M aus G in H

hast pn. ja. nachschauen wäre cool.

Danke. Will aber doch erst nochmal schauen ob jemand vielleicht beides anbietet.

Mahlzeit, ich suche einen ganz normalen nicht angeriebenen DR177 Kolben, ohne Übermaß, möglichst mit Kolbenringen, -bolzen und Sicherungsklammern. Ggf auch im Paket mit dem Zylkopf. Irgendjemand hat doch sicherlich sowas von einem GS Umbau oder so über.

Ich habe jetzt einfach mal bluenote zitiert, auch wenn andere den Gedanken auch formuliert hatten. Hier ist eine massive Problematik beschrieben! Das soll dich nicht von sozialen Engagement abhalten, aber du solltest die Sache mit gehörigen Respekt vor dieser Gefahr angehen. Nicht umsonst bestehen die Ausbildungen zu einem guten Teil in der Erlernung von Distanzaufbau. Da geht es um Selbstschutz,(jemand der sich beruflich mit Kindern beschäftigt, die in der Familie missbraucht wurden, MUSS in der Lage sein nach Feierabend ein zünftiges Grillfest mit seinen Kumpels zu machen auch wenn das auf dem ersten Blick zynisch wirkt), da geht es um Distanz (ggf muss man jemanden zu etwas bringen was er/sie gar nicht will - aus Zuneigung von welcher Art auch immer kommende Beziehungsgrundlagen haben da ihre Grenzen.) So wie es beschrieben ist, wird nicht ganz klar ob der Bekannte immer noch Suchtkrank ist - oder es nur lange Jahre war. Ich unterstelle das Erste. Und dann muss die Krankheit überwunden werden, sie ist sonst die verschlossene Tür zu allen Eingliederungsbemühungen. Die wesentliche Hürde dabei ist oft die Selbsteinsicht in die eigene Suchtproblematik. Besonders leicht lässt sich das bei legalen bzw. sozial akzeptierten Süchten erkennen. Suchtkranke sind fast immer wahre Meister in der Organisation von Hilfenetzwerken - Hilfe zur Aufrechterhaltung der Sucht - nicht zu ihrer Überwindung. Aus diesem Gedanken kommt der Vorschlag der Drogenberatung, den Zusammenbruch zu provozieren. Das klingt hart, ist hart, nett ist es schon gar nicht und deshalb fällt es jemanden mit positiver Verbundenheit so schwer. Anders gesagt: Die schlechteste Beraterin des Alkoholkranken ist in der Regel die Frau vom Alkoholkranken. (weil sie ihren Mann nicht wehtun will, weil sie nicht will, dass die Nachbarn was merken usw.) Ruckzuck ist das Problem des Bekannten dein Problem. Sei es, weil du vereinnahmt wirst. Oder weil du dir irgendwann Vorwürfe machst nicht konsequent / oder zu konsequent gewesen zu sein. Oder weil du dir Vorwürfe machst dann doch irgendwann aufgegeben zu haben. Du hast ein Problem erkannt, und du willst zur Lösung beitragen. Das ist aller Ehren wert. Nur achte auf Dich selbst!

Bei mir hats geholfen. Einen Versuch ist es wert. Ist ja jetzt nicht so die Riesenaktion.

Das Problem hatte ich auch mal. Bei mir wars enstanden, weil man bei dem Einhänge-Geduldsspielchen der Gasschieberstange ins Auge des Arms an der Ölpumpe, das hakenförmige Ende der Stange verbiegt. Das Ende des Hakens stand als nicht mehr rechtwinklig zum Rest des Gestänges. Hat man das "geschafft" dann zieht der Gaszug in bestimmten Positionen den Arm nicht nur nach vorn/hinten sondern auch ein wenig nach oben/unten - Folge: der Arm verklemmt sich. Ist der Ölpumpendeckel ab, recht das Spiel offenbar aus und es flutscht wieder. Sorry, aber ich konnts nicht besser schildern.

Ich kann am Anschluss des Benzinhahns 12V messen und mit der Zündung sauber ein- und ausschalten. Bei geladener Batterie natürlich.

Bitte macht mich schlau: Bisher dachte ich immer 1B wäre auf max 125ccm UND max 80km/h beschränkt. Wenn nun 81 eingtragen ist, darf die Freundin doch auch nicht fahren oder wie oder was?

