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*Wolfgang*

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Alle Inhalte von *Wolfgang*

  1. Na, Gottseidank ist das alles so umweltschonend. Was bin ich froh daß man so sehr auf den E-Antrieb setzt...
  2. *Wolfgang*

    Rote T5 gesucht

    Alolol verschleiert gar viel....
  3. Das war früher bei SW16 bzw. SW18 auch so, diese waren bei (günstigeren) Sätzen nicht immer dabei. Durch die Umstellung (oder Erweiterung?!?) von DIN auf ISO hat sich das von 17 nach 16 und von 19 nach 18 verschoben. SW15 fällt allerdings nicht darunter, das stimmt. War weder bei M8 noch M10 ein Standard und wurde wohl daher gerne mal weggelassen.
  4. Typische Schwachstelle ist anscheinend die Hinterachse. Da würde ich drauf achten, denn das könnte ein gewisser Aufwand sein wenn du da dran tätig werden musst. Konkret laufen wohl die Nadeln der Lagerung direkt auf den Achsrohr, das ganze wird durch einen Dichtring abgedichtet. Wenn der im Laufe der Jahre seiner Arbeit nicht mehr nachkommt führt eindringendes Wasser zu Rost. Die Folgen kannst Du Dir ja denken. Darüberhinaus ist mir nichts bekannt, das mit der Achse weiß ich von einem Kumpel. Dessen 206 Cabrio hatte dieses Problem und bei der Suche nach Ersatzteilen stieß er wohl auch auf Firmen, welche ganze Hinterachsen überholen und verkaufen, scheint also ein Markt und damit kein ganz seltenes Problem zu sein.
  5. *Wolfgang*

    Moto GP

    Erinnert mich so ein bisschen an die Schumacher-Brüder.... wobei man dem Alex Marquez schon noch ein bisschen Eingewöhnungszeit zugestehen sollte.
  6. Kok* un* *utten *rweitern d*n *orizont *nd *ühren le*zlich z* *anz *euen *ichtweisen. *ann nu* *ut sei* *ür *o *in klei*es *nternehmen
  7. Erst so wenig km drauf und schon so sch**** Wobei: wenn das Ding günstig ist und jemand noch ne Beschäftigung sucht - wieso nicht?
  8. ihr hab och alle ein an er Waffel
  9. Das ist das Problem mit der Lautstärke: es hat nicht zwingend etwas mit dem Preis zu tun. Je nach Schädelform sowie Sitzposition und auch dem Moped, welches gefahren wird können die Dinger unterschidlich laut/leise sein. Beim Motorrad merkt man das echt extrem, auch, weil es da halt recht viele Fahrzeugtypen gibt. Ich hab ne Ducati desert Sled, da wird der Helm direkt vom Fahrtwind angeblasen. Hat jetzt einer ne GS mit Windschild usw. dann kann sich der gleiche Helm lautstärketechnisch völlig anders verhalten. Ich fürchte, im Regelfall wird alles nichts helfen, am besten ist immer noch eine ausreichend lange Probefahrt mit dem Wunschhelm.
  10. Welche Farben stehen denn zur Wahl? Evtl. könnte man sich`s ja mal überlegen. Einhorn-weiß fände ich cool. Oder Cappucchino-Creme-metallic mit brauner Sitzbank (damit man den Angststreifen nicht so sieht). Was mit Startnummer und farblich passend abgestimmten Helm wäre auch cool.
  11. @Polinski: Das sind dann die Momente wo man sich fragt: "wer, zum Teufel, verfasst diese Produkt-Bewertungen??"
