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Fantine

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Alle Inhalte von Fantine

  1. Der Anschluss am Vergaser ist der für den Schlauch, aber weder der schwarze, viel zu dicke Schlauch noch das messingfarbene "Röhrchen" am Motor sind original. Der Anschluss am Motor ist weder gebogen noch so lang wie dieses Röhrchen - und beim Original passt ein Schlauch gleichen Querschnitts auf beide Anschlüsse. Da hat jemand etwas gebastelt, was kaum rückbaubar sein dürfte. Ich würde es einfach so lassen.
  2. Wenn das Katalogfoto deinem verdreckten Vergaser entspricht, hat der Vergaser einen durchmessergleichen Anschluss für den Schlauch vom Motorblock in dem 90-Grad gewinkelten Teil oberhalb des Benzinanschlusses. Es ist also unsinnig gewesen, die Verbindung zu kappen und beide Anschlüsse zu verschließen - schaden tut es aber nicht. Das Katalogbild zeigt den 18/16 für Mischungsschmierung, hat also keinen Anschluss für eine Ölpumpe. Welchen du verbaut hast, kann ich unter der Dreckschicht nicht erkennen, bin aber von deiner Beschreibung "geringerer Durchmesser" ausgegangen, die falsch sein dürfte.
  3. Soweit ich das in dem Dreck erkennen kann, ist das am Vergaser der Anschluss für eine Ölpumpe. Wenn der Stuzen unten verschlossen ist, reicht das aus. Der Zahnkranz ist beschädigt ( abgebrochener Zahn ). Es ist eine Frage der Zeit, bis der nächste Zahn abbricht.
  4. Zum gelben Stopfen: Der ist nicht "original". Zur Frage 2: Hat dein Vergaser einen Anschluss? Wenn nicht, muss der Anschluss unten am Motor verschlossen sein. Hat er einn, ist die Maßnahme ähnlich sinnfrei wie der gelbe Stopfen.
  5. Vorab: Ich bin kein Spezialist für P-Motoren. Aber du kannst schon von Glück sagen, wenn der Einsatz der Presse folgenkos gebleben ist. Das Schleuderblech für die Zuführung des Frischöls zum unteren Pleuellager ist nach meiner Kenntnis fester Bestandteil der Kurbelwelle und nicht separat zu bekommen. Du hast u.U. eine Menge teuren Scheott peoduziert...
  6. Was ist ein "Rückwärtsganghebel"? Ich bin kein TL1-Spezialist. Aber wegen des Handstarthebels in der Kabine sitzt der Hebel für den Rückwärtsgang unter der Sitzbank, wie bei den Handstart-Motoren allgemein. Oder meinst du die Hebelmechanik oben auf dem Differential ? https://www.apemania-shop.de/index.php?jtl_token=5dcb3cb1658ade2b5abbb2ab695ff37e9f13b97b0c2186308a882c2434198bbf&sp_additional_mail=&qs=Rückwärts&search= https://www.apemania-shop.de/Rueckwaertsganghebel-APE-50-altMod
  7. Nicht schlimm, dass du mit in einem Punkt nicht folgen kannst. Ich kann dir nämlich bei dem einen Anschluss am Vergaser auch nicht folgen. Der 18/16 der C81 hat zwei Anschlüsse - Kraftstoff und Öl.Der 18/16 der C80 hatte drei Anschlüsse. Der Dritte war für die Verbindung des Stutzens, den du nicht kennst und dem Vergaser. Er ist bei der C81 an den Luftfilter gewandert. Leg dich am WE mal hinter der Ape auf den Boden und du solltest den Stitzen unten am Motor finden. Und jetzt eine ernstgemeinte Frage: Ist die C81 mit DR75, nicht angepasster Ölpumoeneinstellung und HD56 zum Bekannten getrailert worden oder auf eigener Achse gefahren ? HD56 ist vielleicht unpassend - HD72 aber auch...
  8. Wenn der Drehschieber beschädigt ist, ist ein MAS eine Möglichkeit. Aber hast du das selber festgestellt ? Oder war das auch der Händler ? Die Ölpumpengrundeinstellung halte ich für in Ordnung. Wo ist die ( überflüssige ) 10mm-Bohrung gesetzt ? Im 90-Grad-Bogen ? Verschließ sie mal zur Probe mit Klebeband o.ä. und versuch mal eine Grundeinstellung mit HD62 oder 64. Und wie viele Matten hast du im LuFI ? Und was ist mit dem Euro4-Gedöns ? Und ist der Stutzen unten am Mototor zum Einlasskanal sauber und dicht verschlossen ? Der Vergaser der C81 hat keinen Abschluss mehr - und der Anschluss am LuFi funktioniert mit dem MAS und ohne die ganzen Euro4-Leitungen nicht...
