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powerracer

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  1. @BimmerTobihi, überprüf mal die Nadel, ob die krumm ist. Wie Du das beschreibst, "aussermittig" im Düsenstock. Ich würd den Zyli vor'm schichten, Strömer hoch fräsen, Auslass belassen, Zyli tiefer setzen um am Auslass auf max. 190 zu kommen. Kopf für die Quetsche passend abstimmen, Verdichtung überlass ich dir, was, und wie Du das machen willst. Gruß Edit: Betreffend La Sua Auspuff, der Puff ist nicht schlecht. Da geb ich @berlinwestsidevöllig recht. Das Crimz Siegerteam vom 12h Springrace fuhr übrigens diesen Puff.
  2. @karren77hallo, denke bei dem schweren Kolben können's Limaseite schon 3-4/100 sein, Kulu 2-3/100 "aber deinem Emoji "nach, puh! Wenn sie sich natürlich verdreht hat, dann ist es noch mehr Schlag, Gruß
  3. @bernd82hallo, bei so grossen Schäden bin ich machtlos. Da geb ich @gtwrecht, wenn nämlich der Zyli neben die Kappe gefräst ist, ist neu beschichten für die Katz! Ausserdem muss der zu 99% geschweißt werden, was bei MEC z.B. nochmals mit ca. 90,- Tacken ins Kontor schlägt. Beim Zylikit hat @BimmerTobialles dabei. Ach übrigens, @BimmerTobi, ich bin auf der Suche nach nem defekten M200 Kolben! Schick mal per PM ein Bild vom Kolbenboden, wenn der noch intakt ist bezahl ich dir € ..,.. näheres PM alles andere am Kolben darf Schrott sein Gruß PS: Ein Tip an Tobi, fahr den M200 mit nem 33er Gaser, dann hast Spass damit. Den 41er evtl. auf der DBM
  4. @karren77hallo, Leistungsteile sehen ja wie geschleckt aus. Tragbild vom Kolben, Laufspuren im Zyli, einfach fein. Um ordentliche Buchsen für die HL zu machen, soll die Wanddicke der Buchsen nicht zu dünn werden. In der Regel zwischen 1,5-2mm (eher 2mm) Da man aber in dem Fall dann das Piaggio Gehäuse zu sehr schwächt, (gilt auch für Quattrinigehäuse, Durchbruch) bin ich bei meinem DBM Gehäuse anders vorgegangen. Erstens als Buchsenmaterial Lagerbronze, (besitzt fast die gleiche Wärmeausdehnung) dann bin ich auf 6004er Lager gegangen. Der alte Lagersitz wird so wenig wie nötig sauber (rund) gespindelt, ganz egal, ob ein Lagersitz ein anderes Mass bekommt. (Buchsen sind ja Sonderteile) Da die Oberfläche in den HL Sitzen durch die Drücke des alten Lagers wie "rolliert" ist, (das Lager taumelt ja regelrecht) hat das Alu an der Oberfläche eine sehr hohe Festigkeit erreicht! Dann die passend im Aussen Ø Bronzebuchse (n) gedreht. (mit 3/100 + 1/100 Aufmaß) Innen Ø der Buchse fertigst Du auf null. (42,00) Nach dem einziehen der Buchse, passt deine Vorspannung fürs Lager. Hochfest einkleben der Buchse würde ich empfehlen. Die 2mm die das 6004er Lager schmäler ist, bleiben bis auf den Durchgang des Wellenstumpfes als Innenbund bestehen. D.h., Eindrehung der Buchse für's Lager ist 12mm, Breite der Buchse 14mm. Diese L-förmige Konstruktion gibt der Buchse eine wesentlich bessere Stabilität. Ich such mal Bilder raus, gutes gelingen Gruß Edit: Bild nachgereicht