  12. Heut is doch scho wieder nix mit Öl....menno
  13. Möchte nur eben dazu noch das eine oder andere Wort verlieren: das ist vollkommen richtig was Du hier schreibst. Nur darf man bei Betrachtung der bis heute überlebenden wirklich alten Blechvehikel eins nicht vergessen: das ist die absolute Ausnahme! Man muß das schon mal in Relation zu den einst produzierten Menge setzen. Ein VW Käfer wurde über 21 Mio mal gebaut (gut, incl. Exporte). In 2013 waren davon noch etwa 50.000 existent, mit "H" gibts heute etwa 36.000 (lt. Oldtimer Markt). Die überlebenden Fahrzeuge hatten also entweder zeitlebens eine pflegende Hand bekommen oder wurden von Hardcore Restauratoren instandgesetzt. Die einfache Technik erleichtert natürlich die Instandsetzung und Wartung enorm. Bei heutigen Autos ist das schon was anderes, da müsste man sich mit Dingen auseinandersetzen, die gab es bei alten Autos schlichtweg nicht. Natürlich tun auch die Hersteller alles, damit nach einer Zeit X wieder was neues gekauft wird. Und dabei ists vermutlich egal, ob es um eine Waschmaschine, einen Fernseher oder ein Auto geht. Ökologisch ist das alles nicht, und wenn in heutigen Haushalts- und Elektronikgeräten bewusst Schwachstellen gesetzt werden, welche dem jeweilgen Gerät zu einem bestimmten Zeitpunkt den Garaus machen, dann hat das nichts mit Umweltschutz oder dergleichen zu tun.
  14. Das stelle ich auch nicht in Frage, immerhin muß es schon im Sinne des Werkstattbetreibers sein, daß seine Leute die richtigen Schulungen haben und dementsprechend auch befähigt sind, ihre Arbeit fach- und sachgerecht zu erldigen. Das funktioniert und funktionierte ja bei anderen Dingen auch (z.B. Airbags, neue Reparaturmethoden, CAN-Bus im Fahrzeug, etc) Mein Gedanke ging eher in Richtung Feuerwehr, welche ja bei Unfällen zur Stelle sein muß und vor Ort nicht erst lange herumrecherchieren kann, wie man im konkreten Fall nun vorgeht. Wenn ich nun weiter überlege, welcher Aufstand teils gemacht wird, wenn meinetwegen eine freiwillige (!) Feuerwehr ihr 25 oder 30 jahre altes Auto (also, ihr Arbeitsgerät!!) ersetzt haben möchte, dann wüsste ich doch gerne, wie lange es dauert bis man die Ausrüstung zur Personenrettung bei Unfällen mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen up-gedatet hat. Und die Feuerwehrler müssen ja auch geschult werden (alle, man weiß ja nie welcher Feuerwehrmann bei einem Unfall vor Ort sein wird). Nicht, daß das unmöglich ist, aber schon heute dauern solche Dinge ja mitunter seeehr lange.
  15. Die Umstände des abfackelns kenne ich auch nicht, aber Brandschutzexperten waren sich wohl darüber einig, daß ein Elektroauto nur sehr schwer zu löschen geht. Das wird vermutlich erst dann zu einem Problem, wenn mehr E-Autos unterwegs sind bzw. wenn es gehäuft zu Bränden kommt. Auch stelle ich mir die Personenrettung nach Unfällen schwierig vor, immerhin dürfen ja selbst in Werkstätten nur die Leute an E-Autos herumschrauben, welche die entsprechenden Schulungen haben (zumindest dann, wenn an den Antrieben, Akkus usw. herumrepariert wird).
  16. Ich hab als Kind beim lesen im fahrenden Auto immer nach kurzer Zeit gekotzt bzw war mir dann speiübel ... Für die Bildschirme würde ich auch versuchen eine Halterung zu bauen. Kleben haste ja schon versucht, da sind ja jetzt auch die ganzen Kleberreste drauf, ich bezweifle daß das nochmal was dauerhaftes wird wenn Du da noch weiter dran rumpappst.
  17. Dann musst Du die abfackelnden (und kaum löschbaren) Tesla`s aber auch auf`m Schirm haben, denn Tesla`s mit ner Mio km und welche, die abgefackelt sind, dürften in etwa in gleichen Stückzahlen vorliegen (Stichwort: Sicherheit)...*duckundwech* Im Ernst, man wird abwarten müssen, ob sich das ganze wirklich durchsetzen kann, ich persönlich sehe den E-Antrieb eher als Ergänzung denn als Ersatz. Diejenigen Fahrzeuge, die sich für Langstrecken anbieten kann (und will) ich mir nicht leisten. Einen "kleinen" vom Format eines Zoe o.ä. für kürzere Strecken könnte ich mir schon eher vorstellen. Nun könnte man sagen: "kauf dir doch zwei kleine und leih Dir für ein paar Urlaubsfahrten einen Großen". Ja, das könnte man theoretisch machen. Aber das will ich nicht. Ich leihe mir keine Autos, ich möchte "mein" Auto haben, bin da eher altmodisch gestrickt. Ich leih mir auch keine Roller oder Motorräder, für mich ist ein Fahrzeug mehr als ein bloßes Fortbewegungsmittel und daher soll es auch meinen Vorstellungen entsprechen. Würde man da sganze rein wirtschaftlich sehen, dann macht das möglicherweise keinen Sinn. Das machen unsere Vespa`s aber auch nicht zwingend.
