er bekam als Kind nie Grenzen aufgezeigt, und genau so verhielt er sich dann auch. Unnötig darauf hinzuweisen, daß er auch immer ein recht großes Maul hatte. Er war schon intelligent, was beispielsweise seinen Job anging. Aber menschlich gesehen halt ein - sagen wir - armer Wicht, gefangen in seiner Selbstherrlichkeit. Irgendwann vor einigen Jahren hat er den Job gekündigt und ist weggezogen. Was er heute macht weiß ich nicht. Mir war aber damals schon klar, daß diese "Erziehung" ihren Namen nicht verdient!
  21. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Bei uns auf`m Land war das mit Disco usw ja nicht so sehr. Bei uns gab`s eher Beatabende am WE. Da waren teils recht gute Kapellen dabei, andere - naja, aber war eigentlich auch nicht ganz so wichtig. Es war Wochenende, man hat die Kumpels getroffen, unsere Mädels waren dabei und so ganz nüchtern war man meist auch nicht mehr wenn morgens um 1 oder 2 Uhr das Event vorbei war und es in der Bar keinen Asbach/Bacardi Cola mehr gab. Hin und wieder gab`s mal ne Schmeisserei mit manchen Typen (waren eh meist die gleichen, egal auf welcher Party) die dann gerne mal Stunk anfingen. Hab mich aber am liebsten rausgehalten, Klopfen war nicht so mein Ding. Andere hatten da ne kürzere Zündschnur und wer noch eingermaßen bei Sinnen war trollte sich dann am besten, denn erfahrungsgemäß dauerte es dann nicht lange bis die Rennleitung kam (und wir mussten ja noch mit unseren Mopeds heimfahren...). Das ganze Ausmaß der Katastrophen bekam man dann am nächten Tag schon mit Irgendwie war das schon ne klasse Zeit, ich denke gerne dran. und mit den meisten Leuten von damals hab ich auch noch Kontakt. Wir waren so um die 20 oder 25 , das machte schon richtig Spaß wenn man da mal - alle Mann - mit 20 oder mehr Mopeds z.B. in die Rhön gefahren sind oder halt zum zelten.
  22. *Wolfgang*

    Roller-Popper

    Mein Enkel weiß zumindest schon mal was ne Vespa ist und daß man da fürchterlich viel dran rumbasteln kann....
  23. Ich habe das Glück (sofern man davon sprechen mag) in einem relativ großen Laden zu arbeiten, und das schon seit über 30 Jahren. Damals wollte ich das eigentlich nur als Übergang nutzen da ich mir was anderes vorstellte (ja, geb`s zu, als junger Spund glaubt man mitunter schon daß man nach oben "müsse" - was ein Schwachsinn). Letztlich kam alles etwas anderes, ich blieb also. Kinder, Hausbau und die damit verbunden finanziellen Verpflichtungen ließen "Sprünge ins kalte Wasser mit offenem Ausgang" nicht zu, man bleibt dann lieber in sicheren Gefilden. Mit der Zeit stellte sich aber eine gewisse Unzufriedenheit ein, Versprechungen seitens Vorgesetzter wurden nicht eingehalten, teils wurden "Kollegen" bevorzugt, usw., ich denke man kennt das. Man hat dann so nach 10, 12 Jahren entweder die Wahl selbiges über sich ergehen zu lassen oder halt was zu ändern. Nun bietet ein großer Laden in aller Regel die Möglichkeit, daß man sich intern an anderer Stelle bewirbt. Das hab ich getan (in 2007). Der Schritt war grundsätzlich auch richtig und das war für 2, 3 Jahre auch gut. Nun folgten an der Stelle aber innerhalb kurzer Zeit Veränderungen, durch welche die Arbeit selbst immer weniger Spaß machte, auch entfernte sich das ganze immer mehr von dem, für was ich eigentlich überhaupt dort mal angefangen hatte. Mehr oder weniger durch Zufall ergab sich die Möglichkeit, an anderer Stelle im Unternehmen tätig zu werden. Hierfür war Schulbank drücken angesagt, aber geschenkt gibts halt nun mal nichts. An jetziger Stelle (immerhin auch schon wieder 9 Jahre) habe ich nun einen vernünftigen Kompromiß gefunden. Die Kollegen sind wirklich nett (mit denen kann man auch privat mal ein Bierchen trinken oder über Hobbys usw. plaudern). Die Arbeitszeiten sind gut (35h, keine Schicht oder sowas). Ich habe gerade mal 10km zur Arbeit, lohntechnisch wird sich zwar vermutlich nicht mehr viel ändern, aber damit kann ich leben, man muß halt das Paket sehen. Allerdings gibt es in unserer Firma auch viele Stellen, da läuft das ganz, ganz anders, dort sind die Ellenbogen spitzer und Seilschaften ausgeprägter. Wenn das in "meiner" Abteilung einreißen würde, dann würde ich die Konsequenzen ziehen und was anderes suchen, notfalls auch ausserhalb des Unternehmens. Fairerweise muß ich noch hinzufügen daß sich meine finanziellen Belastungen in Grenzen halten, die Kinder sind bereits groß und leben in eigenen Haushalten, das Haus ist bezahlt, insofern schon recht komfortabel. Man käme also auch mit weniger Geld aus, sofern das der letzte Knackpunkt wäre. Ich ziehe aber absolut meinen Hut vor Leuten, die eine komplette Veränderung in Kauf genommen haben (aus welchen Gründen auch immer) und nun einer gänzlich anderen Tätigkeit nachgehen, damit aber glücklich sind! Es ist sehr interessant hier zu lesen, was die Beweggründe hierfür waren.
  24. @keffaspezial: sorry, das tut mir wirklich leid, sch*** Situation mind. im doppelten Sinne. Zum einen natürlich gesundheitlich, ich kann mir vorstellen daß alleine sowas schon sehr an einem nagt. Zum anderen die Tatsache, daß Du noch einen Kredit bedienen mußt. Kommt natürlich auch ein stückweit drauf an wie hier deine monatliche Belastung aussieht. Ich weiß echt nicht was man raten soll, aber ich würde wohl zuallererst der Gesundheit die notwendige Aufmerksamkeit schenken. Alles andere ist aus meiner Sicht erst mal nachgelagert. In Deinem Alter solltest du ja (bei entsprechender Firmenzugehörigkeit) unkündbar sein, also zumindest solange Du Dir nichts gröberes zuschulden kommen lässt. Und wenn du jetzt erstmal krank bist, dann bist Du krank, da können Dir Businessmeetings und all so ein Kram erstmal wo vorbeigehen.
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