  5. @Malte123hallo, geh mit dem Zyli nochmals zu deinem Profi. Wie schon hier gesagt, Einbauspiel 8-9/100 (eher 9/100) Selbst ein Gussklumpen verzieht es dir im Bereich der Stehbolzenbohrungen. Den Kolben an den Druckstellen mit der Feile bearbeiten, dann läuft das ohne Probs. Hier mal von Mahle ein Messprotokoll, wie es einen Zyli im Bereich der Stehbolzen verzieht. Gruß
  6. @Lenkihallo, wo liegst denn mit der Quetschkante? Hab erst die neuere Brennraumform (Wannenform) mit 1,35 Quetsche ausgelitert, da lag ich bei 13,85 : 1 Verdichtung Kann laufen, muss es aber nicht, macht vor allem das eindüsen nicht ganz einfach, Gruß
  7. @Das Ohallo, hab ganz vergessen, dein Brennraumdesign für nen Tourenmotor top! Für das Langgewinde nehm ich 1,95ml zur Berechnung. Für Kurzgewinde würde ich 1,5ml veranschlagen. Man kann auch 2ml fürs Langgewinde rechnen, da es ja so viel verschiedene Formen der Kerze gibt. Beim auslitern geh ich immer bis Oberkante Kerzenloch, (Dichtfläche leicht einfetten) da bis Unterkante das Auslitermedium durch die Kapillarwirkung sofort die Gewindegänge hochschiesst. Was man beim M200 beachten soll, es bleibt gerne eine Luftblase in der Mulde der Kalotte neben dem Gewinde, also Motor leicht kippen. Ich tu mich da leichter mit dem kippen, da ich einen Dummy Zyli einsetze mit verstellbarem und fixierbaren Kolben. Gruß
  8. @Das Ohallo, durch den Umstand, das im Moment zwei verschiedene Brennraumfomen vom M200 im Umlauf sind, ist das Maß 16,05 (hb) nicht bei beiden zu realisieren. Die Verdichtung mit ~11.1 ist perfekt. Beim älteren Design, Halbkugelform kann man auf dieses Maß gehen, dann muss aber ein 2mm dicker Cu Dichtring unter der Kerze zusätzlich montiert werden, da sonst die Kerze zu weit in den Brennraum ragt. Beim neuesten Design, der Wannenform, sitzt von Haus aus die Kerze deutlich näher am Kolbenboden. Wenn ich jetzt das Maß 16,05 einhalte, müssen mindestens 4 bis 5mm unter der Kerze unterlegt werden, alternativ Kurzgewinde. Auch unterscheidet sich die Verdichtung. Meine nachgearbeiteten Köpfe laufen mit STD Kerzendichtring bei der Halbkugel, bei der geänderten Wannenform wird ein 2mm Cu unter der Kerze zusätzlich montiert. Kerzengewindelänge ist voll ausreichend bei Langgewinde. Der Kunde bekommt als Ersatz einen Reserve Cu Dichtring mit ausgeliefert. Gruß
  9. @konrektorhallo Lars, hab mit dem Lenki in Stockach schon drüber gesprochen. Der Motor bricht in höheren Drehzahlen regelrecht ein, wie wenn er gegen Gummi läuft Gruß
  10. @lokalpatriothallo, sorry, hab mich verkehrt mit dem Regelgewinde ausgedrückt meinte nur in bezug auf Rechtsgewinde. Auf die Steigung bezogen klar "kein" Regelgewinde. Gruß
  11. @lokalpatriothallo, Du siehst es nicht ganz richtig. Allein das Bauteil mit dem Aussengewinde ergibt nach Montage des Seegerrings axial eine spielfreie Verbindung. (wenns sauber ausdistanziert ist) Wenn dann das Pri.-Zahnrad verschraubt ist, Korb drauf usw. ist alles axial spielfrei. Was mir nach dem dritten betrachten des Videos aufgefallen ist, die Bundfläche von beiden Teilen ist konisch gearbeitet um eine bessere Zentrierung der Bauteile zu erreichen. Rechtsgewinde (Regelgewinde) ist klar damit sich beim Kraftfluss das Teil fest zieht. Wie schon geschrieben, geile Idee, Gruß
