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powerracer

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  1. Hi Martin, das mit den durchgehenden Zyli-Stehbolzen geht leider nicht, schau mal auf dem Bild, da ist kein Fleisch vorhanden, vor allem auf der hinteren Reihe , in der voreren Reihe, wären die Zylistehbolzen auch im geklebten, verschlossene M8er Gewinde gesessen. Sonst hätten wir ja evtl. Pleuel in STD-Länge verbaut, ohne Spacer, hätten da ja nie den riesen Aufriss gehabt, es ging ums Bohrbild des Vespa Stichmaßes, Helmut
  2. @Yamawudri, Christian, super Tipp mit den Fiberglasfasern, muss bei meiner YPYS auch einiges in den Strömern am Gehäuse auffüttern Helmut
  3. Hab mal meinen 350 YPVS Motor aussem Regal geholt, hat mich zu sehr gejuckt, zu sehen, wo das Stehbolzen-Bohrbild der Vespa-Zylis liegt, Spacer, ganz klar in Stahl, und durchgängig, 10mm reichen, hab zum Glück noch Restmaterial da. Die äußeren M8er Schrauben liegen extrem weit außen Danke PXler, für die Teilung des Reststücks (Reststück von ca. 500mm wäre noch da, 120 x 500 x 10 / 1.1730-C45) einfach nur geil pr
  4. Ist doch klar, da müssen Schräubchen rein, schräg zur "Entformungsrichtung" das das Kaltmetall nicht wegwandern kann. Nach oben wirds ja mit dem Spacer am rausfallen zusätzlich gehindert. Bei so großer Kaltmetall-Anhäufung, würde ich ein Carbonstück von einer alten Membrane mit einlegen und verkleben. Bei so dicken Schichten hat das JB Weld Auto den Nachteil, das es recht spröd ist. (ist zwar knallhart, aber wie gesagt, spröde) Das Carbon verleiht dem ganzen etwas Elastizität, ist jetzt mal meine Erfahrung, die ich mit meinen Kolben gemacht habe. Das musst Du dir mal in Ruhe anschauen, vielleicht fällt mir da auch noch was ein , liegt ja noch ein paar Stunden da, das gute Teil
  5. Jens, ich fräs die Kontur der Strömer bis zum Anriss vor, dann brauchst nur noch leicht angleichen. (so bis auf 2-3 zehntel) Das mit der Wanddicke überprüf ich, geb da morgen Bescheid, Gruß Edit: Ich hab Versuche gemacht, auf "nicht" aufgerauhtem, "nicht" entfettetem Alu, das JB Weld Auto, bekommst Du nicht mehr ab , keine Chance, nur mit der Feile!
  6. So Jens, wieder ein klein wenig weiter gekommen, langsam wirds Helmut
  7. @DLbastard, hallo, wenn zwischen Spitzen Rundgeschliffen wird, der Zapfen seine Zeichnungslänge schon hat, kann nicht mit Drehherz gearbeitet werden (zum mitnehmen während der Rotation) des Teils. Hier, wo Du diese Kerben siehst, drücken sich gehärte Mitnehmer in die Kerben, die Kerben werden schon im weichen Zustand des Zapfens reingedrückt. Wenn dann der gehärtete Zapfen gespannt wird, sucht der Werker die passende Poistion der vorhandenen Kerben. Das sind genormte Werkzeuge, da passt die Teilung, gibt es für verschiedene Ø, diese Mitnehmervertiefungen sind nur auf einer Seite zu finden und reichen für die sichere Mitnahme völlig aus, da ja die andere Körnerspitze unter Druck anliegt. Gruß
  8. Danke Martin, für den Hinweis, hab auch heute früh eine Kawa-Kuwe angesehen, da hab ich mich gestern verhauen, die MachIII hat zwei HL, zwischen den einzelnen Zylis, aber es gibt Mehrzylinder auf dem Markt, die lagern nur mit einem HL zwischen den Zylis. Aber da kennt sich der Martin super aus Noch ein kurzer Nachtrag, zur Stabilisierung des GT Gehäuses, von mir war schon eine U-förmige Stahlplatte angedacht, der vordere Schenkel könnte 20 mm lang sein, der hintere Schenkel 15 mm. Die Schenkel ca. 5-6mm dick, mit großen Radien innen, aber so lang wir nicht deutlich weit Ü100 kommen, ist das noch nicht nötig, wichtig ist, die Pläne sind in der Schublade. wenn mal das Sparschwein vom PXler zwei DEA-Zylis ausspuckt, können wir das immer noch so gestalten, irgend wie, muss das ganze auch noch im kleinen, machbaren Rahmen bleiben Helmut