  9. Warum ist der MAS verbaut ? Hatte der Zylinderfressermotor der C81 einen mechanischen Schaden am Drehschieber ? Wenn nicht: Bau den MAS aus und einen normalen Ansaugstutzen ein. Welcher der 75er DR ist verbaut ( es gibt drei Versionen, von denen eigentlich nur der simple 3-Kanal-Zylinder in der Ape sinnvoll ist ). Sind die ganzen Zusätze der Abgasreinigung sauber entfernt und deren Anschlüsse verschlossen ? HD68 ist bei deinem Setup eher groß, v.a., wenn du den originalen LuFi verwendest.
  10. Danke für die Info. Diese teure und aufwändige DRT-Lösung hatte ich seinerzeit für den 102er Alu-Pinasco in meiner Fuffi als rechnerisch ideale Übersetzung im Blick, aber nie realisiert. Die 16/68 liegt nur unwesentlich neben der 16er Ritzel-Lösung und lohnt den Aufwand nicht...
  11. 17/?? Und 5 km/h pro Zahn an Primärritzel mehr ist eine sehr hohe Erwartung...
  12. https://commercial.piaggio.com/de_DE/dealer-locator/?f=all Aber ohne jede Gewähr, dass die gefundenen Händler noch verkaufen
  13. Beim Händler ? Übrigens: Die Fuffi hat bestenfalls 1,8 kW...
  14. "Glaube versetzt Berge", aber ein oszilloskopischer "Nachweis" bei dir und einem Freund ist sehr dünnes Eis für eine relativ sinnlose Drossel, die bei einer Drehzahl einsetzt, die der Serienmotor niemals erreicht. Ich gebe zu, dass ich deinen zweiten Thread nur überflogen habe, als ich die Geschichte vom zugesetzen Sito lesen musste. Aber da schreibst du etwas von 9200 U/Min...
  15. Auch wenn die Readspeed bei derneuen Elektrik ( ab Modelljahr 2912 ) keine Probleme mit höheren Drezahlen hat und eine gutem aber nicht ganz billige Alternative ist, halte ich den Drehzahlbegrenzer in der CDI für ein Gerücjt, vor allem dann, wenn er bei 7500 U./Min. eingreifen soll. Der einzige Begrenzer in einer gleich aussehenden CDI war in den letzten PX 125 / 150 mit 2-t-Motoren, SLS-System und KAT verbaut, setzte aber viel füher ein - und war das Teil, das mit dem ganzen Abgas-Kran als erstes bis zur HU rausflog. Die neue Elektrik ist zwar von der Leistung her besser als die alte Basiselektrik, aber von der Zündanlage gesehen eine böse Verschlechterung... Die alte Elektrik mit der Ducari-CDI hatte diese Probleme nie.
  16. Zu wenige Informationen. C81 ( wegen der Laufleistung ) oder doch C80 ( sog. Standape ) ? 25er CoC / BE ? 49 cm³ Originalzylinder mit allem "Drum & Dran" ? Ganz sicher liegt es nicht am Kasten - und schneller wird sie nach fast 1000 Kilometern auch nicht mehr...
  17. Ja, zu fett , was aber bei HD65 kein Wunder ist. Und 40 lm/h +X bei dem Kerzenbild wird später bei geringerem Fahrer(innen)gewicht und ohne Bierkasten die zu erwartenden 45 km/h +/-X bei Fahrbarkeit der Ape ergeben. HD62 könnte passen...
  18. Bei Denso bin ich ahnungslos, wo ich die einsortieren soll. Der 85er DR läuft mit NGK B7HS gut und mit ordentlichem Bild, Piaggio verbaute früher a.W. gerne Chamion, die ich aber auch nicht einschätzen kann. Ich bleine aber dabei, dass der Isokator nicht so hell sein sollte wie bei der Denso auf dem Foto.