Bei eingeschalteter Zündung (und wenn Batterie ok) klickt der eingebaute Benzinhahn sehr vernehmlich wenn man ihn an- und abklemmt. Beim abgebauten e-Hahn ploppt der Stift deutlich sichtbar rein und raus. Eine lösbare Steckverbindung befindet sich in der schwarze Kabelklemmbox in Vergasernähe. Der Benzinhahn muss mit Einschalten der Zündung Strom bekommen.

müssens unbedingt Blechstreifen sein? Sonst scheint mir der Fußball immer noch das Mittel der Wahl: http://www.theiff.org/images/IFF_HypSoccerBall.pdf

passt vom Thema evtl nicht so ganz. Aber heute habe ich in Frankfurt zwei von diesen neuen Automatic-Vespas (GT oder so) rumfahren sehen. Hinten dran ein (sehr gut gebauter) Anhänger mit einem Wechselplakat drauf wie man das manchmal an Bushaltestellen sieht. War nicht geistesgegenwärtig genug um ein Handyfoto zu machen. Aber die haben eine Website: http://www.ad-scooter.de/ was soll man davon halten?

....Maus! ...Das war Technisch. Übesetzung vom oben Geschriebenen: erster Absatz: Das Gewinde zieht den Kegelbolzen mit steigendem Drehmoment immer fester in die Kegelbohrung. Dadurch erhöht sich der Flächendruck zwischen den Beiden. Die Verbindung wird fester je mehr Drehmoment anliegt. zweiter Absatz: Ist ein Halbmond dazwischen geht das nicht mehr. Deshalb ist Kegel mit Nut eine blöde Kombi. Trotzdem Frage: Nach Erreichen des maximalen Reibungswerts ist doch Ende der Fahnenstange? Und ist das nicht auch bei der Passfeder/ Kegelkombi immer eine Frage der Vorspannung?

nö sind konvex: http://www.polo-motorrad.de/product/165431...mb3_product_pi1[mediaIndex]=0

die Frage vom rocket war doch: darf mir jeder elende kapo in die wohnung spannern? Nein. Darf er nicht. Die Unverletzlichkeit der Wohnung (13 GG) haben sich die Väter der Verfassung doch nicht im Koksrausch ausgedacht! Die Überlegung dürfte gewesen sein, dass auch nach Beschluss der Eigentümerversammlung wo die Wäsche zu trocknen ist, der Bürger immer noch entscheiden können muss wo er seine Schuhgröße 46 Higheels zum Trocknen stehen.

Stimmt (war verwirrt)! Dann kannst du gleich mal einen gelassenen Blick auf die Lauffläche werfen, wenn die fratze ist, kommst du ums Wellewechseln nicht drumherum (du kannst auch alle 200km einen neuen WDR einbauen ). In dem Zusammenhang finde ich die abgedichteten Kugellager auch nicht so den Bringer - sie lassen u.U. keinerlei Schmierung des WDR zu.

Der Motor muss auf. Zum Lagerwechseln und zum Wechseln des Wellendichtrings. Spürbares Axialspiel darf eigentlich nicht sein. Die Welle sitzt eigentlich recht stramm im Kugellager, das Lager stramm im Motorgehäuse. Größere axiale Kräfte haben an einem Standardrillenkugellager nix zu suchen. Für Längenausgleiche ist das gegenüberliegende Nadellager zuständig. Das dürfte auch der Killer für den Wellendichtring sein. Wellendichtringe gehen kaputt durch: Fremdkörper (Zahnabrieb und Co) zwischen Lauffläche und Dichtlippe oder Trockenlaufen oder schlechte Oberfläche auf Lauffläche (die muss wirklich 1a sein). Schau doch mal ob das Axialspiel dazu führt, dass Teile der Antriebswelle mit dem Dichtring in Berührung kommen, die da nicht hingehören. Das Axialspiel kann eigtl nur dadurch kommen, dass das Kugellager nicht fest genug im Gehäuse oder auf der Welle sitzt. Für beides gibt es diverse Lösungen (gabs kürzlich einen Topic)

Vor einigen Tagen hatte ich die Hintere Bremsleitung gegen eine konfektionierte von Polo ersetzt (gibt es aber auch bei HG, Louis etc) Nach anfänglichen Probs mit der Dichtigkeit bin ich jetzt sehr sehr zufrieden. Zusammenstellung und Einbau (eine Bohrung muss erweitert werden) und die Probleme ab diesem Beitrag. Die Fußmatte ist von oben eingeklipst. Du musst vorher die untere Verkleidung abbauen (kleine Kreuzschlitzschrauben am Rand des Trittbretts) Dann kannst du die Gummipöpel der Fußmatte mit einer Zange nach oben drücken. Die Bremsleitung muss hinten am Radbremszylinder abgescharubt werden und vorne am Bremsverteiler. Hinten kommst du gut von der Kupplungsseite dran, wenn du vorher das Rad abbaust. Am Bremsverteiler musst du die Grundplatte absenken, also die sechs (acht?) Schrauben lösen, das Bremspedal von der Welle abnehmen und dann die Platte absenken. (So ein bißchen nach vorne, nach hinten nach unten irgendwie...) dann kommst du an die Verschraubung des Bremsschlauchs. Ist ein Geduldspiel, du kannst nämlich nur 1/16 Umdrehungen machen und musst den Schlüssel neu ansetzen. Diese dreiviertel offenen Bremsleitungsschlüssel lohnen sich dabei durchaus. Denk dran, dass du den neuen Schlauch mit dem alten Schlauch einziehst.