  9. Moin Tim, hab mirs heut früh doch nicht verkneifen können, den Rotax123-Polini, den mir freundlicherweise der PXler zukommen ließ, mal zu messen, (der Jens wird mirs verzeihen ) der ist deutlich zu breit, da müsste ich mit mind. 8mm dicken Aluplatten die Strömer verschließen, um Dichtfläche zu bekommen, jetzt mal zur Stabilität des GT-Gehäuses, bei einem horizontal geteilten Gehäuse, mit so üppig dimensionierten HL Ø, bekomme ich beim verschrauben des Gehäuses, eine dermaßen gute und stabilisierende zentrierung des Gehäuses über die Lager. So, nun verschraube ich, ein "Stockwerk" höher, wenn ich näher zur Kuwe Mittenachse rücke, wird das noch besser, in dem Fall 3,13 mm, eine Stahlplatte, wärmeausdehnungs-Diskussionen tret ich vehement entgegen, da meine Kuwe auch aus Stahl ist. Nun bekomme ich, ähnlich einem Rechteckkasten, wie in einer Wabenkonstruktion, ein dermaßen stabiles Konstrukt zusammen, besser geht es gar nicht! So etwas lässt sich auch nicht simulieren, hier zählt Erfahrung und Bauchgefühl, und dieses Bauchgefühl, ist bei diesem Projekt sehr gut bei mir. Einzig aus dem Grund, wir wollten nirgends durchbrechen, hätten wir sehr gerne am Gehäuse deutlich mehr abgefräst, den Stahlspacer dicker gestaltet, um noch näher an die Kuwemitte zu kommen. Schweißen kam bei mir von Anfang an, nie in Betracht, sonst hätte ich den Auftrag angenommen. Wie auch immer, bei solchen Umbauten, muss leider ein kleiner Kompromiss eingegangen werden. Das ist das, was der PXler angesprochen hat, die unterschiedlichen Strömerquerschnitte, vom Gehäuse zum Zyli, aber da gibts ja die geilsten Gießharze. Da nun, zu unserem Glück, Suzuki mit der Anzahl der HL auch sehr großzügig war, bietet sich dieser Twin für solche Umbauten richtig gut an, er drängt sich regelrecht auf! Wenn ich da an meine Mach3 denke, die hatte zwischen den Zylis, jeweils "nur" ein HL. Diese Motorenbauart kann heutzutage kein Konstrukteur einem Kalkulator verkaufen, den erschlagen die Kosten! @freibier, Du darfst nicht vergessen, ich versuche seit nunmehr fast 49 Jahren, solch, für die meisten schier unlösbare Aufgaben zu meistern, und das ist mir zu 99% bisher immer gelungen, ab und an, da scheitere auch ich Gruß
  10. @freibier, hallo, die P-Platte in Materialgüte 1.1730 (C45) von Hasco hat in der 10mm Dicke genau 10,13mm, die P-Platten sind in höchster Güte geschliffen, absolut plan! Dann sind in der hinteren Reihe 4 Stück M8 Inbusschrauben mit niedrigem Kopf, Innensechskant mit Stiftführung DIN 6912 verschraubt die Kopfhöhe beträgt 5 mm, 5,3 mm tief gesenkt, dann bleibt eine Restwandstärke unter dem Schraubenkopf von 4,83 mm in der vorderen Reihe halten 4 Stück DIN 6912 geändert von M8 auf M7, gleiche Restwandstärke unter dem Schraubenkopf die Platte, in der vorderen Reihe sitzt mittig, leicht nach hinten versetzt 1 Stück DIN 6912-M6 alle Schrauben haben 10.9 Festigkeitsklasse, Gruß