  18. Hm, ok. Wenn das so ist...dachte, daß das Alter einen größeren Einfluß hat als die Anzahl an Ladezyklen.
  19. Und TÜV abgelaufen ist der Schleifer auch noch, mann, mann mann....
  20. Ist es nicht gerade jene "Nachhaltigkeit" auf was man hier hinaus will? Ich meine, was nützt es, wenn man Verbrenner durch Elektro ersetzt, den ganzen Haufen aber nach 10 Jahren trotzdem fortschmeisst oder versucht, nach Afrika zu verklappen (sofern die da dann überhaupt Interesse dran haben...) ? Ich denke, das sollte nicht Ziel der Sache sein. Obwohl mir klar ist daß die Industrie auch in 10 Jahren was verkaufen will und schon dafür sorgen wird daß wir auch zukünftig genug Wohlstandsmüll produzieren - auch in Form von Altwagen. Und sei es nur dadurch, daß der Support für ältere Wagen eingeschränkt oder abgekündigt wird. Wie z.B. bei Navi`s, wo einzig der Hersteller die "Lifetime" angibt... Gibt es mit Sicherheit. Aber hieß es nicht irgendwo weiter oben, daß auf die Dauerhaltbarkeit eher das Alter denn die abgeforderte km-Leistung die Lebensdauer bestimmt?
  21. @PK-HD: gehe mit Deiner Meinung weitgehend konform. Man wird das Anspruchsdenken nicht aufhalten, die Autos werden immer schwerer weil immer mehr dran ist (ob sinnvoll oder nicht). Das führt halt dann letztlich zu den genannten Auswüchsen. Sich freiwillig zu beschränken ist den Meisten halt nicht gegeben. Die Devise lautet wohl: immer mehr, immer weiter, immer schneller. Beschränkung ist was für andere, für mich nicht. Ich hab kein Patentrezept wie oder was man da ändern kann. Hätte ich eins, dann hätte ich wohl ausgesorgt Es kann letztlich nur jeder einzelne was in seinem privaten Umfeld tun. Jedoch halte ich es für kontraproduktiv, wenn man nur auf Gedeih und Verderb versucht Elektroautos in dne Markt zu pressen, anstelle man den Leuten erstmal begreiflich macht, daß sie sich sparsamer verhalten sollen (wobei das vermutlich auch wieder kaum möglich ist. Wer nicht von selbst drauf kommt, da nützt es auch nix wenn man es demjenigen von aussen sagt...) Die Idee mit dem "künstlichen Benzin" fände ich aus den von Dir benannten Gründen auch sehr reizvoll! Bezweifle aber, ob das jemals was wird... Was ich eigentlich nur zum Ausdruck bringen wollte: wir waren schon mal sparsamer, und ja, das ist zw. 20 und 30 Jahren her. So gesehen haben wir uns nicht wirklich weiterentwickelt...