  19. Danke für die Fotos. Zur Ölpumpengrundeinstellung: Leider ist die Markierung auf dem Pumpengehäuse nur zu erahnen, wäjrend die Strichmarkierung auf der Verstellscheibe gut zu erkennen ist. In der Tendenz würde ich sagen: Reicht für den 85er. Ich habe schon schlimmere Zustände gesehen, sowohl am Kolben als auch im Zylinder. Was mich beunruhigt, ist die Diskrepanz zwischen der hoch hitzebelastet wirkenden Zündkerze, vor allem im Bereich des Isolators und der Ölschwemme, vor allem imZylinderkopf. Da ich nicht annehme, dass die Dame aus dem Nachbarort Salatöl verfährt, wäre meine erste Frage, was sie als Öl nimmt. Natürlich kann das auch eine Folge schlechter Verbrennung sein. Aber in dem aktuellen Setup würde ich sagen, dass der Motor wegen ungenügender Verbrennung das Öl nicht loswird, besser: Verbrennt und mit dem Abgas entsorgt. Vielleicht bessert sich das aber schon mit dem DR.
  20. Der verlinkte "Topf" ist der bei der Ape 50 sehr verbreitete SITO 244, der sich äußerlich nur durch den Querschnitt des Ktümmers. dem fehlenden "Dosendeckel" auf der Seite und das anders geformte Endrohr vom Piaggio-Original unterscheidet, aber innerlich völlig anders aufgebaut ist. Mit dem 49 cm³ Zylinder bringt er gar nichts. Wenn der schon verbaut ist, kannst du den DR85 mit HD 62 bei unverändertem LuFi und Ansaugtrakt verbauen. Lediglich die Grundfördermenge der Ölpumpe sollte etwas angehoben werden. Das Baujahr ist gleichgültig, da alle C80 diesen Auspuff haben. Der Originale hat ein sog.SLS-System und am Krümmer zwei Röhrchen. Auf einem steckt ein hitzefester Gummischlauch, das andere ist mit einer Schraube verschlossen. Oft wird das ganze System entfernt, der Auspiff aber behalten. Ohne Bilder ist das aus der Ferne schwer zu beurteilen.
  21. Jetzt geht aber einiges kreuz und quer. Bj. 2016, Originalzylinder, HD 52. die aber gemessen eine 60er sein soll und Resonanzformauspuff ? Zylinder mit Riefen, die aber nicht beeindrucken, 7 bar Kompression und ein Kerzenbild, das nicht zu HD60 passt, eher zur völlig falschen 52er. Serie ist HD 56 - HD 58 geht auch, aber mit HD 65 geht har nichts. Hier stimmt fast gar nichts - und ich wei0 nicht, wer dafür verantwortlich ist.
  22. Eine Ape 50 hat niemals Bumms - und der Originalzylinder bringt oft einen höheren Wert auf das Prüfgerät als sog. Tuningzylinder. Bei freien Ringen sollten es schon 8 bar sein, obwohl ich auch schon Zylinder gemessen habe, die mit weniger Bar noch ihre normale Leistung - keinesfalls Bumms - gebracht haben, Und ob der Auslass teilweise zugekojt ist siehst du nach dem Ziehen - spätestens. Der Dämpfertopf ist insoweit unkritisch, da die Temperaturen dort für eine Belagbildung zu gering sind.
  23. Soweit ich das sehe, ist das die Ausgangslage: C80 im absoluten Originalzustand, bei der bei ca. 7500 Kilometern der Zylindersatz 1:1 getauscht wurde, weil die Leistung "schlechter" geworden war. Besserung für weiger als 2000 Kilometer. Trotzdem bis 30 km/h lt.Tacho im dritten Gang möglich. Für mich heisst das, dass der Motor ausdreht. Bevor ich schon wieder einen neuen oder auch hubraumgrößeren Zylinder stecke, würde ich erst einmal prüfen, ob die fehlende Leistung gar nicht fehlt. Bremsen frei - alle drei Räder leichtgänfig ? Reifendruck i.O. ? 2,5 bar vorne und 3,5 bar hinten sind gefahrlos möglich und vermindern den Rollwiderstand. Und wenn das alles nicht hilft: Festgekokte Kolbenringe und/oder eib zugekokter Auslass sind bei überwiegend vorsichtiger Kurzsreckenfahrerei und Billigöl auch nicht selten ( reine Spekulation von mir wegen Omi,,,)
  24. Ob die Empolini einer Ape überhaupt ähnlich ist, kann man sicher diskutieren. Die abgebildeten Teile haben jedenfalls keiberlei Ähnlichkeit mit den Teilen einer Ape-Hinterradbremse - weder vom Durchmesser der Backen noch von den Aufnahmebohrungen der zwei Rückholfedern. Die Radbremszylinder einer Ape haben eine sehr viel größere Weite, glatte Kolbenböden und keinen Verstellmechanismus. Ich lehne mich deshalb weit aus dem Fenster: Aus der Ape passt gar nichts.
  25. Die Fuffi des Greundes ist von 2006. und sollte 2.50-10 rundherum haben, Rita...
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