  11. Moin Jens, bisschen weiter gekommen, konnt leider nur paar Stunden drüber bleiben , auf einem Bild hab ich eine "Körnerschraube" abgelichtet, (Edding-Pfeil) so kann ganz genau die Position der darunter liegenden Schraube abgekörnt werden. Dann muss das nicht auf der Werkzeugmaschine gebohrt werden. Die erste Bohrung, z.B. bei M8 wird auf Ø 7,9 gebohrt, um die Platte über den Schrauben Ø genau zu zentrieren, wenn die zweite Bohrung, auch mit Ø 7,9 gebohrt wird, wenn die zwei, am weitesten auseinander liegenden Schrauben verwendet werden, wird zentrieren mit Passstiften in diesem Fall nicht nötig, d die restlichen Bohrlöcher können dann auf 6, / 7,2 bzw. 8,2 gebohrt werden Helmut
  12. @LAPaint, hallo, da musst Du im einschlägigen Werkzeugbau-Zubehör schauen Spezial-Einschleifpasten, von 8-11µm, sehr fein / 16-20µm, fein / usw. bis 88-105µm, sehr grob - 250 ml Dosen zw. € 13,45-16,85 hier z.B. joke.de hat einen online Katalog Gruß
  13. Jens, glaub Du brauchst keine Bedenken haben, müsste ja dann noch nen Kolben kleben , wenn ich nur dran denke, wenn da zwei "neue" Falcen drauf sind, tu ich mir das an, und fahr auf Achse, den "Meister" besuchen, und wenn ich drei Tage für brauche, kannst mich ja begleiten Jens, in diesem Sinne, haun wir rein, Gruß
  14. Tim, Du hast recht, die TZ Zylis haben nur auf den LC-Unterbau gepasst, der YPVS Block ist breiter im Zyliabstand, bietet sich aber für mein Vorhaben sehr gut an, muss dann doch mal den Rotax 123 Polini messen, obs sich ausgeht (ist aber dann kein Vespa-Zyli) sondern Markenfremd dann wäre für mich das Topic passe ( ) dann würde ich zumindest beim Zyli luftgekühlt fahren, Gruß
  15. Christian, nach der TZ 250H, da waren auch die Glanzzeiten der HH (Hummel-Zylis aus Österreich, ohne Auslasssteuerung) die TZ 250H hatte eine mech. PV-Auslasssteuerung und waren, wie auch die Hummel-Zyli "schlitzgesteuert". Unter anderem wurde Christian Sarron, (Frankreich) mit Hummel-Zylis Weltmeister in der 250er Klasse, ohne das ganze PV-Geschnacksel! Ich kann mich noch an einem Moto-GP, Donnerstag Abend am Salzburgring erinnern, der Hr. Hans Hummel, der leider nicht mehr unter uns ist, kam mit einem Kombi vorgefahren, innerhalb einer halben Stunde waren seine 500 Zylis ausverkauft! Vor der TZ 250H, wurde die Produktion der TZ350 (2er Blockzyli) eingestellt, nach Streichung der 350er Klasse im FIM Kalender. Die Zylis der 750er Membran TZ, wurden häufig in der 500er DM Klasse eingesetzt, die hatten 375ccm. Gruß
  16. Mensch Christian, so einen Umbau auf TZ-Zylis, zieh ich an einem Wochenende durch , es geht doch um die "Edelbastelei", TZ kann jeder, aber Vespa, nicht sooooo viele, und Leistungsstand 80er Jahre, na ja, das einzige überlegenswerte wäre, kein Membran Gedöns , wenns TZ 350er Zyli wären, die TZ 750er hatten ja dann Membran, glaub ich Gruß PS: Dein Cafe Racer top , das einzige, hat halt zwei Takte zu viel, war nur Spaß
  17. @freibier, servus Ralf, die Kuwe ist zwischen beiden mittleren Wangen zusammen gepresst, der mittlere Hauptzapfen hat eine Aretierung, um einen 100%igen 180° Hubversatz gewährleisten zu können. Auch ergibt sich ein fixer axialer Abstand, durch einen Bund, an dem der Zapfen anliegt! Wenn Du die mittleren HL und Siri wechseln willst, musst Du von außen anfangen, zu zerlegen, von welcher Seite ist egal, d.h. ein Pleuelzapfen muss ausgepresst werden, sonst funzt das nicht, Gruß