Einen Umbau vom 20er Vergaser auf 24er ohne den Elektroschnickschnack finde ich auch attraktiv. Hat das schonmal jemand gemacht? Also: Lösung zum Benzinhahn - passt der elektrische an den Standardgaser? Oder baut man einen Hahn ein? Lösung zum Choke - Betätigung direkt am Gaser (Backe-auf Backe zu...wird nervig) Betätigung über Bowdenzug - Verlegung? Anbringung des Chokehebels? Edit sagt: Schwabenandy war schneller.

wird schon! du musst dir immer klarmachen, dass die ganzen Arbeit umsonst war, wenn du jetzt entnervt aufgibst... du hast ja nun an der Elektrik alles gewechselt, was kaputt sein könnte, oder? (Wenn nicht, nehm die Baugruppe mal geliehen von einem funktionierenden Roller). Irgendwie hört es sich doch an, als könntest du die Elektrik bald als Fehlerquelle auschließen. So wie du es im ersten Posting beschreibst würde ich eine Undichtigkeit immer noch nicht völlig verwerfen. Klingt nach viiiieel zu mager. In dem zu mageren Gemisch werden dann auch deine Kerzen zu heiß und produzieren kurz vorm Tod nochmal schicke Glühzündungen.

Hi, Das Ding das gerne "Halbmond" genannt wird, nennt Julchen (technisch korrekt) "Passfeder". Würde in deinem Fall bedeuten, dass sich die Position des Lüfterrads auf der Well verschiebt / bzw verschoben hat. Dann kann die ZGP sitzen wo sie will, der Zündzeitpunkt würde trotzdem nicht stimmen. Allerdings wärs auch ein ganz arger Zufall, wenn er kalt dann immer stimmt... Den Unterbrecherabstand nach Auge zu bewerten ist arg. Aber da hast du ja selbst schon einen Smily hinter gemacht. Bevor du Größere Sachen machst, würde ich diese potentielle Fehlerquelle mal wegmachen. Auch die ZGP auf Anschlag ist nicht wirklich sauber eingestellt. Überhaupt klingt ja alles so, als würde ein Bauteil nach der Entwicklung von Wärme seinen Dienst einstellen. Hast du mal die Widerstandswerte der elektr. Bauteile kalt /warm gemessen? - die Sollwerte sind hier zu finden. Vergaserflansch verzogen? Kalt noch so eben dicht, warm leichter Verzug und Falschluft? (Hatte ich auch mal). Kalt dicht / warm undicht können auch andere Bauteile. Lässt sich rausfinden, indem man auf die verdächtige Stelle beim lfd. Motor einen Sprüher Startpilot gibt - wenn die Drehzahl hochgeht wars undicht. Viel Erfolg beim Suchen.

cosen springen kalt besser an, wenn man sie nach rechts neigt. Wollte es auch nie glauben. Hilft aber. Es gibt hier übrigens einen eigenen Topic zu den Cosa Besonderheiten: Cosa Topic

Hast du die Anschlagdorne der Bremsbacken vorher zurückgestellt? Rückseite Bremsgrundplatte, Schlüsselweite 13. Sonst liegen die Backen an der Trommel flächig an und dann wird das Lösen schwer. Eigentlich lässt sich die Trommel ohne größeren Kraftaufwand lösen - evtl etwas WD40 in die Verzahnung. Wenn du dran gedacht hast: Sorry! Ich selbst neige immer dazu Naheliegendes zu übersehen.

so! nun ist dicht. hatte zwei Ursachen: beim Durchfädeln des Schlauchs war der übliche Schmodder vom Unterboden ans Gewinde geraten. Da saß was in der Dichtfläche und machte Gedröbbel. Und: (das ist ein ernstes Problem Käpt'n!) die Verbindung zwischen Schlauch und Fitting war undicht. Da hatte ich mich im Laden schon gewundert, dass der Chef so ganz gelassen mit Spitzzange und Schlüssel arbeitete. Achtet also darauf, dass die Jungs diese blaue Spannvorrichtung nehmen, so wie sie bei Stahlflex&Co abgebildet ist. Oder macht es selbst. Vom Bremsgefühl kein Unterschied spürbar. War allerdings eine kurze Probefahrt, weil währenddessen der Gasbowdenzug gerissen ist.

Die Sache hat mich so genervt, dass ich spät abends nochmal geschaut habe. Und was soll ich sagen? Ob es evtl hilft mal zu schauen ob die Aludichtung fest aufliegt? Was denkt ihr? Meinungen sind gefragt. Im Ernst: Offenbar ist das Gewinde geringfügig länger als beim Original und deshalb sitzt die Dichtung nicht fest auf. Werde es mit einer etwas stärkeren Dichtung oder 2 Dichtungen versuchen.