  12. Ich denke, Crimaz hat das genügend im harten Rennbetrieb getestet. Mit Gewindesicherung hab ich da kein Bauchweh, da ja die harten Schläge auf's Getriebe beim runterschalten durch die Ruckdämpfer gemindert werden. Zum öffnen der "großen" Schraubverbindung kann man schön das Pri- Zahnrad erwärmen, um den Kleber zu lösen. Denke, das nicht mal unbedingt mit "End- oder hochfest gesichert werden muss, aber für ganz kritische mit Endfest auch kein Problem. Wenn dann noch die Planflächen der Bauteile mit Kleber benetzt sind, hält das. pr
  13. Grosses Primär wechseln, "ohne" zu Spalten, wirklich genial diese Idee pr
  14. Hab an einer Bremstrommel einen Ø von 26,92-26,93 gemessen. Dann hätte der SpeedySleeve mit Ø 26,97 das ideale Maß, da die Welle bis Ø 26,92 sein dürfte. Ich beziehe über agro lager, (gibt natürlich auch andere Lieferanten) agrolager liefert ohne Mindestbestellwert. Art. Nr. 99106 (Maße aus der Produktbeschreibung ersichtlich, pr
  15. @leckmaulhallo, mit RS Lager ist das zwar beim demontieren der Bremstrommel eine saubere Arbeit (kein Ölgesiffe) aber, der Wedi läuft in dem Fall "ohne" Schmierung im trockenen, Gruß
  16. @heinzpx2hallo, Du meintest den Wedibereich mit dem Speedy ausrüsten? Gruß
  17. @ssmeishallo, nur beste Erfahrungen an den Wedisitzen der Wellenstümpfe. Es sollte nur der Montagebund des SpeedySleeve nach vorne zeigend montiert werden, nicht hinten, da die Wellenschutzhülse zu breit Richtung Gewinde baut. (wegen der Sollbruchstelle) Die Speedys sollen geklebt werden, das unter dem Speedy keine Falschluft gezogen wird. Gruß
  18. @lorenzohallo, man sollte dem Marcus das mit der Funktion des Wedis an der Bremstrommel mal richtig erklären. Mit fest anziehen usw. hat das alles nichts zu tun, sondern der überdrehte Wellenstumpf an der Bremstrommel, taucht in den Wedi ein und dichtet diesen am Umfang des Stumpfes ab. Von Haus aus ist dieser Wellenstumpf für alle herkömmlichen Wedis grenzwertig klein im Ø gedreht. Schmirgelt man da jetzt bisschen Rostfraß runter, gibt es schon Dichtigkeitsprobleme. Desweiteren, wenn mal der Stumpf an der Stelle wo die Dichtlippe sitzt, erst mal eingelaufen ist, wird's zunehmend Dichtigkeitsprobleme geben. Eine verlässliche Abhilfe bringt hier ein SpeedySleeve der auf den Wellenstumpf aufgezogen wird. Dadurch bekommt die Dichtlippe des Wedi ca. 0,2 bis 0,25mm mehr Vorspannung. Weiterer Vorteil, der SpeedSleeve hat l.t. SKF eine Härte von ca. 90 HB (Härte Brinell) ist drallfrei geschliffen, also das beste was man für einen Wedi tun kann. Noch ein Trick kann helfen, die Federspirale am Wedi kann man kürzen um mehr Vorspannung auf die Dichtlippe zu bekommen, Gruß
  19. powerracer

    DBM News

    @fernohallo, in diesem Topic auf Seite 125 , am 29.1.19 ist das Reglement veröffentlicht, da guckst mal rein. Das mit dem Radstand ist sehr verwirrend definiert, Gruß Edit: Kenner des Reglement gefragt, " Ü 245ccm max. 129cm Radstand." Ist klar. Aber " Bei Rahmen - und / oder Radstandveränderungen max. 245ccm." Heisst das, ich dürfte auch über 129cm Radstand fahren, mit max. 245ccm?
  20. @Brosihallo, danke für deine ausführliche Erklärung Gruß
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