  18. Jens, die Köpfe sind so geplant, so ähnlich dem Kopf aus dem Rotax 123 Topic, (auf Luftkühlung Umbau) ich werde mit den Köpfen deutlich in die Länge gehen, eine Rechteckform verpassen, um mehr Kühlfläche zu erhalten. Die Köpfe werden aus dem vollen gefräst. Frage an dich, lässt Du bei deiner GT den Primär, schrägverzahnt? Gruß PS: Ich lass mal die Wapu im Gehäuse verbaut, falls der Motor thermisch Probleme macht, nehme ich vom Zyli die obersten drei Kühlrippen mit, die werden auch auf Rechteckform gefräst, fräse eine Dichtfläche für O-Ringabdichtung an, setz einen rechteckigen Wasserdeckel mit Dom drauf. Diesen Umbau mach ich aber ungern, das würde dem ganzen, den Flair nehmen
  19. Jens, meld mich hier im Bunde "der dritte an" , eigentliches Input kommt vom PXler, mit seiner geilen Idee, auf seine betagte GT-Dame ganz heiße moderne Vespa Zylis zu verpflanzen , nun hab ich hier meine geliebte Yamaha YPVS 350 stehen, nach kurzer messerei, Falc Zyli drauf gehalten, steht der Entschluss fest, das wird eine Vespa-Yam! Zyli-Mittenabstand liegt bei der YPVS bei 102mm, (ich muss da den PXler, um seine 104mm beneiden) um etwas größere Strömer zu bekommen, gehe ich auf 60er Bohrung, statt Ø 64 der YPVS Primär wird noch auf geradverzahnt umgerüstet. Der ganze Wasserkram kommt raus, es müssen Air-Zylis bleiben, Leistung wird bei Ü80 angepeilt, was drüber ist, ist auch O.K. Gruß
  20. Ja mach, hab schon den Mittenabstand meiner YPVS, hier liegen, verrat ich dann , leider nicht ganz so breit wie bei deiner GT, aber es geht sich aus Helmut
  21. Moin Jens, so ein Topic wäre richtig gut und geil, ich bin schon am messen und tüfteln, auf meine YPVS, den ganzen Wasser runter zu reißen, und zwei wirklich "neue" heiße Falcs, evtl. DEA drauf zu schnallen, werde (im neuen Topic berichten) und Euch auf dem laufenden halten. Du hast schon das "richtige Mopped", bei knapp 10mm mehr Mittenabstand der Zylis, hast Du doch wesentlich mehr Potential , wobei die 120° Kurbelwellenversatz, schon was haben , @Christian, bevor ich auf TZ-Zylis umbaute, hatte meine Wasser Mach3 100PS am Hinterrad, die ging auf der Avus in Berlin 245 km/h durch die Lichtschranke Gruß
  22. Christian, servus, eine Frage zu den Zylis aus GB, wenn der gegossene Zyli als "Dreier-Block" gestaltet ist, dann sieht der Platz für die Strömer schon mal deutlich besser aus , dann reicht ein 5mm breiter Dichtungssteg zwischen den Zylis aus. So ein Block-Zyli, stabilisiert das Gehäuse unwahrscheinlich, Bohrbild kann das STD verwendet werden So eine Bauart, wird, oder muss, als wassergekühlt ausgeführt werden, wenn man nicht gießen lassen will, es geht auch anders, Vorausetzung sind dann aber Buchsen, das ist was für Jet-Ski, da gehts auch mal am Gehäuse ans eingemachte, machbar ist "alles" , wenns nötige Kleingeld da ist, Gruß Edit: PKW Kennzeichen war sichtbar
  23. @matzmann, hallo, bestimmt meinst Du die Baubreite, wegen den Gewichten, auf den Bildern nicht so gut zu erkennen! Ich kenn so ähnliche Kulus von den Crossern, ankicken funzt, nur wenn die Karre abgewürgt wurde, ist nix mit anschieben , da fehlt der Kraftfluss, nächstes Problem, vom Reglement her, könnte die Kulu im Automatenbereich angesiedelt werden, da bin ich überfragt Gruß
  24. @inna halle, alter Vespa Twin Freak , mir geht seit heute Nacht, diese "Lock up Clutsch" nicht mehr aus dem Kopf, meinst Du, so was bringt man in der SF, vorausgesetzt, evtl. maßliche Änderungen, Ø, Bautiefe usw. unter? Für meine Vespa Tandem-Twin wohl auch sehr interssant, Gruß PS: Hätte evtl. ein eigenes Topic verdient, diese geile Kulu? Wer erbarmt sich?
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