Weppe

methinks @Kebra is barking up the wrong tree - keiner der beiden vorhandenen Freds ist auf professionelle Fotografien ausgelegt. ggfs. braucht es einen dritten Fred von mit hinreichend hohen Anforderungen, so dass die Professionalität der Bilder wichtiger wird, als die Kulisse oder der Stil. Würde ich ebenfalls mit Freude verfolgen.

Gar nöscht. Das konische Gewinde kann ein 1/8“ NPT-Gewinde mit 27 Gang pro Zoll und 60° Flankenwinkel sein. Wenn das zylindrische Gewinde auch zöllig ist, dann müsste es 18 Gang pro Zoll (=1,411mm) haben, und das wäre dann ein 9/16" UNF Gewinde (nenn-D=14,3mm).

Das konische Gewinde hat 60° Flankenwinkel, wenn Deine Gewindelehre nicht passt. Wenn das zylindrische Gewinde M14x1,5 ist, so wäre das ein übliches Feingewinde, aber nicht üblich für Rohrverschaubungen.

Alternative 1.) Du hast einen Kumpel, der gewerblich Teile entwickelt, und privat Zugriff auf einen FDM-Drucker hat. Alternative 2.) Du hörst Dich mal um, wie das vor der Verbreitung von 3d-Druckern gemacht wurde.

Bei Modul 0.9 am besten eine 0,25mm-Düse verwenden - die Breite des Zahnfußes ist <1.5mm.

edited for accuracy

Organisationsfreie 2-takt-<zehnzöller? count me in

Gibt einen neueren link: https://vcm-ffm.de/veranstaltungen/gedenkfahrt/gf2021/

Selbstfahrende PKW sind Realität: Seit November 2019 fahren autonome Taxis in Phoenix/Arizona ohne Fahrer oder Begleiter an Bord. Als nächstes wird das Test-Programm auf San Francisco ausgeweitet. Die Autos werden online überwacht, und ggfs. fährt ein Fahrer zu dem Auto, um es selbst aus einer Situation zu steuern.

Hänge Dich nicht am Begriff "künstliche Intelligenz" auf. Die Definition hat keinen Einfluss auf die Technologie: Es geht bei KI (noch) nicht darum, den Menschen zu ersetzen, sondern Maschinen mehr Fähigkeiten zu geben. Ein Beispiel: Bilderkennung bzw. Interpretation. Viele haben so ein Captcha (betrieben von einem Google-Unternehmen) schon einmal gesehen: Es dient Webseiten dazu, festzustellen, ob eine Funktion ("Seite") von einem Menschen oder einer Maschine aufgerufen wird. Woher weiß der Betreiber, daß es noch keine Computer gibt, die die Aufgabe bewältigen können? Weil alle Bilder von Waymo's selbstfahrenden Autos aufgenommen wurden, und deren Computer nicht mit Gewißheit beantworten konnten, was hier die Ampeln sind. Wer mehrere von diesen Captchas bestätigen musste, kann erkennen, daß alle Motive aus dem Strassenverkehr stammen. Google nutzt mit diesen Captchas gleichzeitig menschliche Intelligenz, um deren KI-Systeme zu trainieren. Jedes mal wenn einer so ein Captcha bestätigt, erlangt die KI mehr Gewißheit.

Ich verstehe es nicht als Vergleiche, sondern als Beispiele, die Inspiration für eine Vorstellung geben können, welche Auswirkungen vorhersehbare Veränderungen haben können. Da wir keine funktionierenden Glaskugeln haben, müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben: Entwicklungen oder Konsequenzen aus der Vergangenheit.

Der Klassiker: eydit: Mobilität kommt ab ca. 7:40 eydith2: alle Folgen in einem mit plot twist: https://youtu.be/f4U2zW4IPDY

Wenn das Tacho-Grundmodell mit consumer-Elektronikkomponenten aufgebaut wird, dann werden Teile des Geräts am Roller nicht vernünftig funktionieren, oder eine kurze Haltbarkeit haben. Typisch für westliche PKW ist eine Temperaturbeständigkeit von -40°C bis +80°C, Funktionsbereich von -20°C bis +60°C, 90%rel. Luftfeuchtigkeit, direkte Sonneneinstrahlung, Vibration, ... Das kriegt ein modernes Mobiltelefon nicht hin, weil es immer nah am Menschen ist, und damit niedrigen Anforderungen stand hält. Als Basis für ein programmierbares Instrument würde ich eher in Richtung Aviation https://www.aeroshop.eu/de/mgl-blaze-ems-2.html oder Baumaschinen http://www.mechanikadc.cz/wp-content/uploads/2014/05/Db-CANCockpit-3-compl_09.pdf sehen. Passendes Zifferblatt oder Programmierung natürlich vorausgesetzt.

Das ist eine berechtigte Frage. Berufs-Kraftfahrer (Taxi, Lkw, ...) wird es nicht mehr geben. Nach einer Übergangsphase, in der autonome Fahrzeuge noch (fachlich) begleitet werden müssen (aus Sicherheitsgründen - wie schon heute bei Daimler, Uber, Waymo, ...) werden sie nicht mehr gebraucht. Vergleichbar mit dem Stallpersonal, als wir noch Pferde benutzt haben, Schreibkräfte, bevor der PC kam, oder Taxizentralen bevor Fahrtvermittlungs-Apps kamen. Gleichzeitig wird KI viele Juristen ersetzen, da sie irgendwann bessere Verträge aufsetzen kann; ebenso viele Ärzte, da sie riesige Mengen an komplexen Daten handhaben kann. Ingenieure, Naturwissenschaftler und viele andere Berufsgruppen werden sich genauso wandeln. Autos, Computer, Mobiltelefone und www haben bereits viele Berufe stark verändert, und netto mehr Arbeit und Produktivität erschaffen. Auch wenn es OT ist für diesen Fred: Es geht immer weiter, und es wird Chancen und Risiken für Alle geben.