  22. Was ich mich in dem ganzen Zusammenhang immer frage: warum dieser Riesenaufwand wenn`s noch nicht mal um rein elektrisches Fahren geht? Wir hatten Anfang der 90er jahre schon extrem sparsame Verbrenner, beispielsweise einen Citroen AX Diesel. Meines Wissens brauchte der irgendwas um 3,5 bis 3,8l/100km (es gab noch weitere sehr sparsame Fahrzeuge) . Ja, das war ne Blechbude, nicht zu vergleichen mit einem heutigen Passat oder was auch immer. ABER: dieser recht niedrige Verbrauch wurde alleine durch einfache Technik und wenig Gewicht erreicht. Und das bereits vor 30 Jahren! Meiner Meinung nach ist das richtig ökonomisch, man hat mit vergleichsweise wenig Aufwand eine maximale Wirkung erzielt. Warum also verdammt man Verbrenner bzw. schaut man tatenlos zu wie die Fahrzeuge unnötigerweise immer schwerer und damit verbrauchsstärker werden? (ich spreche nicht von Sicherheitsfeatures, nur vom reinen Größenwachstum und Komfortgimmicks). Alleine schon was heute an Technik eingebaut ist und was das alles wiegt - unglaublich. (ich weiß: alleine der Akku bringt ordentlich was auf die Waage). Ich behaupte mal: heutige Elektroautos wie auch Hybriden werden ihren "Verbrauchsvorteil" - so selbiger vorhanden ist - dauerhaft nicht ausspielen können weil bei der ersten größeren Reparatur eines in die Jahre gekommenen Fahrzeugs dieser Bauarten der Reparaturaufwand in keinem Verhältnis zum Fahrzeugwert stehen wird. Nicht, daß man sowas nicht schon vom Verbrenner her kennt (Beispiel: ältere Mittel- bis Oberklasseautos mit Motor- oder Elektronikschäden), aber eben auch keine Verbesserung im Sinne der Umwelt zur bisherigen Antriebstechnik. Wenn`s so kommt....
  23. Man darf den "Kasperkisten" nicht ganz unrecht tun: dahinter steckten wohl meist entweder reine Forschungsprojekte oder halt nicht die solventesten Geldgeber, es ging wohl eher zunächst mal darum, einen Weg aufzuzeigen. Von den Herstellern kamen zu dem Thema meist auf "E" umgebaute Verbrenner, mit allen daraus resultierenden Vor-, aber eben auch Nachteilen. Einigermaßen stimmig ist das ganze wohl nur, wenn es von vornherein als "Elektrofahrzeug" konstruiert und gebaut wird. Tesla zeigt hier schon, was machbar ist. Wobei es auch hier einiges an Verbesserungspotential gibt, fairerweise muß man aber sagen, daß Verbrenner eben auch nicht perfekt sind. Ich persönlich bin aber (und das muß ich zugeben) nicht an Elektrofahrzeugen interessiert, werde mir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch keines kaufen. Wer sich aber dafür begeistern kann, wird wohl künftig eine immer größere Auswahl haben. Ob das für die Umwelt den erhofften Effekt hat wird sich auf längere Sicht herausstellen, zwar glaube ich da nicht dran, aber man wird sehen. @reusendrescher: schon klar, mit Würfeln alleine wird das nix. Aber sind wir doch mal ehrlich: im Prinzip gibt es keine Studie, welcher nicht auch eine Gegenstudie mit einem völlig anderen Ergebnis entgegen steht. Man hat den Eindruck, die Leute würden damit wie Herdevieh mal in die eine, mal in die andere Richtung getrieben. Einmal heißt es, Elektro rettet das Weltklima, Verbrenner ist böse. Der erforderliche Strom kann ohne weiteres aus erneuerbaren Energien bezogen werden. Ein andermal heißt es, Elektro ist genauso kagge wie Verbrenner, vielleicht sogar noch schlimmer (z.B. weil viel Strom in Kohlekraftwerken erzeugt wird) . Meist werden als weitere Argumentation die schwierige Beschaffbarkeit der für den Akkubau benötigten Rohstoffe herangezogen. Dann wird argumentiert, wenn der Akku nach etwa 8,9 Jahren so langsam sein Leben aushaucht ist der Elektrokarren ein wirtschaftlicher Totalschaden (was ja durchaus auch stimmern kann). Noch schlimmer: durch diesen Defekt wird ein neuer Akku gebraucht, welcher die an und für sich vielleicht gar nichtmal so schlechte Umweltbilanz wieder für Jahre komplett vermasselt. Tja, und nun soll man sich entscheiden wer hier recht hat, oder wer vielleicht nur diejenigen Argumente bemüht, welche zur Festigung der eigenen Meinung dienen? Was ist Sache? Elektro oder Verbrenner? Gut oder Böse? Wer rechnet richtig und wer falsch?
  24. Hoffentlich klappt alles!
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