Wir werden in Zukunft selbstfahrende Autos sehen - und die werden unseren Mobilitätskonsum (sorry) stark beeinflussen. Persönliche Autos werden teurer, und brauchen ein Abo für die Serverdienste, auf die sie zum fahren angewiesen sind. Sie werden uns gleichzeitig so günstig und komfortabel transportieren können, daß sie das Potential haben, den öffentlichen Verkehr zu verdrängen: Uber, Lyft, Didi (und wie sie alle heißen) werden heute an den Finanzmärkten so gehypt, weil man ihnen zutraut das Geschäft mit Fahrdienstvermittlung und eigenen autonomen Flotten zu führen. Die lassen sich günstig vermarkten, wenn ich bereit bin, mir die Fahrt wie in einem Sammeltaxi zu teilen. Der PKW von morgen wird eine Millionen Kilometer und drei Jahre halten, und nur noch ein Bruchteil der Europäer wird seinen eigenen besitzen. Die vielen Autos, die im Schnitt 23 Stunden am Tag stehen, werden verschwinden. Ich traue selbstfahrenden Autos auch zu, die Straßen besser ausnutzen zu können, den sie werden frei von Emotionen gesteuert: alles was vorhersehbar ist, werden sie der Fahrt zu Nutze machen. Kein unwirtschaftliches beschleunigen, kein abruptes bremsen für Ampeln oder andere selbstfahrende Autos. Ich möchte dann einen selbstfahrenden Bus, in dem immer ein paar Klamotten für ein paar Tage bereit liegen. Abends programmiere ich den Bus auf Gardasee, und wache zum caffè auf der Piazza auf. Dann surfe ich eine Runde, und bringe im Anschluss ein paar Kisten deutsches Bier nach Verona, um am nächsten Morgen mit einem Anhänger voller Rundlenker vor meinem nächsten beruflichen Termin wieder aufzuwachen

Hier stand was ganz und gar nicht witziges ~thisnotes4u

Italienisches Kraftfahrzeug und ein wenig Sauerstoff, der Herr!

Bin ich dabei. Will sich jemand nicht impfen lassen, oder noch abwarten, ist das für mich auch ok. Wir leben in einer in der Weltgeschichte famosen Freiheit, und so soll es auch bleiben. Gleichzeitig soll die Freie Rede frei bleiben - auch wenn wir manche Ansichten bedenklich finden: Freie Rede soll respektiert werden; von der Mehrheit und von der Minderheit.

Hier ist ein review von einem anderen carbon-versetzten Filament: Besonderes ist also nicht zu erwarten. Finde den Kanal gut, weil er nachmisst und Vergleiche anstellt, statt Parolen zu dreschen. Er hat auch Untersuchungen zum Düsenverschleiß bei Mix-Filamenten - das Video-Archiv bietet viele Themen, die kalte Winterabende überbrücken

Das ist eine Schwingenabdeckung von Cuppini mit entsprechenden Logo. Siehe zB hier.

Woher weißt Du denn das?

Das évo-Konzept ist identisch mit den China-Rollern, die es fahr-fertig als Fuffi in Deutschland mit Li-Akku ab ~€1500 gibt: eine aus Stahl geschweißte Zweiarm-Schwinge mit Radnabenmotor. Zusätzlich gibt es -wie bei Chinarollern- noch silberne Plastik-Kappen dazu, um irgendeinen Look vorzutäuschen. Das Retrokit dagegen greift die ursprüngliche Architektur der Vespa mit einer Aluminium-Einarm-Schwinge auf, und erlaubt, noch leistungsfähigere Motore zu integrieren, zB durch einen tieferen Stator oder einer Wasserkühlung. Für mich ist es bislang unseriös, die Leistung der Konzepte zu vergleichen: keiner von beiden gibt einen Nenndauerleistung nach UN/ECE 85 an - die rechtlich relevante Leistung, so wie das komplette Antriebssystem in das Fahrzeug integriert ist. Das TÜV-Gutachten von évo spricht von einer Höchstleistung von 3kW; die Webseite von 4kW - das Retrokit soll lt. Webseite 6kW potenza massima haben. Klingt für mich alles noch wie der Beginn der Preisverhandlungen beim Borletti.

Wenn man sich durch die Instagram-Beiträge von Retrokit durchklickt, dann kann man erkennen, daß sie seit Juli 2019 verschiedene Ansätze ausprobiert haben: die Gehäuse-Aussenseite und die Zahnriemenscheiben ändern sich über die Zeit, und es ist auch ein Riemenspanner dazugekommen. Auf diesem Video sieht man, daß sie die neu-konstruierte Schwinge gleichzeitig als Stator-Gehäuse ausgeführt haben. Das ist ein gehöriger Schritt weiter, als ein paar Niedriglohnlandkomponenten aufeinander abzustimmen. Die Leistung der Antriebe ist limitiert durch Wärmeentwicklung: der controller regelt die Leistung runter, wenn der Temperatursensor im Motor nahe an die Maximaltemperatur kommt. Ist der Motor in die Schwinge integriert, dann nutzt er diese als Kühlkörper, und als solcher hat er richtig schön Masse, Oberfläche, und sitzt zusätzlich im Luftstrom. Ohne zusätzliche Teile, ohne zusätzliches Gewicht.

In diesem Metier tummeln sich wahrscheinlich keine Hochqualifizierten